Was ist bloß in London los?

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  • Also ich halte Liveticker und Co. tatsächlich schon für ein Problem unabhängig von meinen persönlichen Empfindungen. Aber ich hab jetzt nicht den Nerv, das zu diskutieren. #schäm


    (Wenn noch eine konkrete Gefahr ausgeht, sehe ich Liveticker o.Ä. durchaus anders.)

  • Ich kann Heras Sicht schon nachvollziehen. Hier war ja kurz vor Weihnachten dieser Terroranschlag,da fühlte es sich ähnlich an für mich.

  • Interessant. Mir helfen Ticker tatsächlich mich zu orientieren. Ich schaue/lese sowas aber nur selektiv und kann damit gut umgehen. Für mich ist es schlimmer, wenn ich so gar nichts erfahre.


    Dass irgendwelche total geschockten Leute vor die Kamera gezerrt werden, finde ich auch nicht gut. Ich schau deswegen immer, welche Ticker ich nehme. Wenn es zu schwierig ist, dann versuch ich's via Radio.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Terror geht gegen die ganze Gesellschaft (und den Terroristen ist es sch... egal, wer die Opfer sind oder wieviele es werden) und will auch genau die Gesellschaft angreifen, verunsichern, zerstören. Eine Gesellschaft, in der wir als Europäer auch gehören! Daher finde ich es wichtig, dass man das nicht einfach als "ach, sind ja nur 4 Tote und 20 Verletzte, im Straßenverkehr sterben mehr Leute" abtut.

    Aber eigentlich ist deine Schlussfolgerung ein wenig unlogisch. Das Wegwischen wäre eigentlich wichtig.


    Terror wirkt ja geradezu nur dadurch, dass er in den Massenmedien verbreitet wird und dass "wir" uns dann angegriffen fühlen und uns ängstigen. Wenn wir die Dosis an Terror, die wir hier im Augenblick abkriegen, in eine Relation zu Autounfällen oder Beziehungsmorden oder Stürzen von Leitern setzen würden, würde der Terror regelrecht verpuffen. Statt dessen versetzt er einen Großteil der Bevölkerung in Angst und Schrecken.

  • @Xenia Was mich wieder an meine Lieblingsgeschichte von Eschbach erinnert, eine Kurzgeschichte, die davon handelt, dass ein Anwalt an Al Kaida herantritt, den Namen schützen lässt, im Auftrag Al Kaidas, nach und nach Begriffe wie Terror und Anschlag schützen lässt und Medien mit Klagen überzieht, weil sie Markenrechte verletzt haben. Dadurch bekommt Al Kaida zunächst ziemlich viel Kohle, nur berichtet irgendwann niemand mehr über Anschläge, woraufhin Al Kaida in die Bedeutungslosigkeit versinkt. Der Anwalt erklärt am Ende, das sei sein Ziel gewesen, er habe seinen Bruder bei den Anschlägen in New York verloren. So ungefähr. Coole Geschichte.
    http://www.andreaseschbach.de/…gsammlung/kgsammlung.html




    Live-Ticker helfen mir allerdings, keine Angst zu haben und mich sicherer entscheiden und bewegen zu können.

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  • @Fiawin hat auch damit zu tun, dass mein Mann in der Medienbranche arbeitet (zum Glück bei einem Regionalsender). Der erzählt immer wieder, dass die Reporter da schon fast sexuell erregt sind, es als ihre große Chance zum Durchbruch betrachten und es Ihnen Scheissegal ist, was sie eventuell bei Menschen damit anrichten. Das ist widerlich.


    Ebenso finde ich es nicht gut, dass jetzt Fotos gezeigt werden, wo Verletzte (oder Tote) am Boden liegen. Das finde ich pietätlos, und meiner Meinung nach müssen diese Bilder nicht sein.

  • Das Wegwischen würde nichts ändern, wenn es Terroristen darum geht, möglichst viele der "anderen" zu töten. Sonst gäbe es keine Terroranschläge in Regionen mehr, die von den Medien weitestgehend ignoriert werden (was übrigens hier im Forum schon öfters kritisiert wurde, DASS sie ignoriert werden!).


    Fiawin, die Eschenbach-Geschichte klingt interessant, danke für den Tipp.


    Ob das allerdings wirklich so funktionieren würde, weiß ich nicht. Das sind ja nur Begriffe, dafür lassen sich andere finden. #weissnicht

    Einmal editiert, zuletzt von Rhododendron ()

  • Ebenso finde ich es nicht gut, dass jetzt Fotos gezeigt werden, wo Verletzte (oder Tote) am Boden liegen. Das finde ich pietätlos, und meiner Meinung nach müssen diese Bilder nicht sein.

    Das finde ich auch so.

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  • Für mich persönlich haben Liveticker oft etwas Reißerisches. Ich frage mich, welchen Gewinn ich davon habe, wenn ich alle zwei Minuten nachschauen kann, ob es was Neues gibt. Wenn ich nicht gerade weiß, dass z.B. Angehörige von mir betroffen sind.
    Oft sind Neuigkeiten noch gar nicht gesichert, bevor sie verbreitet werden. Ich denke, es wäre oft besser, alle würden sich da mehr Zeit lassen. Die Journalistinnen zum Rechercherieren, die Polizei zum Untersuchen, die Leserschaft zum Nachdenken.
    Zum Thema erwachsene Leserinnen - ich finde das schwierig. Ich stelle bei mir selbst z.B. fest, dass ich nicht immer so reagiere, wie es gut für mich wäre, obwohl ich es eigentlich weiß. Die Neugierde ist dann doch oft höher. Auch heute: Der Threadtitel hat mir gleich einen Kloß im Hals beschwert, weil ich gleich an Terror dachte. Ich habe dann doch draufgeklickt. Und dann die Nachrichten verfolgt. Gebracht hat es mir hauptsächlich einen halben Tag länger schlechte Gefühle als wenn ich ganz regulär erst heute Abend die Nachrichten im Radio gehört hätte.
    Das soll jetzt kein Vorwurf sein. Ich kann verstehen, dass das Thema einen beschäftigt und man dann ein Redebedürfnis hat.
    Hmm. Sprechendere Titel wären in so einem Fall vielleicht für alle Beteiligten eine gute Lösung. Sowas wie "Schüsse in London" o.ä. Das weckt weniger Fantasien und macht die Entscheidung leichter, ob man rein klicken will oder nicht.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

    Einmal editiert, zuletzt von nez perce ()

  • Ich hab den Eindruck, dass sich hier gerade an einem Thema festgebissen wird, das sonst gar nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hätte (Threadtitel und verlinkter Live-Ticker) und einfach als ganz normaler Thread weitergelaufen wäre. #weissnicht

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  • Das Wegwischen würde nichts ändern, wenn es Terroristen darum geht, möglichst viele der "anderen" zu töten. Sonst gäbe es keine Terroranschläge in Regionen mehr, die von den Medien weitestgehend ignoriert werden (was übrigens hier im Forum schon öfters kritisiert wurde, DASS sie ignoriert werden!).

    Darum geht es Terroristen aber nicht. "Möglichst viele der anderen töten" nennt sich Krieg bzw. Bürgerkrieg.


    Terroristen geht es schon durchaus hauptsächlich um die Angst, die verbreitet wird, und um die Reaktionen oder auch um die Aufmerksamkeit für ein Problem.


    Und dass in den deutschen Medien über den Terror von z.B. Boko Haram wenig berichtet wird, heißt leider nicht, dass er nicht trotzdem wirken würde. Er wirkt halt nicht auf uns, sondern auf die Menschen, die das Pech haben, in seinem Einflussbereich zu wohnen und da nicht weg zu können. Nigerianische Medien berichten mit Sicherheit darüber.

  • Ich hab den Eindruck, dass sich hier gerade an einem Thema festgebissen wird, das sonst gar nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hätte (Threadtitel und verlinkter Live-Ticker) und einfach als ganz normaler Thread weitergelaufen wäre. #weissnicht

    das ist auch mein Eindruck!
    Schade, dass dabei das Mitgefühl auf der Strecke bleibt, stattdessen wird darauf herum gehackt, dass ich es gewagt habe, so einen schrecklichen Vorfall zu verlinken. Albern, echt jetzt mal.


    Normalerweise, wenn ich News mit bekomme, dann gucke ich immer erst bei den Raben, weil da ein Haufen schlauer, reflektierter und informierter Frauen sitzt. Das war auch immer mal ein Schutz gegen Fake-News.
    Aber nun gut.



    Edit: ich lese und sehe auch nur eher nüchterne, wenig reißerische Nachrichten, BBC und die Tagesschau sind ja nicht gerade bekannt für ihr Bild-Niveau

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
    Filzgleiter sind nur komprimierte Schafe

    --Ist Hotte S. noch im Amt und wenn ja, warum?--


    Wenn ich das Wort "Trottel" oder "Trotteln" schreibe, möge sich die geneigte Leserin dieses Wort in wienerisch denken.

    Einmal editiert, zuletzt von Havanna ()

  • zumal der der Live Ticker dieses Senders normalerweise recht zurückhaltend mit voreiligen Schlussfolgerungen ist udn normalerweise keine am Boden liegenden Verletzten zeigt

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

    • Offizieller Beitrag

    havanna, die diskussion ist doch schon weit weg von dir persönlich. da wird ja mehr über journalismus diskutiert. #knuddel


    ich mag liveticker, wenn ich aus irgend einem grund "involviert" bin. sei es, weil mir bekannte menschen in dem gebiet verweilen oder weil es einen ort bei mir in der nähe betrifft und somit direkt meinen alltag und meine wege beeinflusst.

  • Ich weiß ja nicht, wen du jetzt genau meinst, Havanna, mit "herumhacken".
    Ich hoffe nur, nicht mich, denn das würde mich schon ziemlich treffen, wenn auch mein Beitrag "albern" wäre.


    Mich beschäftigt das schon. Also die Frage, ob Liveticker gut sind oder nicht. Hier im öffentlichen Bereich will ich nicht so viel darüber schreiben. Nur soviel: In Gesprächen mit Schülern zum Beispiel habe ich schon den Eindruck, dass die Art und Weise der Berichterstattung, gerade seit 9-11 einen guten Teil dazu beiträgt, dass unser Umgang mit / unser Bewusstsein hinsichtlich der Verhandelbarkeit von Menschenrechten zugunsten eines (trügerischen?) Gefühls der Sicherheit Schaden nimmt. Und da ich persönlich liveticker als hochemotional empfinde, frage ich mich schon, wie viel Schaden die anrichten können, wenn sie "falsch" eingesetzt werden.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • @nez perce: ich gebe Dir Recht, es kommt auf die Art und Weise an und WO und WER, was wie postet.(also wwoher die Ticker kommen)
    Meiner Tochter versuche ein kritisches Medienbild zu vermitteln, eben weg von dem Alarm-Chaos, hin zu den sachlichen Informationen, die die Fantasie und die Emotionen im Zaum halten.
    Wir haben zusammen Nachrichten gesehen, darüber gesprochen, sie kann die Informationen filtern.


    Wäre es jetzt von anderen Medien gewesen, die weniger sachlich gewesen wären, dann würde ich da eventuell auch anders reagieren. (In dem Fall einfach weg klicken)
    Als ich den Thread eröffnete, wusste ja noch niemand was wirklich passiert ist.
    Hätte ja auch sonstwas sein können, also auch was komplett doof-harmloses.

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  • Ich vermute, es liegt einfach daran, was in den letzten Jahren passiert ist (und z.T. wie darüber berichtet wurde), dass manche Threadtitel auf viele Menschen nicht mehr so wirken, wie sie es vor 15 Jahren getan hätten.


    Hmm. Damit ist wohl auch ein Ziel des Terrorismus erreicht worden. Dass das Lebensgefühl vieler Menschen ein anderes ist.
    Ich kann mich noch erinnern, als 9-11 passierte. Da war ich nach einem längeren Auslandsaufenthalt in Lateinamerika seit etwa einem Jahr wieder in Deutschland und empfand es als geradezu zynisch, dass damals sinngemäß oft (in dem Medien) gesagt wurde, dass die Welt unsicherer geworden sei. Mein Auslandsaufenthalt hat mir damals vor Augen geführt, wie sicher wir doch in Europa / Deutschland leben und dass diese Sicherheit für wahrscheinlich den überwiegenden Teil der Menschheit eben nicht gegeben ist. Nicht nur, was Terror angeht, sondern Diebstahl, Überfälle, Versorgung im Krankheitsfall etc. Soll heißen, die Welt war auch vor 9-11 nicht sicher, es wurde uns danach nur bewusster, dass sie es nicht ist. Und ich vermute, dieses Bewusstsein ist mit ein Grund dafür, dass "unschuldige" (sorry, kann es gerade nicht besser ausdrücken) Threadtitel mittlerweile für Diskussionen sorgen.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • ich verstehe was Du meinst, Nez Perce.
    In den 80ern habe ich mit bekommen, dass Menschen starben, mit denen ich 30min vorher wahrscheinlich auf der selben Straße lief, später dann Brandanschläge auf ein Kaufhaus in dem ich arbeitete, habe eine Bombe gefunden in einem Laden, Freundin wurde vor meinen AUgen zusammen geschlagen im Urlaub von Irren.
    Also so ein Scheiss nimmt einem die "Unschuld"

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
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    Wenn ich das Wort "Trottel" oder "Trotteln" schreibe, möge sich die geneigte Leserin dieses Wort in wienerisch denken.

  • Nochmal zu Live-Tickern:
    Ich finde sie dann - und nur dann - sinnvoll, angebracht und wichtig wenn noch eine konkrete Gefahr besteht. Siehe vor einigen Jahren mit Fukushima, siehe letztes Jahr in München, siehe Berlin, siehe jetzt vor Kurzem in weißgarnichtmehrwo. Wo man entweder je nach Windrichtung Sicherheitsmaßnahmen treffen hätte müssen oder den Täter noch nicht hatte, noch nix über eventuelle Mittätter usw. wusste, man sich schützen und wachsam sein sollte. Da helfen mir live-Ticker, die Gefahr realistischer einzuschätzen und natürlich auch, irgendwann die Erleichterung zu haben dass die Gefahr vorbei ist.


    Früher gabs auch nur bei sowas live-Ticker.
    Wenn jetzt aber auch bei schon beendeten Gefährdungen (wie heute) live-Ticker geschaltet werden, erzeugt das unnötiges Bedroht-Fühlen. Denn man ists ja anders gewöhnt.
    Die Medien haben gemerkt, dass live-Ticker superviel Interesse erwecken und dann wird der plötzlich bei jeder nur halbwegs passenden Gelegenheit eingesetzt.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • @Preschoolmum: was bitte ist der Unterschied zwischen den Vorfällen in Berlin, München oder jetzt London?
    Da verstehe ich was nicht.
    Es ist in einer Stadt die kennenlernen durfte und mag, es gibt Userinnen denen es ebenso geht, und/oder die Familie und Freunde in GB haben.
    Auch das erschreckt die Menschen, auch wenn bislang "nur" 4 Menschen sterben mussten (das per Zahl von Gefährdung zu Attacke zu entwürdigen, finde ich jetzt schon schlimm).
    Wer bestimmt denn nun, was Tickerwürdig ist oder nicht? Ich fände es zynisch das an einer Zahl fest zu machen.


    Achso, ich hatte gar keine Täter-Spekulationen, da warte ich ab, was bei den Ermittlungen rum kommt.
    Nur hatte ich sofort einen Kloß im Bauch, weil auch das Spiel Ger vs. England heute lief.

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
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    Wenn ich das Wort "Trottel" oder "Trotteln" schreibe, möge sich die geneigte Leserin dieses Wort in wienerisch denken.

    Einmal editiert, zuletzt von Havanna ()