Nach welchen Kriterien wurde über den Geburtsort entschieden?

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  • Ich hatte mich für eine Hausgeburt entschieden und bin froh, dass es geklappt hat. Mein Mann war erst skeptisch, nach seinem ersten Gespräch mit der Hebamme aber ganz meiner Meinung. Und wäre er anderer Meinung gewesen, dann hätte er die für sich behalten.


    Mein Mann meinte später mal irgendwann, dass er nach der Geburt nachvollziehen konnte, wieso es für Kind und Mutter zu Hause weniger stressig ist. Für ihn war es zu Hause auch schöner, er musste nur Kaffee kochen. Wir grinsen heute noch darüber, wie er dann der Hebamme den extra starken Kaffee servierte, den sie - vermeintlich für sich - bestellt hatte. Die Hebamme fragte nach dem Kaffeesatz und wollte den Kaffee gar nicht trinken...

  • Ich wusste nur, dass ich nicht ins KH wollte. Hausgeburt war mir zu riskant aufgrund des langen Weges zum nächsten KH, also informierte ich mich bez. GH. Mein Mann war nach dem Info-Abend im GH diesbezüglich beruhigt und trug meine Entscheidung mit. Als "meine" GH-Hebamme 4 Wochen vor ET das GH verließ, ermutigte er mich sogar, der "Ersatz-"Hebamme noch eine Chance zu geben, da wollte ich schon auf KH umsteigen.
    Letztendlich wurde es ein KS nach vorzeitigem BS und Geburtsstillstand. Rückblickend war es so das Beste, was uns passieren konnte.
    Mittlerweile habe ich meine Krankenhaus-Abneigung vollends ablegen können und sollte sich ungeplant ein weiteres Kind auf den Weg zu uns machen, wird das ein geplanter KS.

  • Nach 2 eigenen Geburten und einer als Begleitung:
    ich hab so gar kein Vertrauen in Krankenhäuser...

    What the world needs now is love, sweet love

    It's the only thing that there's just too little of.

    What the world needs now is love, sweet love

    No, not just for some, but for everyone.

  • Meine Option gab es trotz all der vielen Möglichkeiten nicht :D . Ich selbst hab mir eigentlich nach der ersten KH Geburt eine Hausgeburt vorstellen können, was meinem Mann aber nicht gefallen hat und so bin ich seinem Wunsch nachgekommen. Es war also schon eine gemeinsame Entscheidung, ich möchte aber betonen, dass das letzte Wort bei mir lag!


    Nummer 1,2, und 4 waren ambulante KH-Geburten, bei Nummer 3 mussten wir eine Nacht im KH bleiben, weil es dem Kind durch Komplikationen bei der Geburt nicht gut ging, es konnte aber die ganze Zeit bei mir bleiben und auch bei mir im Bett schlafen.


    Mir war die Atmosphäre drumrum jedes einzelne Mal ziemlich egal, auch CTG (das keines der Male ein mobiles war) oder Zugang hat mich nicht gestört, wieviele Personen da waren, hab ich sowieso nicht mitgebekommen, ich war in meiner eigenen Welt. Deswegen war ich auch froh, dass mein Mann jedes Mal ziemlich viele Bilder gemacht hat, sowohl von mir als auch vom Zimmer usw., ich konnte mich hinterher nicht mehr erinnern.


    Das einzige, was ich vermisst hatte, was unser KH (aber auch bei einer HG wäre das nicht vorhanden gewesen) nicht hatte, was ich mir toll vorgestellt hätte, wäre ein Tuch oder Seil, was von der Decke hängt, an das man sich bei den Wehen hängen kann.


    Badewanne hab ich beim ersten Kind kurzfristig versucht, das ist nichts für mich, wollte ich danach nie wieder haben.



    Ich war im übrigen nicht besonders glücklich mit den Geburten direkt danach, es war immer irgendwas, was mich gestört hatte. Gott sei Dank haben diese Störgründe im Laufe der Zeit vollkommen an Bedeutung verloren und das Ereignis Geburt in keinster Weise getrübt.


    Am glücklichsten bin ich jetzt im nachhinein im übrigen mit der dritten Geburt, das war die mit den Komplikationen, einfach deswegen, weil ich es so viel für mich bedeutet, dass alles gut gegangen ist am Ende und ich das Glück hatte, ein gesundes Kind in meinen Armen halten zu dürfen nach all den Widrigkeiten. Auch wenn ich das Kind nicht sofort genommen habe, sondern den Vater gebeten habe, die kleine Maus zu nehmen. Weil ich auch nachdem das Kind draussen war noch höllische Schmerzen hatte, das war bei den Kindern davor und dem danach nicht so, da waren die Schmerzen mit der Geburt schlagartig weg.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Unser erstes Kind kam im KH zur Welt, und ehrlich gesagt hatte ich mir wenig Gedanken dazu gemacht vorher. "mus halt irgendwie raus, das Kind", ich bin beim Geburtsthema wenig romantisch veranlagt, ehrlich gesagt #angst . Und hatte mir auch vor der Geburt keine grossen Gedanken gemacht, wird schon irgendwie alles laufen, dachte ich (und so war es auch).


    Beim zweiten Kind haette ich gerne eine Hausgeburt gehabt, aber das fand mein Mann keine gute Idee (hier in Frankreich gibt es das nicht haeufig und es ist schwierig Hebammen zu finden, die eine HG betreuen und entsprechend viel Erfahrung haben. Mein Mann hatte Angst, dass sie im Fall von Komplikaionen keinen Erfahrungsschatz hat). Da es mir nicht wert war deswegen zu "kaempfen" (wieder denke ich mir, recht unromantisch, dass es mir recht egal ist, wo mein Kind zur Welt kommt, solange ich irgendwie moeglichst in Ruhe gelassen werde. Gehadert habe ich dennoh etwas, weil ich es auch schoen gefunden haette das Kind hier zur Welt zu bringen), sind wir wieder ins KKH fuer die Geburt. Die wiederum sehr unkompliziert und unaufregend war. Am Spannendsten fuer mich dann der Moment zu gucken, ob es ein Junge oder ein Maedchen ist. Und das Kuscheln danach haben wir genossen, da war mir auch egal, ob ich zuhause bin oder im Kkh oder sonst wo. Und nach 14 Stunden waren wir eh wieder zuhause. #love

  • Ich habe mich damals für eine Geburt im Krankenhaus entschieden. Dies aber nicht, da ich das Krankenhaus für den besseren Ort für die Geburt hielt. Ausschlaggebend waren eher, dass ich in der Schwangerschaft nicht rechtzeitig um eine Hebammenbetreuung gekümmert hatte, das Krankenhaus in fünf Minuten Fußweg Entfernung von unserer Wohnung lag und ich in meiner Unsicherheit einfach den leichtesten Weg gewählt habe.
    Da ich mich trotzdem eingehend über die möglichen Vorteile einer Hausgeburt und einer Geburt mit Beleghebamme informiert hatte, ging ich jedoch mit "Bauchschmerzen" ins Krankenhaus. Meine Schwangerschaft verlief weitestgehend problemlos und einer Hausgeburt hätte nichts im Wege gestanden und ich hatte wirklich Angst, dass im Krankenhaus durch voreilige Interventionen die Geburt erschwert werden könnte.
    Das habe ich dann auch (zum Glück glimpflich) so erlebt: Ich ließ mich doch zu einer PDA überreden und widersprach nicht dem routinemäßigen Legen des Zugangs. Im Verlauf führte das dann dazu, dass ich nichts mehr spürte, die Geburt noch weitere 11 Stunden dauerte - mit Dauer-CTG, Wehentropf und schließlich (ich konnte die Presswehen ja nicht mehr spüren) einem Scheidenriss, der genäht werden musste. Zudem war ich danach noch tagelang ziemlich "beduselt" und konnte das Bonding deshalb nicht ganz so gestalten, wie ich mir das vorgestellt hatte. Das Stillen war anfangs schwierig und ich musste zufüttern und konnte erst nach 7 Wochen mit der Hilfe einer Stillberatung doch noch voll stillen.


    Aufgrund dieser Erfahrungen würde ich - sollten nicht irgendwelche Risiken streng dagegen sprechen - bei einer nächsten Geburt auf jeden Fall 1. von Anfang an Hebammenbetreuung in Anspruch nehmen und 2. zu Hause oder im Geburtshaus entbinden wollen.

    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

    2 Mal editiert, zuletzt von bärin ()

  • Ich habe ausgesucht, der Mann zog mit -> entschieden haben wir als Eltern, wobei meine Entscheidung insofern massgeblich war, als dass mein Wohlergehen sowohl fürs Kind als auch die Geburt eben ein wichtiger Faktor war (dem Mann waren auch immer beide wichtig). Mitgemacht hätte der Mann auch eine geplante KH-Geburt, entschieden hatten wir uns für die Geburtshausgeburt mit umständebedingt optionaler Hausgeburt und geworden ist es eine spontane Geburtshausgeburt.
    Würden wir jederzeit wiederholen, wäre aus verschiedenen Gründen im KH mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit weniger glimpflich verlaufen. Zuhause wäre auch nicht optimal gewesen, weil Nachbarn (wohlgesonnene) mich mehr hemmen, als ich dachte.

    • Offizieller Beitrag

    Meine drei Geburten waren alle im Krankenhaus, die ersten beiden im babyfreundlichen KH. Eine Hausgeburt hätte ich mir gewünscht, aber mein Mann wollte es nicht mittragen durch familiäre Erfahrungen. Der erste kam unkompliziert in der Geburtswanne zur Welt, der zweite gerade noch spontan, obwohl alle schon für einen Notkaiserschnitt bereit standen.
    Die Zwillinge kamen im KH mit Neugeborenenintensiv zur Welt, da ich gerne eine spontane Geburt aus BEL versuchen wollte. Das ging nur in der Uniklinik Frankfurt. Durch eine Präeklampsie kamen sie nach Einleitung aus BEL/Fuß-Steißlage spontan zur Welt.

  • Ich wollte immer am liebsten eine HG Entbindung. Bei der ersten Tochter waren die Kapazitäten im GH allerdings schon erschöpft.
    Bei der zweiten Tochter sah alles nach einer tollen GH Geburt aus.
    Allerdings hatte ich alle zu 7 Uhr dorthin bestellt. Das dauerte meiner Tochter zu lange, um 6:45 war mir klar ich habe eine HG! Es war traumhaft schön, bis auf die Folterschmerzen der letzten 45 Minuten. Aber das ging irgendwie doch!
    Und überglücklich war ich, dass die Hebamme doch in den letzten 7 Minuten dabei war!
    Ich war da sehr eigen, mein Mann hat mich etwas zweifelnd, weil selber "Krankenhausfan", aber immer unterstützt!

    Superkalifragelistickexpialigetisch...

  • Ohne zu klicken: KH, weil das in den Ländern, wo die Kinder geboren wurden, die einzige legale Option war.

    kleiner Chinesischkurs: grosse Schwester - jie jie; kleine Schwester - mei mei

  • Annanita, alles Gute dir und dem kleinen Mäuschen!


    Ich hatte schon lange vor der Schwangerschaft eine Hausgeburt favorisiert und direkt nach dem Eintreten derselben alles entsprechend in die Wege geleitet, HG-Hebamme gesucht usw.. Mein Mann war erst dagegen, aber ich habe ihn ebenfalls lange vor der Schwangerschaft "bearbeitet" i.S.v. immer mal wieder Fakten eingestreut, meine Gründe dargelegt usw.. Der Verlauf der Schwangerschaft und die Betreuung durch die Hebamme sowie der GVK hatten ihn dann auch dahingehend beruhigt. Wäre er weiterhin für eine KH-Geburt gewesen, hätte es erhitzte Diskussionen gegeben und ich weiß nicht, wie es letztlich ausgegangen wäre, da er mir als Helfer und Unterstützer sehr wichtig war.


    Es kam aber eh alles ganz anders und die HG musste abgebrochen und ins KH verlegt werden, endete auch im sek. KS. Im Grunde entschied die Hebamme, ich habe mich aber aufgrund der Umstände gefügt und mein Mann musste eh alles mitmachen, was ihm so vor die Füße geworfen wurde während der Geburt.

  • Hallo,


    Kind 1 und 2: Gemeinsam für eine KH-Geburt entschieden, weil es "normal" war, sowieso noch kein GH gab und eine Hausgeburt zu weit weg war von dem, was wir bis dahin kannten und uns vorstellen konnten.


    Für Kind 3 durch unschöne KH-Erlebnisse nachdenklich geworden, das neu eröffnete GH angsehen und sofort unabhängig voneinander ein "Hier soll es sein"-Gefühl gehabt und daher (ebenfalls gemeinsam) für Kind 3 und 4 eine Geburtshausgeburt entschieden.


    Kind 5 und 6 waren ebenfalls im Geburtshaus geplant, aber die Umstände der Geburt (beide Male Totgeburt eines voll entwickelten Kindes) ließen mich umentscheiden und dann doch ins KH gehen, weil ich mir diese Geburten ohne PDA nicht vorstellen konnte, im GH aber keine gegeben werden konnte.


    Wir haben immer gemeinsam entschieden, im Zweifelsfalle wäre es aber nach mir gegangen, schließlich bringe ich die Kinder auf die Welt. Da mein man aber der Papa des Kindes ist, sollte er sich mit der jeweiligen Entscheidung natürlich auch wohl fühlen, aber das war zum Glück nie die Frage. Gegen meinen Wunsch zu entscheiden und an einen Ort zu gehen, an dem ich mich von vornherein unwohl fühle, Angst habe usw., weil er anders will als ich, wäre für mich aber nicht in Frage gekommen.

  • Die letzte Geburt war eine geplante Hausgeburt. War vor Allem mein Wunsch. Mein Freund hat sich mit der Entscheidung etwas schwer getan, hat sie dann aber doch mitgetragen. Im Nachhinein sagt er auch, dass war genau das Richtige. Seine Bedingung damals, damit er sich auch wohl fühlt mit der Entscheidung war, dass mein Vater mit dabei ist.


    Ich hätte mich bei Uneinigkeit nicht durchsetzen mögen. Hätte mir auch ein komisches Gefühl gegeben. Obwohl er wohl schon der Meinung war, dass er da nicht so viel Mitspracherecht hätte. So war ich ganz froh, dass wir uns so einig werden konnten.

    "Konzentrier dich auf die kleinen Dinge und mache die gut!"

  • In der ersten Schwangerschaft hab ich nicht wirklich etwas anderes als Krankenhaus in Betracht gezogen - für alles andere wäre ich auch zu unsicher gewesen. Nach der Erfahrung (besonders auf der Station danach, wo ich mich voll alleingelassen gefühlt habe) wollte ich das unter keinen Umständen wieder und hatte fest vor, das nächste Kind im Geburtshaus zu bekommen. Das kannte ich auch schon von der Rückbildungsgymnastik und später von der Akupunktur gegen meine Übelkeit und ich fand es wunderbar dort, die Stimmung großartig und entspannend und alles. (Hausgeburt hätte ich mich nicht getraut und ich hätte in der Wohnung auch nicht wirklich loslassen können)
    Tja, dann stellte sich raus, dass ich Zwillinge bekomme, und dahin war der Traum vom Geburtshaus. Ging dort nicht.
    Nächster Plan: Beleghebamme. Der Plan war so lang super, bis das Krankenhaus, in dem sie angestellt war, spontan beschlossen hat, dass sie eine Zwillingsgeburt mit führendem Zwilling in BEL nicht machen. Punktaus und keine Diskussion. Und ich hatte mich mit meiner Hebamme so wohl und sicher gefühlt. ;(  
    Im Endeffekt hatte ich dann einfach keine Wahl wo ich hingehe. Es gab ein Krankenhaus hier, in dem ich es spontan versuchen durfte - genau das, in das ich nicht mehr wollte, und jetzt doch wieder musste, wenn ich nicht sofort einen Kaiserschnitt wollte. Also ja, vielleicht wäre ein anderes noch gegangen, aber die Kraft noch woanders zu fragen hatte ich definitiv nicht mehr. Und ich dachte, wenn in dem großen Uniklinikum schon nur 2 Ärzte diese Geburt betreuen würden und einer von denen definitiv da sein muss...


    Die Entscheidung lag grundsätzlich immer bei mir, auch wenn wir es gemeinsam besprochen haben, aver mein Mann hätte das alles mitgetragen. Der hat darauf vertraut, dass ich weiß, was ich mir zutraue und was ich möchte. Wusste ich ja auch, ging nur nicht. #motz


    Also so in kurz: 1x war die Entscheidung Unwissenheit über andere Möglichkeiten und Unsicherheit, etwas anderes zu versuchen, 1x war es nur mehr die Entscheidung zwischen spontan versuchen oder sofort Kaiserschnitt, aber am Krankenhaus bin ich nicht vorbeigekommen,.

    Jeder spinnt auf seine Weise –
    der eine laut, der andere leise.
    (Joachim Ringelnatz)

    Einmal editiert, zuletzt von Gnomeline ()

  • In der ersten Schwangerschaft war für mich klar, dass ich ins KH gehen. Alles andere war mir zu unsicher und nur was für "Spinnerte" #angst . Ich fand ja schon meine Schwester vogelwild, weil sie ambulant im KH entbunden hat.


    Dann lernte ich die Raben kennen und eine Frau im RL, die ihre 3 Kinder zu Hause geboren hat.


    In der zweiten Schwangerschaft war der Geburtsort dann sehr offen. Zwei KH in der Gegend schloss ich aus. GH waren beide über 40 km entfernt, Hausgeburtshebammen hatten eine Anfahrt von mindestens 40 km.
    In der 36. Woche entschied ich mich nach einem langen Gespräch mit der Vorsorge-Hebamme für ein anderes KH als bei der ersten Geburt und habe dort ambulant entbunden.


    Mein Mann hat diese Entscheidung komplett mir überlassen, war inzwischen über die Vor- und Nachteile von Geburtshaus und Hausgeburt informiert und hätte alles mitgetragen. Er hat mir lediglich klar gemacht, dass ich beim Abbruch einer Hausgeburt in das KH verlegt würde, in dem ich nur "liegend und Bewusstlos" entbinden wollen würde.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • unser Sohn wurde in gh geboren, für mich war das von Anfang am klar, bin selbst im gh zur Welt gekommen. Da es meine erste Geburt war, habe ich eine Hausgeburt nach anfänglichen Überlegungen verworfen. Mein Partner wäre von sich aus nicht auf die Idee gekommen ein Kind nicht im kh zu bekommen, gab es in seinen Umfeld nie anders, daher war er zu Beginn skeptisch. Nach der Besichtigung im gh war es für ihn dann aber okay.


    Nun für die Geburt unseres zweiten Kindes überlege ich, zu Hause zu bleiben. Er ist wieder skeptisch, allerdings in erster Linie weil man danach selbst sauber machten muss #augen


    Ich denke, selbst wenn es für ihn ein Problem geblieben wäre ins gh zu gehen, wäre es in Endeffekt meine Entscheidung gewesen. Solange gyn und hebi nichts einzuwenden hätten, würde er mir da auch nichts aufzwingen.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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  • Ich entshloss mich zur Hausgeburt und fand keine Hausgeburtshebamme, weshalb ich mich dann zwischen Geburtshaus und Krankenhaus entscheiden musste. Ich entschied mich wegen nicht-Sympathie ggü. der GH-Hebamme fürs KH.


    Bei der Fehlgeburt entschied ich mich zur Hausgebut. Es gab keinen ärztlichen und auch keinen Hebammenrat. Meine Ärztin trug meine ENtscheidung einfach mit, sie gab mir keinen Rat in irgendeine Richtung.


    Beim 1. Kind entschied ich mich zur Geburtshausgeburt, und das Kind entschied sich dazu, in meinem becken zu verkeilen. Die Hebamme entschied daher die Verlegung, womit ich aber absolut einverstanden war, weil es keine andere Lösung gab.

  • Gemeinsam zur Geburstshausgeburt entschieden, dann aufgrund von Komplikationen gemeinsam für Krankenhausgeburt entschieden. Hat sich aber nicht wie eine freie Entscheidung angefühlt. Alternative wäre nur Alleingeburt gewesen, das hab ich mich nicht getraut.

  • Jedesmal habe ich entschieden, mein Partner hatte keine großen Einwände zu haben, sozusagen. Er hat mir das auch zugestanden-


    Erstes Kind: wollte ins Geburtshaus, jedoch wg. BEL eine ambulante Spontangeburt im Krankenhaus. Mit Einleitung, allerdings lange, lange nach ET, deshalb ohne Bauchschmerzen meinerseits. Insgesamt war es ok, privat war es in keinstem Fall und dies oder jenes hätte ich gerne anders gehabt.
    Zweites Kind: Hausgeburt.
    Drittes Kind: Hausgeburt geplant.

    Julia und Tochter (11/04), Tochter (04/08), Sohn (06/17) und Tochter (12/20)

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.