Irene,
es ging mir dabei auch um Dinge, die ich öffentlich eingestellt hatte. Die habe ich deutlich schlanker gemacht.
Und ob es ein Kampf gegen Windmühlen ist, kann ich nicht mal sagen. Es fühlt sich zumindest so an. Aber selbst das kleinste, was man tun kann, wäre ein kleiner Schritt in die Richtung in die ich die Sache sehen will. Ich selbst bin erwachsen und kenne viele Mechanismen von Menschen, die auf diese Weise ihre Meinung anderen um die Ohren schlagen. Aber unsere Jugendlichen, die sich dieser Plattform nun mal leider auch bedienen, verdienen es, dass wir da für ein Stück weit Ordnung sorgen, wo es die Betreiber und der Staat nicht in genügender Weise tun.
Ich habe meinen Teenies gezeigt, worum es dabei geht. Ich habe ihnen Hass-Bereiche gezeigt und wie es dort zugeht, was man dort lesen muss und wie unerträglich diese Enthemmung im Netz ist. Damit habe ich zweierlei erreicht: Zum einen waren sie beeindruckt von der Vielzahl der Menschen aus der Gruppe, die trotz all des Hasses ruhig und sachlich blieben.
Und zum anderen hat der ein, der selbst auf Facebook seine ersten Schritte macht, gelernt, dass man vorsichtig sein muss und für sich erkannt, dass er dem nicht gewachsen ist.
Kleine Schritte eben......für mich zählen momentan die Schritte, weil ich nicht mal sehen kann, wo das Ziel ist.
Liebe Grüße