So, ich hab mir ja mal vorgenommen, unser Kind von allzu großer Genderkacke fernzuhalten.
Jetzt begegnet mir aber just jene in vielen Büchern, die der Zwerg gern hat.
Zum Beispiel in den Geschichten vom Franz, diverse Märchen oder, gerade erst vorgelesen, die Geschichten der Kinder aus Bullerbü.
Der erste Impuls ist immer, die Bücher auszumustern. Aber andererseits sind es doch tw solche Klassiker, dir die ich schon als Kind gern gelesen habe...
Ich rede mit ihm drüber und erkläre viel, dennoch merke ich deutlich, wie das plumpe "Mädchen sind so und Jungen sind so" seine Denkweise formt, und das missfällt mir.
Wie löst Ihr denn das Dilemma?