es steht und fällt am Ende eh mit dem trainer. Und so ziemlich jede sportart gibts auf sv ebene oder wettkampflastiger.da ist auch nicht eins besser, sondern es kommt drauf an was man mag.
Einzig würd ich immer einen dachverband wählen der dem dosb unterliegt. Einfach weil Prüfungen, trainerausbildungen,lehrgänge etc dann allgemein gültig sind.
Vereine ohne da kanns dannsein dass man vereinsintern nen fürtel macht der aber nicht offiziell "zählt". Leider kommunizieren diese vereine das nicht unbedingt.
So kommen kinder zu uns die stolz den orangen tragen aber egtl zählt er nicht weil es vereinseigene prüfungen waren. Da müssen wir dann iwie vermitteln.
Grad wenns zu lehrgängen oder wettkämpfen gehen soll ist sowas mehr als blöd.
Kann ich nur unterschreiben. Kommt aber auch aufs Kind an. Bei uns sind jetzt mittlerweile 3 Kinder im Judo-Verein, der Große liebt einfach das Training, die Rituale. Den interessieren Gürtelprüfungen und Wettkämpfe so gar nicht. Der zweite ist nach 1/2 Jahr Judo in die Abteilung Parkour gewechselt und findet es da total toll (das hat aber nix mehr mit Kampfsport zu tun). Und der knapp 6-jährige hätte nach 4 Wochen schon gerne nen Wettkampf mitgemacht, der muss aber noch ein Jahr warten .
Ich würde einfach zu den Angeboten, die in Frage kommen zum Schnuppertraining gehen. Schaut euch an, wie die Trainer das Training gestalten und mit den Kindern umgehen, das war eines unserer Hauptkriterien (das andere war Erreichbarkeit - ich fand Ringen auch einen tollen Sport, wäre für uns aber unmöglich wegen der Fahrerei).