Schlaf bei 7 Monate altem Baby

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  • Hallo ihr Lieben,


    Bisher war ich eher eine stille Mitleserin, nun möchte ich euch aber um einen Rat bitten.:D


    Mein Sohn ist nun 7 Monate alt und seit er krabbeln und sich hinstellen kann, ist es mit dem Schlafen gehen ganz schlimm. Tagsüber schläft er mir eigentlich nur noch im Kinderwagen ein ( im Tragetuch oder der Manduca kommt er gar nicht mehr zur Ruhe da er alles sehen möchte). Ich darf ihn einfach nicht hinlegen, weder kurz zum Windel wechseln, geschweige denn zum Schlafen. Er wehrt sich so doll bis er wieder sich auf den Bauch drehen kann und weg krabbeln kann. Auch wenn dabei alle Nase lang der Kopf in die Kissen fällt vor Müdigkeit. Abends mit Schlafanzug an, versuche ich es weiter ohne Kinderwagen. Es ist allerdings so ein Kampf bis er liegen bleibt obwohl er so müde ist...

    Wie kann ich ihm das Einschlafen erleichtern? Kennt das Problem jemand? Wäre für Tipps sehr dankbar!#blume


    Ach ja wir haben ein Familienbett. Er wird noch voll gestillt(fangen grad mit BLW an) zum Einschlafen mag er aber nicht mehr an die Brust. Kommt nachts 2-3x.


    Wurde länger als ich es beabsichtigt habe, hoffe es liest trotzdem jemand.


    Vielen lieben Dank schonmal:)

    • Offizieller Beitrag

    Herzlich Willkommen in der Phase: "Ich schlaf dann mal schlecht"!


    Ich kann Dir nur den Tipp geben, hier mal mit verschiedenen Stichworten rum zu suchen - Du bist nicht allein und vielleicht findest Du einen Tipp, der zu Euch passt.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Hallo,


    kannst du ihn auf den Rücken binden? Dann kann er vielleicht besser um sich gucken und sich wenn er müde wird, ankuscheln.


    Meinen Kindern hat das geholfen, vor allem, wenn ich mich selber dann ordentlich bewegt habe (Irgendwie schien das "bewegt werden" daß eigene "sich bewegen müssen" zu ersetzen). Ich glaube, so aufgeräumt wie zu der Zeit war es hier selten :D


    Das Ablegen braucht dann zwar etwas Übung und Geschick, damit das Kindlein wenigstens für eine Weile weiterschläft, aber mit der Zeit hat man den Bogen raus.


    Und als Trost der Gedanke: Es geht vorbei, im Rückblick gesehen schneller als man denkt. Auch wenn man es sich mittendrin schwer vorstellen kann, irgendwann schlafen sie allein ein (oder kuscheln dafür mit jemandem ganz anderen...) ;)


    Gute Nerven!

  • Hallo, Willkommen und gleich vorweg: ich hab leider keine Lösung :D


    Ich hab grade im Bücherkreisel "Schlaf gut, Baby" eingestellt, vielleicht hast Du daran Interesse?

    Ansonsten würde ich Dir gerne einige Sachen schreiben, die bei uns eine gewisse Entspannung gebracht haben (wir haben das Thema aber immernoch, Trin, das mit dem "Schneller als man denkt" löst bei mir inzwischen eitrige Pusteln aus #crying), bin aber ehrlich gesagt zu platt. Ich wollte Dir aber dalassen, dass es wirklich ganz typisch ist, was Dein Söhnchen grade macht, und dass es Mittel und Wege gibt, damit zurecht zu kommen. Ich schreib morgen ausführlich!

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


  • Tut mir leid, offenbar schreibe ich heute dauernd Sachen, die völlig anders ankommen, als sie gemeint sind... #hmpf


    Mir hat bei Kind 2, 3 und 4 tatsächlich die Aussicht geholfen, daß es "endlich" ist, auch wenn es jetzt jahrelang "unendliche" Müdigkeit verursacht... Ohne diesen Gedanken wäre ich wohl komplett verzweifelt und hätte vielleicht gar Maßnahmen probiert, die mir eigentlich zutiefst zuwider sind...

  • Nein nein, alles gut! #kuss wenn ich darf.

    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das "endliche" sich einerseits wirklich unendlich anfühlen kann, und man zum Anderen sich immer von Erfahrungsgeschichte zu Erfahrungsgeschichte hangelt ("Oh, bei uns war das auch so, aber es geht vorbei, unsere schlief dann mit 12 Monaten wirklich besser!") - und irgendwann ist man selbst irgendwie die einzige Erfahrungsgeschichte, die so lang dauert, und das ist dann doppelt frustig.

    Ich liege so oft im Bett und denke "Vielleicht kann ich ab übernächste Woche erzählen, dass es bei uns 16 Monate lang die Hölle war, aber DANN!!!" - und kaum hab ich den Gedanken im Kopf, quäkt es neben mir los #pfeif

    ~~ Luxa


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  • Da bin ich beruhigt. :)


    Aber dann erzähl ich lieber nicht wie es bei uns war... oder doch? Zumindest der Zeitrahmen bis zum "Erfolg" relativiert sich dann vermutlich, da heben wir den Altersdurchschnitt sicher an (Aber auch das könnte wieder Angst machen, also sag ich lieber gar kein alter dazu) ...


    Aber mir fällt grad ein ... als ich mich endlich getraut habe, die Kinder - die beiden jüngeren, bei den Großen kannte ich das Prinzip windelfrei/abbhalten noch nicht - auch nachts zum Pipimachen abzuhalten, sank die Aufwachrate drastisch. So von 12 (Ja, ich hab teilweise mitgezählt...) auf 5 mal oder so . aber immerhin ein Erfolg.


    Das war so mit 6 - 7 Monaten glaub ich? Oder auch etwas später. Vorher hab ich nur tagsüber, aber nicht in der Nacht abgehalten, denn ich wollte uns "den Stress ersparen". Bis ich mal gelesen habe, daß manche Kinder vom Pipi-müssen aufwachen, aber instinktiv nicht das "Nest beschmutzen wollen" und dann beim stillen wieder einschlafen und dann wieder wegen der vollen Blase aufwachen.


    Ich hielt dieses Gedankenspiel schon für echt verrückt, aber schlimmer konnte es eigentlich auch werden. Also hab ich es ausprobiert und bei meiner Tochter schien es tatsächlich eine Rolle zu spielen. Es hat nicht jede Nacht gewirkt und hat auch nicht für komplettes Durchschlafen gesorgt, aber der Unterschied war doch doch recht schnell und deutlich zu spüren.Ich frage mich im Rückblick, warum ich so lange gebraucht habe, um es beim jüngeren Sohn als Baby auch zu probieren.


    Vielleicht ist es einen Versuch wert, falls die eigene Kraft es hergibt (Schüssel am Bett reicht ja fürs erste) ? Wenn es nix hilft oder die Situation gar schlimmer macht, kann man es nach ein paar Tagen ja wieder lassen.

  • Danke für eure Antworten#danke


    Gestern ist er seit fast vier Wochen das erste Mal seit Wochen auf meinem Arm beim Stillen eingeschlafen. #superDafür war die Nacht der totale Horror.... ständig wach und am quengeln...#crying


    Wir haben ihn tagsüber immer wieder ab, jedoch schaffe ich es nicht immer den richtigen Moment abzupassen... nach dem aufwachen klappt eigentlich immer, meist auch nach dem Stillen aber dazwischen verpass ich es oft. Er trägt tagsüber Stoffwindeln seit einigen Monaten und nachts Wegwerfwindeln ( hab noch keine gute Nachtwindel gefunden )... wenn ich das oben so lese von dir Trin, könnte das ja wirklich zusammen hängen? #gruebelAlso nachts die normalen Stoffwindeln an und versuchen abzuheben wenn er unruhig wird? Wacht er aber davon dann nicht ganz auf?:D

    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne den unruhigen Schlaf auch gerade in Phasen wo sie mobiler wurden, da scheinen sie dig selbst in Schlaf noch bewegen zu muessen.


    Und noch ein tip. Man kann Windeln prima in stehen wechseln.

  • Ich bin in dieser Zeit tatsächlich auch abends noch eine abrunde mit dem KiWa gelaufen... Im Wintwrschlafsack mit Ärmeln in den KiWa und dann ins Bett getragen. Oder ich habe mit dem Kind auf dem Rücken Staub gesaugt. Mir war alles lieber, als Im Bett Kämpfe auszutragen und es ging tatsächlicH einigermaßen schnell vorbei (... Zumindest im Nachhinein)

    LG
    blue


    "Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt." (David Hilbert)

  • Guten Morgen,

    nach einer grauenhaften Nacht #rolleyes hier mal meine gesammelten Ideen, Gedanken und Tipps.

    • macht euch eine Liste mit möglichen Faktoren. Abhalten, Stoff- vs. Wegwerfwindel, neben Mama schlafen - neben Papa schlafen, ... - alles was euch einfällt. "Arbeitet" das systematisch ab, und zwar nach Möglichkeit immer nur einen Faktor ändern, und dann mit kurzem Protokoll, wie die Nacht und das Einschlafen waren. Das ist anstrengend, hilft aber enorm, um Muster zu erkennen.
    • ich finde es sehr legitim, z.B. hypothetische Zahnschmerzen einfach mal testhalber per Paracetamol-Zäpfchen auszuschalten.
    • der Zeitpunkt des Zu-Bett-Bringens ist oft entscheidend. Das muss gar nicht der Moment sein, wenn die Müdigkeitsanzeichen am deutlichsten sind, viele Kinder sind dann schon "drüber". Auch da müsst ihr einfach experimentieren.
    • als meine Tochter das Gefühl hatte, sie würde ganz viel verpassen, hat sie auch sehr gegen das Einschlafen angekämpft. Also sind wir zwei Wochen lang beide "vor ihr" eingeschlafen (wir sind sehr demonstrativ alle gemeinsam zu Bett gegangen, haben gegähnt und uns geräkelt, waren einfach strunzlangweilig und haben auf Animationen nur noch so wenig wie möglich reagiert). Hat super funktioniert.
    • habt ihr die Möglichkeit, ihn einfach mal machen zu lassen? Bei uns ist das grandios gescheitert, aber bei vielen die ich kenne hat es toll geklappt. Einfach mal alles unfallsicher abpolstern, sich dazulegen und ihn nicht aktiv beeinflussen, sondern lediglich auf seine Anfrage hin Einschlafbegleitung anbieten. Vielleicht braucht er diese Entscheidungsfreiheit?
    • ansonsten zum Runterbringen: ruhige Musik, Calmedoron, Lindenblütentee, Massagen, Baden
    • hier ist allerdings das Gegenteil erfolgreich: nach dem Umziehen und Zähneputzen ist bei uns nochmal kurz Toben angesagt - Tanzen, Hüpfen, Durchkitzeln, und dann irgendwann ein sanfter Übergang zum Kuscheln und Entspannen
    • versuch, beim Aufwachen nachts ein Ritual zu etablieren, das für Dich akzeptabel ist. Bei uns war lange Zeit Stillen die einzige Möglichkeit, die Kleine wieder zum Einschlafen zu bringen. Wir haben das über Wochen ganz langsam umgebogen zu "Mamas Brust anfassen". Das ist immernoch anstrengend und nervig (je nach Wachheitsgrad werd ich minutenlang an den Brustwarzen gezwirbelt #yoga), aber die Tendenz ist gut, weil sie schneller und weniger betreuungsintensiv wieder einschläft. Überlegt euch, was das bei euch sein könnte, und arbeitet langsam und Schritt für Schritt darauf hin.
    • sorg gut für Dich! Ich will Dir echt keine Angst machen, aber wie Du hier in vielen Beiträgen lesen kannst, dauert der Mist gerne auch mal sehr lang. Bei uns sind es nun bald 17 Monate, meistens mit Schlafphasen von 60-120 min. Dreh an allen Stellschrauben, die es für Dich erträglicher machen! Sei es der Mittagsschlaf, oder ein Gästebett zum gelegentlichen Ausweichen, sei es ein fest eingerichtetes 2-Schicht-System nachts zwischen Dir und Deinem Partner. Schlafmangel zehrt ohne Ende...
    • nicht aufgeben, es geht vorbei :D:D:D Scherz. Ich weiß wie es sich anfühlt... #knuddel

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

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  • Hallo:)


    Gestern sind wir bei den ersten Anzeichen von Müdigkeit mit dem Kinderwagen los. Das fand er schön, er hat erzählt und erzählt und sich alles angeschaut was in sein Blickfeld kam. Nach 1,5 Stunden habe ich es aufgegeben, mich mit ihm ins Bett gelegt und er hat sofort geschlafen.:sleeping:


    Heute war er auch früher als gewöhnlich müde, bin dann mit ihm ins Bett und er hat noch 45 Minuten geturnt, bis er so müde war, dass er zu mir gekrabbelt ist und ich ihn unter leichtem Protest auf den Rücken legen durfte, innerhalb von drei Minuten ist er dann eingeschlafen:D


    Sollte ich überhaupt so "früh" mit ihm ins Bett? Oder ihn Lieber im Wohnzimmer noch turnen lassen?

    In der Trage ist er jetzt Seit ein paar Tagen gar nicht mehr gerne, weiß nicht ob ich ihn anders tragen sollte. Vielleicht möchte er mehr sehen?#confused


    Wir fahren am 09.05. für 17 Tage weg für eine Badekur. Mir graut es vor den Abenden und Nächten schon jetzt:wacko:


    Danke für eure vielen Tipps!#herz#herz#rose#herz#herz

  • Hallo,


    Mein meinen Kindern ging es am Besten, wenn man die "Einschlaffenster" abpasste.


    Die lange allerdings VOR dem erkennbarem müde werden, meist dann, wenn sie Besonders ruhig und zufrieden gespielt haben. Ich fand es dann oft schade, sie zu der zeit ins Bett zu bringen, weil sie doch gerade so schön beschäftigt waren - aber kurz drauf war dann schon meist alles zu spät und einschlafen wurde sehr schwierig und dauerte eeewig.


    Generell war es so, wenn sie nicht innerhalb einer Viertelstunde eingeschlafen waren oder doch zumindest deutlich zur Ruhe gekommen waren, dann war klar, daß das so schnell nichts wird. Dann konnte man auch genau so gut noch mal aufstehen und in die Stube gehen. Oder halt liegen bleiben und das Kind herumwuseln lassen, bis es von alleine wieder kuscheln kam.


    Das konnte dann aber eine Stunde oder länger dauern, da war es mir meist doch lieber, ich konnte mich noch mal mit etwas anderem beschäftigen, statt herumzuliegen.


    Wann es "zu früh", "zu spät" oder genau richtig ist, ist sehr individuell. Es gibt auch bei den Babys schon Frühaufsteher und Nachteulchen. Einige haben eine eingebaute Uhr und geraten aus dem Takt, wenn der Tag mal anders läuft, anderen ist die Uhr völlig egal und es kommt eher auf die Abläufe an, egal, wann die stattfinden. Manche werden von einem trubeligen Tag schneller müde, andere brauchen statt dessen länger, um runterzufahren. Macnhe kommen im Schlafzimmer besser runter, weil sie das mit "mpde werden" verbinden, andeen fällt es gerade dort schwer, weil sie das Schlafzimmer mit Schlafen = langweilig verbinden und dann erst recht "Baby-Party machen" . Und so weiter...


    Zur Trage - wie trägst du ihn denn? Wie gesagt, ab einem bestimmten Alter bevorzugten die Kinder hier meist eindeutig die Rückentrageweise, eben weil da mehr sehen konnten.

  • Hallo,


    unser Kleiner ist gerade fast 9 Monate alt und einschlafen geht tagsüber oft nur durch rumtragen

    (wir haben keinen Kinderwagen).

    mein Mann macht das anders als ich. Ich nehme ihn rein und mache meißt direkt die Klappe vor den kopf , dass er nix mehr sehen kann

    und er kommt dann sehr schnell zur ruhe -manchmal schimpft er noch kurz, weil es ja so viel zu sehen gäbe.

    wenn er richtig schimpft, habe ich mich wohl geirrt und er war noch nicht müde genug :D


    Bei meinem mann geht das wohl gar nicht, der macht die klappe erst fest wenn der kleine schläft.

    und schunkelt solange mit ihm rum.

    • Offizieller Beitrag

    beim muk wars auch so ein bisschen die Entscheidung abnehmen. Also es gab keine alternative als jetzt zu schlafen. Kein spiel, kein gewurstel. Das half ihm dass es jetzt so ist. Zu gewissen zeiten ist ihm das bewusste loslassen zu viel Entscheidung und er braucht sie von aussen.


    Ist das verständlich, was ich meine?

    Da wurd auch gegen protest die trage benutzt oder es wurd gegen den wunsch dunkel und still. So meine ich.

  • Ich geh auch lieber nochmal mit dem Kind ins Wohnzimmer, wenn ich merke, dass es wirklich nicht müde ist. Dieses unterdrückt "eigentlich-müsstest-du-jetzt-schlafen" nervt mich ungemein. Häufiger ist es allerdings so, dass er zwar müde und quengelig ist, aber trotzdem nicht zur Ruhe kommt. Es braucht dann schon auch mal eine Stunde bis er im Bett genug gewurschtelt hat, dass er ein schlafen kann. Da mache ich ihm aber zumindest deutlich, dass jetzt nicht mehr die große Action angesagt ist. Also kuscheln, stillen, vorlesen gibt es noch, aber keine Spiele oder Klettern usw.


    Wie reagiert er denn auf deinen Mann beim Einschlafen? Wir hatten hier eine Phase, wo er beim Papa total schnell eingeschlafen ist und mit mir immer noch Party machen wollte.

  • hallo,


    Sorry konnte erst heute wieder rein schauen da mein Mann notoperiert wurde...blöder Blinddarm...

    Jetzt bin ich auch noch ganz allein mit dem Kleinen, den ich allein kaum umgezogen bekomm zur Zeit#pfeif naja es geht trotzdem irgendwie. Muss ja;)

    Also beim Papa schläft er gar nicht ein, muss schon ich sein, auch wenn ich nur daneben liege. Ich versuche es momentan ihm einfach bisschen mehr selbst entscheiden zu lassen. Er krabbelt dann noch rum und anstatt dass ich ihn herhole wenn er müde ist, warte ich bis er zu mir gekrabbelt kommt und sich anschmust. Dauert deutlich länger, aber hat dafür in den letzten zwei Tagen stressfrei geklappt.


    Danke für eure zahlreichen Tipps, ich hoffe das klappt weiterhin so gut:):):)

  • stressfrei wäre bei mir auch die priorität :)


    vielleicht magst du dir massenweise hörbücher besorgen?

    ich weiß echt nicht, warum ich das nicht schon viel eher getan habe :D


    Game of Thrones kann ich da sehr empfehlen:

    1. schön lang, da hast du viele abende was von

    2. spannend

    3. keine ballerei oder sowas, was das kind wenn es gerade endlich einschläft wieder wach macht.


    :D

  • Hallo:)

    Möchte mal kurz erzählen wie es nun bisher so war. Einige Abende hat es super geklappt und vor allem stressfrei, dass ich gewartet habe bis er so müde war, dass er sozusagen umgefallen ist und geschlafen hat. War ja die ganze Zeit neben ihm gelegen.:)

    Dann musste der Papa ja operiert werden und lag eine Woche im Krankenhaus, dadurch war der ganze Tagesrhythmus durcheinander, da ich ja auch viel zu meinem Mann ins Krankenhaus bin. Also wurde es abends meist sehr spät bis der kleine Schatz schlafen wollte. Papa wieder daheim, darf allerdings vier Wochen lang den Kleinen nicht heben. Das versteht der kleine Schatz ja nicht, Freut sich aber so abends wenn Papa mit im Bett liegt, dass er noch länger wach bleibt.

    Waren am Schluss bei 22:30 Uhr . Mir eindeutig zu spät, will ja auch irgendwann schlafen und muss nochmal mit dem Hund raus etc. Vorallem da der kleine Spatz morgens um halb acht wieder wach ist.#hmpf

    Nun sind wir Seit ein paar Tagen in Urlaub. Da wir hier das Schlafengehritual nicht durchführen Können, machen wir es in kleiner Form und Papa liest eine Geschichte vor. Heute das erste Mal Seit einer Ewigkeit, dass er vor halb neun geschlafen hat, allerdings nur weil ich ihn am rumdrehen hintere. Also er kann sich frei bewegen nur nicht auf den Bauch drehen,da er da sofort wegkrabbelt#haare.... es dauert dann ca. 10-15 min bis er schläft. Kurz vorher möchte er noch gestillt werden, aber nicht an der Brust einschlafen... ich habe mir Angst,dass ich ihm in irgendeiner Weise schädigen könnte damit oder ihm das schlafen gehen unattraktiv mache. .. wisst ihr was ich meine?#confused


    Danke fürs "zuhören";)