Umgang mit vergessenen/nicht geschafften Hausaufgaben Grundschule

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  • Moinsen!


    Ich reg mich gerade mal wieder über die Grundschule meines Sohnes auf und möchte von euch mal hören, ob ich nur zu verwöhnt von der Schule meine großen Sohnes bin oder mich zu Recht ärger.


    Es geht um Folgendes: Sohn 2 ist in der 1. Klasse, (JÜL Klasse 1 und 2). Er ist unter den Erstklässlern Klassenbester, in Mathe bearbeitet er die Hefte der Zweitklässler und er erledigt seine Hausaufgaben immer sehr zuverlässig, macht auch oft mehr, als er eigentlich müßte.
    Freitags ist grundsätzlich für alle Kinder hausaufgabenfrei.


    So. Vor einigen Wochen hatte er aufgrund eines Missverständnisses ein mal eine Aufgabe nicht gemacht und musste diese dann in der Pause (!) nacharbeiten, heißt, er durfte nicht in die Pause gehen. Das fand ich schon mehr als daneben...


    Nun war es so, dass wir gestern den Geburtstag der kleinen Schwester gefeiert haben und der Tag wirklich komplett voll mit Aktivitäten war und da blieb keine Zeit für Hausaufgaben. Ich habe dann eine entsprechende Mitteilung ins Mitteilungsheft an die Klassenlehrerin geschrieben.


    Nun war die Klassenlehrerin heute nicht da und die Sportlehrerin hat Vertretung gemacht. Er hat die Mitteilung also jener Lehrerin gezeigt und sie sagte, er müsse dann die Hausaufgaben heute/am Wochenende nachholen.


    Und mich regt das total auf!! Er ist in der ersten Klasse, ein guter Schüler, meine Güte, kann man da nicht einmal auf diese blöden Hausaufgaben verzichten??!!


    Wie wird das bei euch gehandhabt? Ich frage deshalb, weil ich vielleicht auch einfach zu verwöhnt von der Grundschule meine großen Sohnes bin. Der geht in eine Montessoriklasse. Und hat gestern einfach der Klassenlehrerin gesagt, dass er keine Zeit für Hausafgaben haben wird wegen dem Geburtstag und dann war es damit gut. Die Lehrerin ließ noch Glückwünsche ausrichten. (Aber die Lehrerin ist sowieso Zucker #love )


    Wie würdet ihr da reagieren?

  • hier ist es so dass man
    - nach 30 minuten die HA abbrechen darf
    ( dann aber am nächsten Tag nacharbeiten muss. oder am WoE)
    - wenn man was vergessen hat, sie nacharbeiten muss.
    - wenn man sie nicht machen konnte - nacharbeiten muss.
    (wenn man krank ist - sie abholen und , genau, nacharbeiten muss)


    Kurz: Hausaufgaben sind heilig. Jawoll. Wo kommen wir denn da hin wenn man die einfach nicht macht?


    *seufz *


    edit: Du wolltest ja wissen wie ich reagieren würde #hammer
    Ich mache meinem Kind einen extratollen Hausaufgabenteller und bin sehr unterstützend neben ihm. Die meisten Sachen kann man ja ganz gut beschleunigen.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

    2 Mal editiert, zuletzt von murkel ()

  • Bei uns, erste Klasse, ist es auch so.
    Ich finde es nett das er das jetzt einfach nachholen kann, an der Schule der Großen wäre Geburtstag der Schwester keine Begründung gewesen.
    Und vergessene Hausaufgaben werden bei uns auch in der Pause nachgeholt. Find ich jetzt nicht so dolle, aber auch nicht schlimm.


    Unsere Lehrerin ist übrigens ebenfalls eine ganz nette alternativ eingestellte Person. :)

  • bei und wäre es genauso, das Hähnchen müsste das am sonst ha freien Wochenende nachholen und ich würde mich wie Du darüber aufregen, habe aber den Wunsch nach Verständnis für irgendwas von Seite der Lehrer hier in der mittlerweile dritten Klasse endgültig aufgegeben. Das hilft Dir vermutlich nicht weiter, aber so isses.. #flop

  • Ich glaub nachholen sollten die Kinder die vergessenen Hausaufgaben schon. Kommt sicher auch drauf an wie oft es passiert. Aber ich weiß es gar nicht so genau, vielleicht auch wenn Zeit im Unterricht ist bei der Freiarbeit. Pause auf keinen Fall.


    Aber es gibt hin und wieder auch nen "Hausaufgabenfrei" Zettel, welchen sie nutzen dürfen wann sie wollen, mein Sohn hat die gesammelt im Mäppchen, weil er sie nicht nutzt.

  • Wenn meine Kinder was komplett vergessen, sollen sie das nacharbeiten lt. Schule.


    Wiederholtes Vergessen sorgt dafür, dass sie in der Pause nachgearbeitet werden müssen.


    Im Fall der Geburtstagsfeier maile ich der entsprechenden Lehrerin und kündige direkt an, dass die HA nachgearbeitet werden (was ich aber nie verlange, es ist aber auch noch nie aufgefallen #pfeif ...).


    Wenn es insgesamt zu viel ist, mach ich einen Vermerk dran und da meckert auch niemand rum.



    Die Praxis, Aufgaben während der Pause nacharbeiten zu lassen (oder "Pausenverbot" nach Fehlverhalten), finde ich übrigens sehr übel. Gefällt mir gar nicht.

  • Hausaufgaben in den Pausen nachholen, da würde ich auf jeden Fall was sagen, das ist nicht Sinn von Pausen.
    Hausaufgaben übers Wochenende nachholen finde ich in Ordnung (Freitag ist hier ein normaler Schultag und gehört noch nicht zum Wochenende, da kann man sowas durchaus schon erledigen und hat dann das Wochenende frei).
    Ich finde es nicht gut, wenn das Argument ist: "Mein Kind ist Klassenbestes, deswegen braucht es keine Hausaufgaben machen." Da bin ich für gleiche Rechte und Pflichten für alle. Meist haben es gute Schüler sowieso schon im Vorteil, da sie die Aufgaben oft schneller erledigen können, als Kinder, denen es schwer fällt.
    Das mit den "Gutscheinen" finde ich eine gute Sache

  • Pausenarbeit habe ich hier bei drei Kindern noch nicht erlebt.


    Ob der aktuelle Erstklässler was nachholen müsste, weiss ich nicht. Bisher habe ich zweimal aufgeschrieben, warum er die Hausaufgaben neben Geburtstag/Veranstaltung/was auch immer nicht machen konnte. Die Lehrerin schrieb "ok" unter die Mitteilung, im Zeugnis steht, dass er die HA zuverlässig, ordentlich und vollständig macht. Da er die Hausaufgaben hasst, habe ich nie vorgeschlagen, dass er sie nachmachen könnte (und jetzt steht in einem Heft mal drin: "das war HA am xx.yy.zz." Fein. Da steht nicht: "hole das nach.") Ich gebe zu, beim 3. aus Lehrersicht pflegeleichten Kind an der gleichen Schule nehme ich die Hausaufgaben in der 1. Klasse nicht mehr total ernst. Manchmal gibt's tatsächlich wichtigeres.
    (Wobei ich das "manchmal" schon eng fasse. Mit ein bisschen Unterstützung schafft er sie ja doch meistens.)

  • Vielen Dank für eure Antworten, die helfen mir gerade ganz enorm! :)


    Ich konnte es wirklich nicht richtig einordnen, eben weil es an der Schule von Sohn 1 zu anders gehandhabt wird und selbst jetzt in der 4. Klasse eine einfache Mitteling seitens meines Sohnes an die Lehrerin gereicht hat. Da muss auch nichts nachgeholt werden. Und mein Sohn hätte es mehr als nötig.


    Offenbar ist also die Schule meines Großen eine Ausnahme und nicht gemachte Hausaufgaben nachholen gängige Praxis. Ok.
    Dann halte ich also die Füße still und lass ihn die Aufgaben machen.
    Das ist an sich ja auch kein Problem, er macht das ja schnell und problemlos. Mir ging es da eher ums Prinzip. #schäm Mir gefällt dieser Hausaufgabenzwang ohne Ausnahme halt nicht, vorallem nicht schon in der 1. Klasse. Und ja klar, Geburtstag der Schwester mag kein Grund sein, aber es war ja sogar an seinem eigenem Geburtstag so, da hatte ich nur keine Mitteilung geschrieben und dachte eben, das wäre damals der Grund gewesen, dass er sie in der Pause nacharbeiten musste.
    Geburtstagskinder haben an der Schule vom großen Sohn grundsätzlich Hausaufgabenfrei...


    Freda: Wegen dem Argument Klassenbester: ja, da hast du natürlich recht, gleiches Recht für alle.
    Ich hab da wohl einfach wieder die Vergleichsbrille zwischen meinen Söhnen und den verschieden Schulen aufgehabt. Sohn 1 hat extreme Schwierigkeiten in der Schule aufgrund von LSR und Dykalkulie und kann es sich eigentlich kaum erlauben, mal nichts für die Schule zu tun und trotzdem wird da problemlos ein Auge zugedrückt, während der kleine Erstklässler, der sonst bis auf eine Ausnahme immer seine Aufgaben erledigt und in den Heften weiter als die anderen Kinder ist, nicht ein einziges mal auf die Hausaufgaben verzichten darf...


    Seufz, ach Thema Schule ist bei mir eh gerade sehr speziell und viel Bauchschmerzen verbunden, ich bin da einfach sehr empfindlich und schnell angefasst.


    Daher vielen Dank für eure Rückmeldungen.


    Über das Hausaufgaben nacharbeiten in der Pause werde ich allerdings bei Gelegenheit mal mit der Lehrerin sprechen, das finde ich echt nicht ok.

  • Bei uns werden die Hausaufgaben meist nicht kontrolliert. Darüber habe ich mich schon oft aufgeregt, aber wenn mein Sohn etwas vergessen hat, fällt es wiederum nicht auf #schäm .

  • Hausaufgaben nachmachen finde ich richtig, Pausenarbeit hingegen nicht. Gerade die Kleinen brauchen doch Bewegung und frische Luft.

  • Also Pausennacharbeiten gibts hier auch nicht und würde ich definitiv ansprechen. Die kids brauchen die Pause.
    Nachholen ist hier aber auch ganz normal. Hausaufgaben sind ja keine Strafe sondern dienen der Vertiefung des in der Schule erlernten und grds ist das Kind doch im Nachteil, wenn es da etwas verpasst.Ich bin froh, dass beide Lehrerinnen meiner Söhne ausnahmslos immer Hausaufgaben aufgeben und es deshalb einfach in Fleisch und Blut übergegangen ist. Gehören nach der Schule dazu - fertig.
    Und wenn es mal gar nicht geht - zB wegen Geburtstagseinladung am Nachmittag, - schreibe ich schon immer gleich ins Schülerbuch, dass wir sie nachholen.
    Also ganz normal auf der normalen Schule :D
    Und Klassenbester in der ersten Klasse ist eine sehr wackelige Position, das kann sich ja ganz schnell ändern. Sollte Dein Sohn aber jetzt bereits vermittelt bekommen, dass er deshalb weniger machen muss als andere wird die Umstellung zum : Jetzt muss ich doch wieder lernen /arbeiten wie die anderen - schwierig.

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  • Dass er vermutlich nicht Klassenbester bleiben wird, ist mir schon klar (und mir total schnuppe) und ja stimmt natürlich, dass es da schon gut ist, wenn er nicht vermittelt bekommt, dass er weniger machen muss.


    Ich bin wohl einfach so furchtbar weichkeksig und würde mir wünschen, es läuft so wie in der Schule von meinem Großen, dass es da auch bei entsprechenden Gründen (und dazu zählt durchaus auch eine Familenfeier) mal Hausaufgabenbefreiung geben würde - natürlich gleichermaßen für alle Kinder und im Rahmen bleibend.

  • Verstehe ich gut
    Warum ist er denn nicht auf der schule deines grossen ?

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  • Ich würde mich gerne mal dranhängen, hoffe, das ist ok:


    Dass nicht gemachte oder vergessene Hausaufgaben nachgeholt werden müssen, finde ich erstmal in Ordnung. Wie wird es aber an Euren Schulen gehandhabt, wenn Kinder die Hausaufgaben während der vorgegebenen Zeit nicht schaffen (bei meiner Tochter z.B. in der offenen Ganztagsschule)? Oder wenn das Kind die im Unterricht zu erledigenden Arbeitsblätter nicht schafft, lässt die Schule dann auch nachmittags/am Wochenende nacharbeiten? Und tragt ihr das mit?


    Meine Tochter hatte eine Zeitlang ständig nach abends oder am Wochenende wirklich viel nachzuarbeiten. Gespräche mit der Lehrerin, dass es am Wochenende leine Hausaufgaben geben soll und dass die wöchentlichen Hausaufgaben in ca. 30 Minuten geschafft werden sollten brachten kein vernünftiges Ergebnis. Ihre Argumentation: Sie gibt Sachen auf, die in 30 Minuten zu schaffen sind, am Wochenende gibt sie nix auf. Wenn allerdings Kinder in der Schule die Freiarbeit nicht schaffen, müssen sie das zuhause oder am Wochenende nacharbeiten, das wären dann ja "keine echten Hausaufgaben". Ich hatte dann lange ein entmutigtes trauriges Kind, dass sich manchmal abends noch 1-2 Stunden gequält hat, weil sie einfach kaputt war, jedes Wochenende war eine Qual.


    Die Lehrerin ist zzt. dauerkrank, bei der Vertretung muss sie nicht nacharbeiten (und sie blüht sichtlich auf). Ich wüsste trotzdem gerne, wie es anderswo gehandhabt wir, da es ja sein könnte, dass die Lehrerin wiederkommt.


    EDIT: Nacharbeiten in den Pausen kenne ich aus unserer Schule nicht. Als einmalige Ausnahme mit entsprechender Begründung könnte ich es akzeptieren, aber nicht als grundsätzliche Regel.

    Gruß, flummi

    Einmal editiert, zuletzt von flummi ()

  • @flummi, nein, wenn mein Kind die HA in der vorgebenen Zeit nicht geschafft hat, arbeitet sie das nicht nach (natürlich sieht es anders aus, wenn es nur geträumt hat ;) ).


    Ich würde nochmal das Gespräch suchen.
    Wenn Eltern zu mir kommen - ich bin selbst Lehrerin - und mir wiederholt berichten, dass ihr Kind die HA nicht packt in der Zeit, die es dauern sollte, gebe ich weniger oder andere Aufgaben auf.
    Da kann ja differenziert werden.


    Meine Kinder hatten oft Lehrerinnen, die auf dem Ohr allerdings taub waren.


    Einen Versuch wäre es aber wert, oder?


    Da ich vom generell vom Sinn und Nutzen der HA oft nicht überzeugt bin, fällt es mir schwer, meine Kinder zu motivieren, muss ich zugeben.
    Wenn z.B. mein fittes Kind sehr gut und in flottem Tempo die gewünschte Aufgabenform rechnen kann, wozu braucht es dann weitere Automatisierung? Mehr als das kann ja nicht erreicht werden, aber trotzdem müssen 80 Aufgaben aufgegeben werden...
    Und mein anderes Kind, was große Probleme in Mathe hat, sieht bei nur einen Berg Aufgaben vor sich und weiß nicht, wie es die schaffen soll.
    Da wäre weniger mehr...

  • Puh, schwierig.
    Wenn die Kinder es nicht abschaffen und auch nicht nacharbeiten, dann verpassen sie ja einiges.
    Würde nur mein Kind bei dem Arbeitstempo nicht mithalten können, würde ich die Lehrerin nach Förderunterricht fragen.Betrifft es mehrere Kinder, würde ich die Lehrerin ansprechen, dass es Zuviel ist.

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  • Ich finde, gerade in der Grundschule heißt das nicht wirklich, dass das Kind durch die nicht gemachten Hausaufgaben etwas verpasst.
    Wir hatten hier reine Fleißaufgaben wie: eine ganze Seite 1en oder 2en oder 3en schreiben...
    Wenn das Kind die Ziffern ohnehin leserlich schreiben kann, ist der Lerneffekt durch eine solche Aufgabe sehr beschränkt.


    In der 3. Klasse mussten die Kinder hier mal in einer Woche alle Zahlen von 1-1.000 aufschreiben!
    Dadurch sollten sie wohl ein Gefühl für die Menge bekommen... ich weiß nicht recht.


    Oder so umfangreiche Ausmalaufgaben, die bei einem ordentlichen Kind auch sehr lange dauern können, ohne dass es großartig etwas dadurch lernt.
    Ich haben dann auch schon mal beim Ausmalen geholfen, was soll das?


    Ich bin nicht grundsätzlich gegen Hausaufgaben, weil ich finde, dass sich manches Wissen durch eine Wiederholung in ruhiger Atmosphäre noch mal vertiefen kann bzw. man dann merken kann, ob man es wirklich verstanden; ein Gedicht kann man bestimmt auch besser zu Hause auswendig lernen.
    Aber bei uns war es gerade in der 1. Klasse auch sehr, sehr viel (jeden Tag deutlich >1Stunde, jeden Tag Aufgaben in Lesen und Schreiben und Rechnen), das fand ich sehr ungünstig.

  • Danke! Wie gesagt, der Lehrer jetzt hat da auch Verständnis. Aber falls die Lehrerin wieder kommt, werde ich auf jeden Fall mit ihr reden.


    Ich hatte auch manchmal das Gefühl, die Lehrerin lässt es einfach laufen. Einmal hatte sie zum Beispiel in einem Mathe-Arbeitsblatt , da Komplett geschafft werden sollte, nur 2 Kästchen á 5 Aufgaben geschafft, ansonsten war das Blatt komplett leer. darunter stand: "Hallo Frau Flummi, M. hat in 2 Stunden Freiarbeit nur diese Aufgaben geschafft, das ist zu wenig! Den Rest muss sie am Wochenende nachholen!" Das Wochenende war natürlich versaut...