Auf dem Landweg nach Indien...

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  • alleine würde ich das sofort machen. jetzt. mit kindern nicht. können die dann als junge erwachsene machen.


    freunde von mir sind allerdings umgekehrt von indien über land nach europa mit dem rad. war sau-anstrengend ;)


    als ich vor 10 jahren das baltikum bereiste, hab ich zwei holländer kennengelernt, die ebenfalls auf der rückreise aus asien waren, die hattem die transsib von peking genommen, und waren davor mit dem rad durch den himalaya von indien nach china gefahren. das schien damals also zu gehen. war aber wohl auch eine sehr grenzwertige erfahrung.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • ja, der genannte thread war von mir, hier: indien


    bei uns ist es ja nicht dazu gekommen, der geldsegen blieb aus und wir mußten das bißchen, was wir hatten, in einen umzug stecken. aber die sehnsucht ist geblieben, und ich trage den wunsch weiter in meinem herzen.


    wenn du die äußeren möglichkeiten hast, dann würde ich sie nutzen.

  • Ich wollte gestern abend noch ergänzen, habe es allerdings vergessen: ich reise auch gerne, aber eben "sicher und bequem", Backpackertouren sind nicht meins. Ich übernachte gerne in normalen Betten.
    In Indien war ich trotzdem schon, es war eine durchorganisierte und eher "fremdbestimmte" Reise, weil es eine Konzerttour war. Es war toll, ich bin so froh, dass ich diese Gelegenheit hatte. Und ich würde auch so gerne nochmal nach Indien reisen. Aber ich würde das tatsächlich auch nicht mit Kindern machen. Selbst wir haben Situationen gesehen, die für uns einfach unvorstellbar sind. Aber wir waren nicht mit Bahnen/Bussen und auf dem Land unterwegs.
    Ich denke für so eine Tour braucht man wirklich viel Zeit, Erfahrung, Geld, gute Begleitung, akribische Vorbereitung und so einiges mehr.

  • ich finde schon, dass man gerade solche touren -sofern man zeit und die mentalität dafür hat ohne große vorbereitung machen kann.


    aber ich selber kann es mir mit so kleinen kindern nicht vorstellen.


    du wirst aber sicherlich sehr wertvolle antworten kriegen, wenn du leute befragst die das schon gemacht haben.
    ich würde mich sehr freuen, wenn du uns an dem werdegang von deiner idee teilhaben lässt.
    ich liebe reisen und das planen dessen und nun bin ich ein bisschen mitschwanger mit deiner idee :)


    Indien reizt mich persönlich so gar nicht.
    aber ich bin sehr gespannt, wie es bei dir weiter geht.

    • Offizieller Beitrag


    So geht es mir auch, ich abonniere mal :)


    Ansonsten wurde ja schon viel gesagt, ich persönlich würde eine solche Reise mit kleinen Kindern never-ever angehen, wenn ich nicht dazu gezwungen würde. Die gesundheitlichen Risiken würde ich für meine Kinder nicht tragen wollen. Nur ein Beispiel, wie schief manche Trips gehen können: Vor einigen Jahren ist hier in Israel eine junge Frau an Tollwut verstorben, die sich in Indien infiziert hatte, allein die Vorstellung daran gruselt mich. Auch würde ich mich der Vermutung anschließen, dass die Erfahrungen in Indien selbst so prägend und spannend sein werden, dass auch eine noch so geregelte Anreise per Flieger dem keinen Abbruch tun würde.

  • Grundsätzlich kann ich den Wunsch und das Fernweh gut verstehen, aber tute dennoch ins Horn derjenigen, die sagen, mit Kindern lieber lassen.
    Bei mir überwiegen da eindeutig die Bedenken in Hinblick auf die Gesundheit und eine angemessene medizinische Versorgung. (Mal vorausgesetzt, dass ihr eh nicht durch Krisengebiete reisen würdet.)
    Darüber hinaus, wenn ich mir konkret meine Kinder vorstelle, wie sie bei einem mehrmonatigen Trip nach/durch Asien reagieren würden, stelle ich mir das für meine Kinder echt die Hölle vor.
    Meine Tochter, ihres Zeichens mäkelige Esserin, würde einfach nix mehr zu sich nehmen bzw. es wäre ein fürchterliches Riesen-Thema, was sie wohl essen könnte. Außerdem würde sie völlig überfordert sein, von der permanenten Aufmerksamkeit wegen ihrer blonden Haare und blauen Augen. (Das war selbst ich mit 19 als ich selbstgewählt drei Monate in Sri Lanka war.) Und mein Sohn würde zwar vermutlich unkomplizierter in Hinblick aufs Essen und die Menschen sein, dafür allerdings, eben durch diese Unkompliziertheit, jeden Infekt und jedes verdorbene Essen mitnehmen (man bekommt ja auch ständig was angeboten).
    Und besonders gruseln würde mich, was passieren würde, wenn die Erwachsenen auf Grund von Krankheit ausfallen sollten. Meine (Asien erfahrene) Schwester war mit ihrem Mann (noch ohne Kinder) lediglich fünf Wochen in Indien und sie haben sich da beide so einen schlimmen, langwierigen Durchfall zugezogen, dass sie tagelang zu nichts in der Lage waren. Sie hätten sich, obwohl zu zweit, nicht um ein Kind kümmern können. Die Vorstellung, dazu noch selber ein an Durchfall erkranktes Kind umsorgen zu müssen und evtl. schnell gute medizinsche Versorgung ermöglichen zu können - Horror. Aber auch wenn die Kinder gesund bleiben sollten, wäre es eine schreckliche Erfahrung für sie.

    Wie flexibel bist Du? Wie spontan? Brauchst Du bestimmten Luxus? Für die einen ist ein echtes Bett Luxus, für andere ein Hotelzimmer, für manche die Isomatte;-)
    Kommst Du mit einfachem, fremden Essen zurecht? Wie unangenehm sind Dir enge Menschenkontakte? Wie offen bist Du für andere Sprachen?

    Aber diese Fragen muss man ja nicht nur für sich selber beantworten, wenn man mit Kindern reist, sondern vor allem für die Kinder. Und klar, kann die Reisebegeisterung der Mutter im Vorfeld die Kinder mitreißen, aber eine 5jährige (ich nehme an die Schulrückstellung ist schon durch) und eine 3jährige können so eine Entscheidung ja selber nicht überblicken.
    Und wenn man als europäischer Mensch in Asien unterwegs ist, muss man zwingend einplanen, dass man von den Einheimischen unheimlich bestaunt wird. Bei Kindern potenziert sich diese Aufmerksamkeit nochmal mehr und die Kindern werden täglich damit klarkommen müssen, dass sie unfreiwillig angefasst, fotographiert und angesprochen werden. Halten die Kinder das aus?

  • Man kann aktiv immunisieren gegen Tollwut, aber das wäre ungefähr die letzte Impfung, die ich empfehlen würde.
    http://www.doc-k.com/tollwutimpfung/index.html


    Sind übrigens - wie man im Text lesen kann - schlappe 265 Euro nur für eine Person.

    Einige Kassen, die TK zB zahlen aber diese Impfung sowie alle weitere Reisemedizinische Vor- und Nachbehandlungen, inkl. der benötigten Menge stand-by Medikation für Malaria (nicht billig...).


    Bei einer aktiven Immunisierung (Tollwutimpfung), muss nach einem Biss trotzdem so schnell wie möglich, auf jeden Fall innerhalb 48h nachimmunisiert werden, sonst verläuft eine Infektion trotzdem in jedem Fall tödlich.

  • Was issn daran cool? Ich finde diese Idee völlig unausgegoren und naiv.

    also die Idee, auf dem Landweg nach Indien zu reisen ist schon cool, das würde ich sofort machen, ich finde das auch nicht naiv. die Überlegungen zur Durchführbarkeit hingegen finde ich unausgegoren und naiv. das hat mit der Idee an sich aber doch gar nichts zu tun.
    daher, an Durchführung müsste man also durchaus arbeiten. und ich persönlich würde das mit Kleinkindern nicht machen, da bin nicht mal ich gechillt genug dafür.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


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    #rose 49,7

  • Was issn daran cool? Ich finde diese Idee völlig unausgegoren und naiv.

    Jaja, das stimmt schon, aber was wäre die Welt, wenn wir alle immer nur ausgegoren und weise handeln würden...


    Ich schlag vor, dass wir Irene einfach auf unsere Reise mitnehmen, irgendjemand muss ja vernünftig sein und die missmutige Nörglerin und apokalyptische Warnerin geben. Irene. Du bist fest gebucht. Neinsagen gilt nicht.
    Und natürlich darfst Du auch solche Dinge von Dir geben wie: "Ich hab es doch gleich gesagt." "Wenn Ihr doch auf mich gehört hättet." usw.


    Hey, die besten Dinge, die ich in meinem Leben getan hab, waren zum großen Teil unausgegoren und naiv. Und man darf auch scheitern.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Auch wenn ich das Gefühl habe, dass du das ein wenig naiv angehst - ich empfehle dir die Bücher von Dervla Murphy, sie war mit Kind in Indien, aber auch quer über den Himalaya. Die Bücher sind bereits älter, das Kind ist inzwischen erwachsen :)


    Indien ist sicher ein tolles Land, ich habe Hemmungen, mein Vater war länger beruflich dort und hat sich mit einer - für ihn im Endeffekt tödlichen - Tropenkrankheit angesteckt.

  • Hallo Wildfang,


    wie die anderen Kaninchen gut verstehen, dass diese Reise einen großen Reiz hat. Trotzdem würde ich die Tour auch nicht machen, erst recht nicht mit kleineren Kindern. Ich bin relativ viel gereist und dachte, viel gesehen und erlebt zu haben. Aber Indien ist extrem anders. Allein schon der Verkehr. Wir haben einmal den Fehler gemacht, nachts zu fahren (uns fahren zu lassen) und ich hab noch nie so viel Angst gehabt. Danach sind wir nur noch tagsüber gefahren und das ist bei weitem aufregend genug. Da siehst du aber wenigstens die riesigen Lastwagen die dir auf deiner Spur entgegenkommen und hörst nicht nur die Hupe.
    Davon ab, musst du in Indien davon ausgehen, MD zu kriegen. Mindestens einmal.


    Wenn du noch nie außerhalb Europas warst, würde ich echt nicht ausgerechnet mit Indien anfangen.
    Und Backpacker in Indien...puh...


    Es gibt in Indien einen Witz: ein Mann kommt zum Bahnhof und freut sich "oh, der Zug ist heute ja pünktlich!" Da sagt ein anderer "nein, das ist der Zug von gestern"
    Das trifft es ziemlich gut. Wir haben vier Stunden am Bahnhof auf den Zug gewartet und dann entschieden das dritter Klasse Zugfahrt für uns zu viel ist (unser Zug war noch nicht in Sicht)
    Die Busse in Indien waren als luxusline deklariert....waren sie sicher mal...so 1970? Dann dazu noch eine Frau hinter einem deren husten sehr tbc mäßig klingt...
    Bus fanden wir dann also auch nicht mehr so attraktiv. Mit Kindern wären wir da vollends in die Knie gegangen.
    Einzige Möglichkeit war ein organisierter Fahrer. Und angemeldete Fahrer sind auch für indische Preise echt teuer. Bei den anderen gehört ne Portion Glück dazu, dann auch dahin zu kommen wo man hin will.


    Wenn du wirklich unbedingt nach Indien möchtest, flieg hin. Nach Hyderabad gibt es ja direkte Flüge.
    (Wir sind auch genau nach Hyderabad geflogen. Mein Mann hat dort Verwandtschaft)


    Die Inder selbst finde ich auch nochmal recht speziell #angst


    Liebe Grüße

    Geduldig sein bedeutet nicht, etwas untätig zu ertragen. Geduldig sein bedeutet, genug Weitsicht zu besitzen, um auf das Ergebnis am Ende zu vertrauen.

  • Hallo ihr Lieben,
    danke für eure vielen, spannenden antworten. obwohl ich sonst eher so der typ "ich mach das jetzt, mir egal, wie schwer das wird" bin, denke ich jetzt, dass es doch besser ist, ich mache die reise nach indien erstmal ohne kinder, um ein gefühl für alles zu bekommen (bin ja wie gesagt noch nie in der gegend gewesen). und wir werden fliegen. ich bin zwar großer fan des langsamen reisens, aber für den außereuropäischen anfang ist das vielleicht doch ne nummer zu groß.
    ich kenne eine familie, die über land nach indien gereist sind, aber das ist auch schon 25 jahre her und somit wohl nicht so vergleichbar.
    ich werde dann nur mit dem freund hinreisen (der schon mehrere jahre in indien gelebt hat und sich bestens auskennt, kann auch hindi), für einen monat in dem dreh ist jetzt angedacht.
    den Rückweg per seeweg wäre ne überlegung wert - ich finds einfach komisch, so eine weite reise zu machen ohne ein gefühl für die entfernung zu bekommen. aber ich schätze, die option wird aus kostengründen ausscheiden. den flug krieg ich angespart, vor ort brauchen wir ja nicht viel.

    "Warum haben Sie das getan?" frage ich.

    "Um die neue Welt schneller anfangen zu lassen, denn die alte muss geschubst werden, damit sie schneller umfällt..."

  • Dann wünsche ich Euch eine richtig schöne Reise. #laola

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    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


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    Sometimes I'm blind.

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  • Jaja, das stimmt schon, aber was wäre die Welt, wenn wir alle immer nur ausgegoren und weise handeln würden...
    Hey, die besten Dinge, die ich in meinem Leben getan hab, waren zum großen Teil unausgegoren und naiv. Und man darf auch scheitern.

    Wir scheinen einiges gemein zu haben ;D

    "Warum haben Sie das getan?" frage ich.

    "Um die neue Welt schneller anfangen zu lassen, denn die alte muss geschubst werden, damit sie schneller umfällt..."

  • Der von @Erbsprinzessin angesprochene Punkt, was passiert, wenn man selbst ausfällt ist tatsächlich auch nicht unwichtig.
    Ich war mal alleine mit den Kindern in England unterwegs, als mich ein MD-Virus komplett lahm legte. Es ging mir so schlecht, dass meine Tochter mir meine Decke ins Bad brachte, weil ich es nicht packte aufzustehen. Handy Empfang gab es nicht. Glücklicherweise waren meine Kinder groß genug (5 und 7) und englisch Muttersprachler, dass sie zum kleinen Kiosk laufen konnten und was zu essen kaufen konnten. Dort hätten sie notfalls auch um Hilfe rufen können. Das war nun mitten in Europa und zum Glück nach 2 Tagen durch, aber das ist mir bis heute sehr beklemmend in Erinnerung.


    Mein Mann (Typ robuster allesesser) war letzthin in Indien, 2 moderne Städte, nur 5sterne-Hotels, eigener Fahrer - trotzdem hat es ihn erwischt.


    Das klingt alles so pessimistisch und schwarzmalerisch. Ich bin normalerweise nicht der Typ, der 100% Sicherheit braucht und nie mal was riskiert, aber das sind für mich einfach andere Dimensionen.
    Und @Fiawin natürlich muss nicht immer alles durchgeplant sein und oft entstehen aus irgendwelchen verrückten Ideen und auch Missgeschicken tolle Dinge. Für mich gibt es aber da eine Grenze, wo die Risiken eben nicht in der Größenordnung von "mal eine Nacht in der Bahnhofshalle verbringen sind", sondern wo ich tatsächlich mein Leben und das meiner Kinder nicht unerheblich aus Spiel setze. Das ist eine verrückte Idee mit potentiell prägenden Erlebnissen nicht wert. Ich denke, das ist auch der Grund, warum viele das hier nicht so unkommentiert stehen lassen können, die Idee eben nicht cool finden und "rumnörgeln". Das sind eben keine geringen Risiken oder sehr unwahrscheinliche Szenarien, sondern eher Dinge, mit denen man fest rechnen muss. Die Vorstellung mag romantisch und aufregend sein, aber auf die prägende Erfahrung mit schwer malariakrankem Kleinkind in einem überfüllten Zug zu hocken ist dann eventuell doch verzichtbar.
    Scheitern ja, aber doch nicht um jeden Preis.

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

    Einmal editiert, zuletzt von Ebura ()

  • Ich wusste, das sowas kommt. #augen

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  • Ich wusste, das sowas kommt. #augen

    was meinst du? Und warum #augen


    Es wäre ja auch eine Möglichkeit anzunehmen, dass es hier Leute gibt, die eben in diesem Bereich Erfahrungen haben und sich auf Grund dessen die Mühe machen, hier zu schreiben und zu berichten?


    Aber Danke auch

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Was ich meine? Dass Du scheinbar erstens nich meinen ersten Beitrag gelesen hast und deswegen meinen Beitrag zu Irenes Posting(s) falsch einschätzt, denn zu Irenes Beiträgen habe ich in Teilen eine ganz eigene Meinung. Und die habe ich mit meinem Beitrag kundgetan.


    Und vielleicht kannst Dir Dir auch vorstellen, dass auch andere Leute als Du bereits international gereist sind, und das nicht unbedingt mit Studiosus.

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