Trump hat die amerikanische Umweltbehörde lahmgelegt

Aber er steht ja für Neuverhandlungen zur Verfügung, hat er gesagt.

Und nur mal angenommen, es würde neu verhandelt für ihn, dann kommt 1 Jahr später der Präsident, sagen wir von Tuvalu und sagt, nein, ich will noch mal neu verhandeln?

Als ob internationale Abkommen so funktionieren können.

Aber was ist zu erwarten von jemandem, der ernsthaft meint, wenn er bei sich zu Hause Haarspray benutzt und das Haus dicht ist, dann könne das gar keine Auswirkungen auf das Ozonloch haben. Weil, bleibt ja alles im Haus drin.

Als ich das sah, dachte ich spontan an: "halloooo, jemand zu Hause, MacFly?!"

Der hat nicht nur keine Bildung, der hat auch noch kein Hirn.

Hat der eigentlich irgendeinen Abschluss? Wenn ja, weiss jemand, in was?

ja, toll, da ist das Abkommen sowieso schon vor allem dank den USA total aufgeweicht und jetzt steigt dieser hirni auch noch aus... Das hätte sich die Weltgemeinschaft echt sparen können...

Naomi Klein kommentiert das

Zitat von mamaraupe

Aber was ist zu erwarten von jemandem, der ernsthaft meint, wenn er bei sich zu Hause Haarspray benutzt und das Haus dicht ist, dann könne das gar keine Auswirkungen auf das Ozonloch haben. Weil, bleibt ja alles im Haus drin.

Als ich das sah, dachte ich spontan an: "halloooo, jemand zu Hause, MacFly?!"

Der hat nicht nur keine Bildung, der hat auch noch kein Hirn.

Hat der eigentlich irgendeinen Abschluss? Wenn ja, weiss jemand, in was?

mir fällt mehr und mehr schwer den ernst zu nehmen, leider ist er bittere Realität

Wikipedia sagt zum Thema Abschluß das hier:

Zitat

Ausbildung

Von 1956 bis 1959 war Trump Schüler an der Kew-Forest School in New York. 1959 wechselte er nach Klagen der dortigen Lehrer und dem Gefühl des Vaters, er habe die Kontrolle über den Sohn verloren,^[6] an die New York Military Academy (NYMA) in Cornwall-on-Hudson, ein Privatinternat im Bundesstaat New York mit vormilitärischer Ausbildung.^[7] Dort erwarb er 1964 den Highschool-Abschluss. Bereits damals war abzusehen, dass sein älterer Bruder Fred der Rolle des Nachfolgers im elterlichen Immobilienimperium nicht auf Dauer gewachsen war.^[8] Danach studierte Trump von 1964 bis 1966 Wirtschaftswissenschaft an der jesuitischen Fordham University in New York.

1966 wurde Donald Trump im Gegensatz zu Fred an der Wharton School in Philadelphia angenommen.^[9] Dort gab es einen der damals sehr seltenen Fachbereiche für Immobilienwirtschaft. Während seiner Studienzeit nahm Trump als Wochenendheimfahrer nicht am klassischen Studentenleben teil. Die Handelsschule war renommiert, aber im klassischen Campusumfeld der University of Pennsylvania eher randständig und vergleichsweise konservativ. Trump war kein herausragender oder auffälliger Student, fand aber bei Professoren und Mitstudenten aufgrund seiner Erfahrung Anerkennung als Immobilienprofi.^[8] Er war damals schon mit 2 Millionen Dollar väterlichem Kapital als Bauentwickler tätig.^[10]

Nach dem Abschluss des Studiums 1968 mit dem Grad eines Bachelors wurde er aufgrund eines damals attestierten Fersensporns nicht zum Wehrdienst und einem damit möglichen Einsatz im Vietnamkrieg einberufen

Fersensporn..... ja, ne ist klar......

Mir fällt es schwer den Mann ernst zu nehmen, aber trotzdem ist es falsch zu behaupten, dass er nichts in der Birne hat. Er ist durchaus intelligent - das macht ihn meiner Meinung nach ziemlich gefährlich. In den USA passiert gerade das, was auch in D passieren würde wenn die AfD den Kanzler stellen würde.

Das Klima ist da eines der kleineren Probleme. Der Mann findet Rußland und Putin toll und hat die Abschußcodes der Atombomben....

Und wir sind schon dabei, Wetten abzuschließen, ob Trump noch Präsident sein wird, wenn wir im Sommer in die USA reisen - so viel Schwachsinn in so kurzer Zeit kann man ja nicht durchgehen lassen.

Aber wenn ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump tatsächlich Erfolg haben sollte, wäre automatisch Mike Pence Präsident . Ich fürchte, das würde nur noch schlimmer. Denn der Mann versteht das Politik-Handwerk und alle Ränke in diesem Metier. Er würde ruhig, unauffällig und im Hintergrund seine Strippen ziehen. Der ist wahrhaftig gefährlich.

Ja, aber doch irgendwie berechenbarer

Ich denke auch, dass "Klima" nicht das Hauptproblem ist. Ansonsten denke ich schon, dass Trump "berechenbar" ist, wenn man sich seine Agenda und seinen Geschäftsstil anschaut. Hat er bisher irgendwas getan, was nicht absehbar war?

Dass er in einer Talkshow vor einigen Jahren aber mal meinte, er würde auch eine Atombombe auf D werfen und auf ein irrtiertes Nachfragen des Interviewers meinte: "Warum haben wir die denn sonst?", finde ich schon sehr beunruhigend, zumal wir ja unterdessen zur "Achse des Bösen" gehören.