Auffrischen: erwachsenen Alter Impfung gegen Masern

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  • Wie furchtbar Seerose. Die Frau in Essen war nur einmal gegen Masern geimpft als Kind. Und in meinem Alter und soweit ich weiß ohne Vorerkrankungen. Mein Mann und ich werden die 2. Impfung daher jetzt nachholen. Wir haben damals nur eine bekommen und Essen ist unsere Nachbarstadt....

  • und soweit ich weiß ohne Vorerkrankungen.

    hast du da eine Quelle? Ich hatte danach gegoogelt, aber nur immer die gleiche Meldung gefunden.

    Edit:

    http://m.focus.de/gesundheit/new…id_7177334.html

    Da war noch was Anderes, garantiert. Auch der Berliner Junge hatte eine schwere Vorerkrankung. Ich bin nicht gegen die Impfung, aber an einer Masernkomplikation zu sterben, ist extremst selten als gesunder Mensch (ich meine nicht SSPE).

  • Die Entwicklung kannte ich noch nicht...

    Ich muss am Montag im Büro nachgucken, wo ich das gelesen habe (hab berufliche Verbindungen zu dem Thema), ist aber schon ein paar Tage her, ich kann nicht ausschließen, dass über Vorerkrankungen (noch) nichts bekannt war.

  • Ich bin nicht gegen die Impfung, aber an einer Masernkomplikation zu sterben, ist extremst selten als gesunder Mensch (ich meine nicht SSPE).

    Doofes Zitieren, klappt nicht mehr, sorry:-(

    Genau, Irene, das oben waren meine Worte vorhin am Telefon zu meiner Freundin. Also um sie ein bißchen zu beruhigen.

    Von Zeitungsmeldungen halte ich nichts, weil da immer so viel Blödsinn drumrum erwähnt wird. Aber die Ärzte meinten, die Frau sei mit nicht erkannten Masern zwei Wochen lang in Essen rumgelaufen und wurde auf Hautausschlag behandelt.#blink Und merkwürdigerweise ging es ihr erstaunlich gut.

    Während es dem Sohn meiner Freundin hundeelend geht. Aber auch bei ihm hat der Arzt nichts erkannt und ihn wegen Husten und Halzschmerzen zum HNO Arzt geschickt. Meine Freundin meinte Ärzte unter 60 könnten keine Masern mehr erkennen, weil die einfach zu selten sind. Also der Arzt hat völlig diese äh wie heißen sie? Diese Flecken im Mund übersehen..

    Auf jeden Fall war es nicht der Arzt sondern meine Freundin die den Rettungswagen gerufen hat, als wegen Durchfall überhaupt nichts mehr ging.

    Und die Ärzte stehen gerade wohl wegen des Todesfalls unter Druck und das kommt dem Jungen zugute der jetzt unter 24stündiger Überwachung steht. Er ist an sich gesund, hat aber von allen drei Kindern immer alles bekommen, was die Schwestern nicht bekommen haben.

    Meine Freundin selbst ist auch zuversichtlich.

  • Abgesehen davon, dass die Impfung trotzdem Sinn macht und ich meinen Mann jetzt nochmal treten werde, dass er sich nochmal auffrischen lässt:

    Der Verlauf ist schon spannend. Vielleicht hätte es nichts geändert. Extrem selten heißt ja nicht ausgeschlossen und bei ERwachsenen und Säuglingen verläuft die Infektion nun mal echt wesentlich schwerer als bei Kindern. Da kann auch mal ein Todesfall trotz bester Behandlung und ohne Vorerkrankung einfach wegen Faktor extremes Pech vorkommen.

    Aber:

    Was da in diese ersten Klinik genau war, wie der Arzt die Lage einschätze, was mit dem Antibiotikum wirklich war usw. sollte auf jeden Fall geprüft werden. Gut, dass die Angehörigen da Anzeige erstattet haben Also, nicht, dass unbedingt jemand Schuld sein und bestraft werden muss. Aber es muss auf jeden Fall untersucht werden ob da irgendwelche unguten Strukturen sind. Um z.B. ne möglcihe, aber sehr aufwändige und evtl. auch vom Gesundheitsamt kontrollierte Isolationspflege zu vermeiden. Dass die Uniklinik bessere Möglichkeiten hat zur Isolation ist sicher richtig. Aber dann schickt man die Patientin ja sofort hin wenns nur daran lag, dass die erste Klinik keine Isolationszimmer gehabt hätte. Wenn die Klinik natürlcih die Möglichkeit zur Isolation theoretisch hätte, aber wegen Personalmangel, Aufwand, Ansteckungsangst, Angst vor Gesundheitsamt, ... nix damit zu tun haben will, kann sie nciht einfach die Patientin sofort weiterschicken. Also wärs praktisch, sie erst wieder heim zu schicken.

    Oder wenn der Arzt die Maserndiagnose anzweifelt weil er noch keinen Patienten damit live gesehen hat und auf was anderes tippt.

    Oder er hat die Frau weitergeschickt aber sie wollte aus irgendeinem Grund nicht in die Uniklinik. Oder weißdergeierwas.

    Du hast Recht Irene, Irgendwas ist da seltsam...

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Ich hab mich auch zum zweiten Mal impfen lassen.

    Hier ein Beitrag:

    https://www.derwesten.de/staedte/essen/…3Fservice%3Damp

    Seerose gute Besserung an den Jungen.

    Ich schreibe meine persönlichen Erfahrungen und über mein persönliches Umfeld. Manchmal schreibe ich auch davon, was mir Familie oder Freunde so berichten, das steht dann aber dabei.
    Ich schreibe nicht über ein anderes Umfeld oder andere Erahrungen und tatsächlich nicht über ein ganzes Land oder die ganze Welt.
    Dafür bin ich viel zu klein und unwissend, als dass ich der Meinung sein könnte, dass ich weiß, wie es überall so funktioniert. #herzen

  • Darf ich Dich was fragen, Preschoolmum?

    Warum legt man einen Zugang in die Halsvene?

    Das wollten die Ärzte gestern Abend machen aber der Junge hat sich geweigert.

    Die Mutter hat auch nicht mehr Infos von ihm. Er hat irrsinnige Halsschmerzen und kann kaum sprechen.

    Ich selbst hätt ja schonmal nie gedacht daß Masern irrsinnige Hals- und Durchfallprobleme auslösen.

  • Das nennt sich "Zentraler Venenkatheder". Ne Infusion, die nahe am Herzen endet wo die Flüssigkeit schnell im ganzen Körper verteilt wird. Wird vor allem dann gemacht, wenn sehr schnell sehr viel Flüssigkeit, sehr viele verschiedene Medikamente oder venenreizende Stoffe (z.b. parenterale Ernährung mit Fettsäuren) gegeben werden müssen.

    Ist sehr gut, oft lebensrettend bzw. Zustand schnell stabilisierend und Standard bei längerer Intensivpflichr oder sehr schweren Krankheiten.

    Da wird - vereinfacht gesagt - die Nadel nach dem Stechen wieder rausgezogen und ein langer Schlauch bis nah ans Herz (oder auch ins Herz, je nach Indikation ) durch die Einstichstelle geschoben.

    Also erschreckend erstmal aber wichtig.

    Nachteil nur: das Legen tut Sch.... weh, es braucht (wie bei ner normalen Infusion auch) u.U. mehrere Anläufe is die Nadel richtig sitzt und es gibt fast immer danach nen länger anhaltenden Bluterguss an der Einstichstelle. Verspannungen förderts natürlich auch wenn man den Kopf deswegen nicht frei bewegen kann/darf .

    Also maximal unangenehm aber wenns nötig ist muss man da einfach durch weil der Vorteil überwiegt.

    Wenns wirklich unumgänglich ist soll er sich dazu durchringen. Er kann aber drum bitten, dass er vorher ein Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel bekommt.

    Theoretisch könnte man nen ZVK auch in ne größere Armvene legen. Das ist aber wesentlich komplizierter, genauso Schnerzhaft und man braucht meist mehr Versuche bis er richtig liegt. Lohnt sich also nur bei alten Leuten wo die Halsvenen verstopft sind.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Vor fast 10 Jahren hatte mein Chef (Damals Anfang 30) die Masern. Der lag auf einmal auf der Intensivstation. #blink

    Sein Problem waren allerdings nicht wirklich die Masern. Die hat sein Arzt nämlich erst mal gar nicht erkannt. Erst mal wurde er wieder nach hause geschickt mit seinem "Schnupfen". Zwei Tage später tippte sein Doc auf Grippe und verschrieb ein Antibiotikum. Aber, Überraschung, das wirkte nicht. Wo doch Antibiotika so superwirksam gegen Viren sind...#stirn

    Der Mann als wieder zum Doc, der ihm ein zweites und "wirksameres" Antibiotikum/Penicilin verschrieb. Das hat auch etwas bewirkt: Er bekam einen anaphylaktischen Schock und fand sich auf der Intensivstation wieder.

    Bis er wieder fit war, hat es wochenlang gedauert. "Nur" mit den Masern wäre er sicher besser fertig geworden.

    Geimpft war er zweimal.

    Ich selbst bin nicht geimpft, denn als 1969 geborene hatte ich sämtliche "Kinderkrankheiten" ziemlich zeitgleich mit meiner Schwester und dem halben Freundeskreis zusammen.

    Meine Mädels sind beide nur einmal geimpft, ich habe später die Titer bestimmen lassen. Die waren bei beiden OK. Das ist mir persönlich lieber als die scheinbare Sicherheit der doppelten Impfung. Die ist nämlich auch keine Garantie für einen ausreichenden Titer.

    Die GKV zahlt die Impfung, leider nicht das Titern. Meine Schwester musste als Erzieherin ihren Impfstatus nachweisen, als das erstmals aufkam. Durchgemachte Masern zählten nicht, war ja nicht nachweisbar nach Jahrzehnten. Ihr Doc wollte sie dann impfen mit der Begründung, dass das im Gegensatz zur Titerbestimmung kostenlos sei.

    Das läuft etwas verkehrt in D, finde ich. Der Argumentation der Stiko, möglichst viele Impfungen im Rahmen der Us zu verabreichen, kann ich wohl folgen. Aber man könnte denen, die nach einmaliger Impfung den Titer bestimmen lassen möchten nicht gleich suggerieren dass sie unverantwortlich handeln.

    Mit unserem KIA ist abgesprochen, dass wir demnächst bei den Kindern die Titer bestimmen lassen. Also nach der Impfung. Denn mit 11 und 13 Jahren kommt so langsam das Alter, in dem sie die anderen Kinderkrankheiten auch gehabt haben oder geimpft sein sollten. WiPo hatte unser gesamtes Umfeld, da ich ich mir ziemlich sicher, dass sie die hatten. Röteln oder Masern aber bestimmt nicht. Da man dann nur einmal impfen muss, tendieren wir dann auch zu MMR statt Einzelimpfstoffen.

    LG
    Marion mit zwei Mädels 04/04 und 05/06

  • Ganz lieben Dank, Preschoolmum!

    Ich hab es auch weitergeleitet, aber es war zum Glück nicht mehr notwendig.

    Ich freu mich gerade sehr über gute Nachrichten.

    Der Junge ist von Intensiv auf Normal verlegt worden. Und der Durchfall ist weg!

    Ich bin froh; es hieß er sei über den Berg.

    Hals und Halsschmerzen sind noch schlimmer geworden, aber das seh ich jetzt nicht als lebensbedrohlich an.

    Meiner Freundin sind zig Steine vom Herzen gefallen. Sie war dermaßen geschockt seit Donnerstag wo das ganze am Abend anfing.

    Trotzdem muß sie sich nach wie vor "verkleiden" wenn sie ihren Sohn besucht. Sogar mit Visier vor'm Gesicht und Ganzkörperschutz. #blink

    Ich denke mal wegen des Todes der Frau waren alle in Alarmstufe und das kam dem Jungen zugute.

    Ich selbst bin einfach nur erleichtert. Ich kenne ihn seit vier Jahren.

  • Ich krame mal diesen Thread raus, weil mir die zweite Masernimpfung fehlt. Meine Hausärztin riet mir, wegen möglicher Impfreaktionen den Zeitpunkt passend zu wählen, und ehrlichgesagt stresst mich das, auch wenn vermutlich nix passiert.

    Zu Hause ist mir eingefallen, dass ich die Masern als Kleinkind hatte trotz Impfung (70er). Mein erster Gedanke: Bei der nächsten Blutentnahme Titer bestimmen lassen. Googeln ergab nun, dass man nach durchgemachter Krankheit immun bleibt, der Titer aber trotzdem negativ sein kann. Stimmt das so? Weil dann wäre es ja okay, einfach nichts zu machen, oder?

    Ich habe das mit den Masern natürlich nicht schriftlich, aber das war mit Sicherheit ärztlich abgeklärt, und meine Mutter hat in solchen Dingen ein gutes Gedächtnis, also vertraue ich schon darauf.

  • Bei der nächsten Blutentnahme Titer bestimmen lassen. Googeln ergab nun, dass man nach durchgemachter Krankheit immun bleibt, der Titer aber trotzdem negativ sein kann. Stimmt das so?

    Ja, das stimmt so.

    Der Titer ist kein wirklich zuverlässiges Instrument um eine Immunität nachzuweisen.

    Negativ bzw. kein Titer heisst nicht zwingend, dass du keine Antikörper hast.

    Der Nachweis dazu ist sehr aufwendig und teuer, deshalb begnügt man sich mit dem Titer.


    Wenn du sehr sicher bist eine Infektion durchgemacht zu haben, brauchst du kix machen. Es sei den zu arbeitest mit Kindern udn Jugendlichen, dann müsstest du wohl oder übel nochmal impfen lassen.

  • Also hier wurde der Titer kontrolliert und war positiv, so dass wir erst einmal nur eine Impfung genommen haben. Die Schule/ das Gesundheitsamt haben das anerkannt. Das kostete 30 Euro oder so.

  • Ich krame mal diesen Thread raus, weil mir die zweite Masernimpfung fehlt. Meine Hausärztin riet mir, wegen möglicher Impfreaktionen den Zeitpunkt passend zu wählen, und ehrlichgesagt stresst mich das, auch wenn vermutlich nix passiert.

    Zu Hause ist mir eingefallen, dass ich die Masern als Kleinkind hatte trotz Impfung (70er). Mein erster Gedanke: Bei der nächsten Blutentnahme Titer bestimmen lassen. Googeln ergab nun, dass man nach durchgemachter Krankheit immun bleibt, der Titer aber trotzdem negativ sein kann. Stimmt das so? Weil dann wäre es ja okay, einfach nichts zu machen, oder?

    Ich habe das mit den Masern natürlich nicht schriftlich, aber das war mit Sicherheit ärztlich abgeklärt, und meine Mutter hat in solchen Dingen ein gutes Gedächtnis, also vertraue ich schon darauf.

    Wenn Dus nicht beruflich brauchst ist der Nachweis eigentlich egal. Dann gehts eher drum mit was Du Dich am wohlsten fühlst und welches Alter die Kinder um Dich haben.

    Wenn da noch sehr junge Kinder (v.a. unter 1,5 Jahren) dabei sind oder Du Dich mit dem Gedanken es vielleicht doch irgendwann noch zu kriegen unwohl fühlst würd ich an Deiner Stelle der Ärztin die Fakten schildern und sie um ihre Einschätzung bitten. Wenn Du keine ganz kleinen Kinder öfter um Dich hast und selber eigentlich sicher bist bzgl dass Du es schon hattest kannst eigentlich die Bitte zur Impfung ignorieren.

    Aber ich gebe zu bedenken:

    Erinnerungen der Mütter können auch täuschen. Und es waren vielleicht doch nicht Masern sondern Röteln oder so.

    Selber grade erst erlebt: Meine Mutter war auch jahrelang (trotz gegenteiliger Erinnerung meiner Oma) davon überzeugt dass ich nie Scharlach hatte (weil ihr die komplikationsreiche Scharlacherkrankung meiner jüngeren Schwester im Teeniealter noch sehr intensiv vor Augen war) - bis ihr kürzlich in nem Gespräch über die Neugeborenenzeit meiner Schwester eingefallen ist, dass ich doch mindestens einmal Scharlach hatte. Nämlich aus der Klinik (war ich eigentlich wegen nur ner Op) mitgebracht als meine Schwester grade mal paar Wochen alt war und der Kinderarzt sofort Panik geriet, strenge Isolation und Antibiotika verordnet hatte. Bei mir wars ein harmloser Verlauf, meine Schwester blieb verschont - war ihr deshalb gar nicht so in Erinnerung geblieben.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Ich danke euch! Zu kleinen Kindern habe ich keinen Kontakt, nur zu meinen Teenies. Ich mache mir keine Sorgen, Masern zu bekommen. Und falls ich mal Enkelkinder bekomme, kann ich neu überlegen, bis dahin bin ich hoffentlich nicht mehr dauerhaft am Limit :P-

    Natürlich kann ich nicht 100% ausschließen, dass meine Mutter sich irrt. Zu ihrer Masernerzählung gehört aber u.a. die Verwunderung, dass ich trotz Impfung erkrankte, und dass das Rollo unten bleiben musste, weil ich so lichtempfindlich war, was ja passend ist.

  • Ich habe meinen Titer aus beruflichen Gründen bestimmen lassen. Und ich kann sagen, dass sich das Gefühl sehr gut und sicher anfühlt.
    Ich bin einmal geimpft, mein Titerwert ist 3 stellig und im ausreichenden Bereich.
    mein Mann ist ungeimpft und hat sie als Kind durchgemacht. Sein Wert ist 4 stellig. (das habe ich aus dem Gedächtnis wieder gegeben, kann auch sein das meiner 2stellig und seiner 3stellig ist, ich wollte damit nur wiedergeben, dass seiner sehr sehr viel höher als meiner ist)

    Es kann sein, dass der Titer trotz Erkrankung niedrig ist, muss es aber nicht. Und wenn er dir anzeigt dass du immun bist, fühlst du dich sicherer.
    Ich würde einfach den Titer bestimmen, danach kannst du immer noch überlegen was du machst. Vielleicht hast du eh eine Blutuntersuchung geplant? Ich lasse das alle 1-2 Jahre machen und würde das dann damit kombinieren.

  • Ich fühle mich aber nicht unsicher, so ganz und gar und überhaupt nicht #schäm.

    Der Ärztin zu erklären, warum ich erst den Titer bestimmen will, mich dann aber ggfs. nicht impfen lasse, wenn er niedrig ist, diese Möglichkeit dagegen verunsichert mich. Darum lasse ich es lieber. Aber jetzt bin ich klar, auch gut :).