Rumänien vegetarisch

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  • Liebe Rabinnen,


    ich werde in einigen Wochen in Rumänien wandern. Wir haben eine Tour in einem relativ abgelegenen Gebiet geplant und mein Freund, der dort letztes Jahr unterwegs war, meinte, dass er nicht wisse, wie ich mich als Vegetarierin dort ernähren kann. Da wir nur begrenzt tragen können, ist alles mitnehmen keine Option. Er habe in den kleinen Dorfläden nie Käse kaufen können, auch Gemüse oder Obst nicht. Falls es Restaurants gibt, habe es auch dort nur Fleischgerichte gegeben. Daher also zwei Fragenkomplexe:

    a) Was kann ich im Restaurant bestellen? Gibt es Gerichte, wo man das Fleisch leicht weglassen und dann ohne xy bestellen kann?

    b) Wonach kann ich im Laden fragen? Was für vegetarische Brotbeläge könnte es zu kaufen geben?


    Und falls jemand weiß, wieso es in der Region (Muntele Mic & Tarcu) kein Obst oder Gemüse zu kaufen gab, wüsste ich das auch gern.


    Hat hier jemand Ahnung von Rumänien? Wenn ja: vielen Dank fürs Helfen!

  • Es ist schon fast 10 Jahre her, dass wir dort waren, aber damals ging es eigentlich ganz gut. Im Restaurant haben wir oft Polenta (Mamaliga) mit Schafskäse und Sauerrahm gegessen, das ist eeeeecht lecker. Käse haben wir eigentlich auch überall bekommen, insbesondere dieser kugelförmige Räucherkäse ist sehr verbreitet, gut transportabel und lecker.

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


  • Hallo,

    oh, da beneide ich dich sehr! Gestern hab ich mit den Kindern zufällig Bilder diverser Rumänien-Reisen angeschaut und hab auch Sehnsucht bekommen.


    Meine Erfahrungen sind auch schon etwas älter, aber ich fand es in Rumänien z.T. sogar einfacher (alltäglicher?) als in Deutschland, sich vegetarisch zu ernähren. Evtl. weil Fleisch doch noch eher Luxus ist/war?


    In jedem kleinen Imbiss gab es eigentlich sup de fasole (=Linsensuppe; ohne Rechtschreibgarantie!!). und Panierten Käse. Nudeln mit Käse ist auch bekannt und verbreitet. Und Soja-Schnitzel ein ganz gewöhnliches Lebensmittel! Mit dem Verkauf von Käse, Obst und Gemüse könnte ich mir denken - zumindest war das auch damals so - dass man solche Dinge halt nicht im Laden kauft. Das gibt es auf dem Markt, oder man muss im Dorf rumfragen, in welchem Haus man was bekommt.


    Was es wirklich nicht zu kaufen gab, waren damals Haferflocken und Spiritus (Achtung! Wir hatten zB einen Spirituskocher dabei...könnten wir nicht gebrauchen).


    Ach ja, und als vegetarischen Brotaufstrich natürlich diese Pampe aus gegrillten Auberginen! Hab den Namen vergessen, ist aber quasie Nationalgericht.


    Viel Spaß und nur Mut!

    "Konzentrier dich auf die kleinen Dinge und mache die gut!"

  • Ich komme gerade vom Infoabend der Gruppenreise nach Rumänien, die ich in ein paar Wochen machen werde. Der Reiseleiter war sichtlich erleichtert, dass es in unserer Gruppe keine Vegetarier gibt. Es wird wohl doch sehr fleischlastig gegessen in Rumänien. Trotzdem stehen auf dem Infozettel auch vegetarische Sachen:


    branza de burduf (Schafskäse - gibt es nur auf dem Bauernmarkt oder auf dem Land)

    Zacusca (Gemüseaufstrich aus Auberginen und Paprika)

    Salata de vinete (Gemüse-Mayonnaise-Aufstrich aus Auberginen)

    Ciorba de legume (Gemüsesuppe)

    Mamaliga cu branza (Maisbrei mit Schafskäse, gibt es auch mit Schmand und Spiegelei)

    Papanasi (Quarkknödel mit Sauerrahm und Obst)


    Ausserdem habe ich beim Blättern im Reiseführer (Baedeker) noch gelesen, dass es wohl Käse auch von Händlern an der Strasse zu kaufen gibt (in Rinde eingewickelt?). Vielleicht findest du ja z.B. in einer Bibliothek einen Reiseführer, in dem du noch zusätzlich Infos zum rumänischen Essen findest.


    Viel Spass in Rumänien!

  • Das klingt doch erstmal sehr gut, vielen Dank. Ich habe auch gedacht, dass man, wenn es nichts gemüsiges gibt, vielleicht im Laden nachfragen kann, wo es das gibt.

  • Meine Erfahrungen sind von 2013, aber sooo schnell ändert sich das Essverhalten ja nicht. Ich finde bei den Hauptgerichten ist Rumänien schon eher fleischlastig. Auch wenn man nach vegetarisch fragt, bekommt man eventuell Hühnchen oder Fisch. ;)


    Aber trotzdem glaube ich auch, dass es sehr gut möglich ist sich rein vegetarisch dort zu ernähren. Mămăligă mit Sauerrahm war auch mein erster Gedanke. Das gibt es eigentlich überall. Ansonsten würde ich mich eher auf die Vorspeisen konzentrieren. Suppen (es gibt ciorbă und supă, wo genau der Unterschied ist kann ich dir nicht sagen, aber tendenziell sind ciorba eher so Cremesuppen. Muss man halt aufpassen, dass es nicht doch eine Fleischeinlage hat). Auch an Gerichte mit Ei als Hauptkomponente erinnere ich mich, also so in Richtung Omlette.

    Dann gibt es die schon genannte „Pampe aus gegrillten Auberginen” (salată de vinete) und zacuscă (Paprika-Gemüse-Pampe). Zacuscă gibt es auch aus dem Glas sehr lecker und das hab ich dann auch gerne als Brotbelag gegessen.


    Käse ist auch zu finden, allerdings fand ich diesen "normalen" Käse nicht so lecker. Dafür gibt es tollen weißen Käse, also so Schafs/ziegenkäse....mhhhhmm.

    Ich kann mich nicht erinnern jemals Probleme gehabt zu haben Käse zu kaufen und war auch auf dem Land unterwegs. #gruebel

    Ansonsten schätze ich das Einkaufproblem wie Woran ein. Sowas kauft man dort einfach nicht im Laden. Es gibt tolle Märkte, Stände an der Straße oder eben in den kleinen Dörfern einfach die Leute fragen, wo es was gibt.

    Ich erinnere mich auch, wie wir mal zu einer alten Frau, mindestens Generation meiner Oma, in den Hinterhof marschiert sind, wo sie uns dann aus einem Eimer im Schuppen Käse schöpfte und uns mitgab (drumherum schwirrten die Fliegen und gekühlt war da natürlich auch nichts ). Das war ein Tipp unserer Gastgeberin im Hostel #top


    Ich hab damals auf meinem Blog mal einen Essensbeitrag geschrieben, vielleicht hilft dir das noch: Rumänisches Essen


    Eine schöne Reise und guten Appetit!

  • 99/2000 habe ich 1 Jahr in einem kleinen Städtchen in Rumänien gelebt. Mein Infostand ist also nicht mehr ganz aktuell.


    ciorba de fasole - Bohnensuppe, da würde ich mich nicht drauf verlassen, das die automatisch Vegi ist. Ich meine, ich habe da auch Wurstscheiben drin gegessen.


    salata de vinete - jam, den mache ich heute noch. Dabei mag ich Auberginen sonst nicht gerne.


    Nudeln habe ich in diversen vegi-Varianten bekommen, mit Käse und Zitronensaft, mit Kakao, teilweise nur mit Zucker

    branza ("weißer Käse" in unserem Sprachgebauch) gabs in fest und nicht ganz so fest auf fast jedem Markt, den haben wir immer gekauft, auch wenn wir unterwegs waren. ("Gelber Käse" war ein Heiligtum, gab es immer bei Westbesuch)

    Wir haben eh ganz viel auf dem Markt gekauft --> neben Käse ganz viel Obst und Gemüse. Halt was Saison hat oder haltbar ist. (Wir haben also einen Winter von Kohl und Karotten gelebt, uns dafür im Sommer durch die leckersten Wassermelonen geschlemmt) Laden gab es einen mini-mini für "Luxusgüter"


    Bei unserer Hüttentour durch die Kaparten habe ich allerdings auch Sachen gegessen, die ich normalerweise nie angrührt hätte. Aber da es auf den Hütten teils genau ein Gericht "Eintopf" gab, war die Auswahl sehr eingeschränkt. Ich denke, dass man da schon mit rechnen muss, v.a. in abgelegenen Gebieten.


    Viel Spaß in Romania!


    edit als Info für Kuekenmama : Supa sind klare Suppen (Brühe mit Grießklößchen - Supa Knorr con Galuste), Ciorba gehaltvolle Eintöpfe (Bohneneintopf - ciorba de Fasole)

    kleiner Chinesischkurs: grosse Schwester - jie jie; kleine Schwester - mei mei

    Einmal editiert, zuletzt von Zugvogel ()

  • Ja, es wird eher so in Richtung Hüttentour gehen. Da können wir nicht auf Markttage warten, wenn wir mal durch einen Ort kommen. Ich habe mich ja schon drauf eingestellt, dass ich vegan vergessen kann, aber ob ich Fleisch essen kann, weiß ich nicht. Oft krieg ich es einfach nicht runter.


    Zitat

    Ich hab damals auf meinem Blog mal einen Essensbeitrag geschrieben, vielleicht hilft dir das noch: Rumänisches Essen

    Oh ja, danke.


    Kann man in Rumänien das Leitungswasser trinken. Oder würdet ihr davon abraten?

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  • :) Aus welchen Leitungen?


    Wir haben das Brunnenwasser immer getrunken. Und man konnte immer genau rausschmecken, aus welchem Ort, welche Wasserflasche noch ist. Ob das jetzt so gut war? Andererseits: ist ja eigentlich Grundwasser, oder?


    In den Städten kann ich mich gar nicht mehr so dran erinnern. Aber gekauft haben wir, glaube keins. Es gibt auch oft solche Trinkewasserbrunnen an Bahnhöfen oder auf Plätzen. Das wird aber wohl auch normales Leitungswasser sein, denke ich.

    "Konzentrier dich auf die kleinen Dinge und mache die gut!"

    Einmal editiert, zuletzt von Woran ()

  • Danke für die Aufklärung über die Suppen, endlich nach vier Jahren! So ähnlich hatte ich es mir auch erklärt, aber dann gab es immer mal wieder Ausreißer davon.


    Ich hab dort kein Leitungswasser getrunken, allerdings auf Anraten meines Vermieters aus Bukarest. Der war schon etwas speziell :D Das Wasser ist sicher ok, nur die Leitung durch die es durch muss nicht immer.


    Das mit dem Fleisch kann ich verstehen, obwohl ich keine Vegetarierin bin. Man entscheidet sich ja aus Gründen dafür Vegan zu leben und das dann einfach auszublenden... Vielleicht kannst du versuchen dir immer ein bisschen "Notbrot" und Käse oder Gemüse mitzunehmen, falls du merkst es geht doch gar nicht.

  • hast du generell ein problem damit,

    wenn du ein fleischgericht serviert kriegst?


    ich habe es ja quasi schon immer so gemacht,

    dass sich die fleischesser neben mir gefreut haben :)


    oft hapert es mit der verständigung -klar zu machen, dass ich kein fleisch will.

    mit englisch kommst du in rumänien wahrscheinlich nicht sehr weit.


    aber in restaurants hatte ich in rumänien nie probleme fleischfrei zu bekommen,

    salate gab es auch immer.

    und ich fand das obstangebot im sommer super -da viele melonen :)


    ich habe jetzt aber nicht geguckt in welcher ecke rumäniens du unterwegs bist.


    auf wandertouren habe ich aber immer ein paar riegel dabei,

    dann lässt sich eine ausgefallene mahlzeit überbrücken. dafür verzichte auf die dauerwurst, die meißt die anderen bei haben :D

  • Vegan ist tatsächlich ganz schwierig mMn.


    Ich esse auch nicht gern Fleisch (aber ich bin kein Vegetarier). Das war in Rumänien kein Problem theorethisch, praktisch war es so das wir dann doch welches gegessen haben, schon aus Höflichkeit. Wir sind per Zug und zu Fuß unterwegs gewesen. Es gab quasi überall solche Langos-Buden, diese leckeren Fettteile, davon habe ich den Tag über gelebt. Die könntest Du auch ohne Schmand kriegen.

    Es gab auch fast überall Obstbäume /Büsche, die herrenlos am Strassenrand auf unser Pflücken warteten. Wir haben uns auch mal was vom Feld mitgenommen.

    In den Dörfern ist die Versorgung tatsächlich nicht so gut, aber zur Not gibts abgepackte Kekse (irgendein Loch in der Wand haben wir immer gefunden). du kommst schon durch, aber wahrscheinlich nicht megaopulent. Ich habe wie gesagt aus Höflichkeit dann Schinken u.ä. gegessen. Wir haben entweder im Zelt oder bei irgendwelchen Leuten übernachtet, da kam dann früher oder später immer der Selbstgebrannte auf den Tisch und irgendwas selbstproduziertes zu essen dazu. Oder der Schäfer kam ans Zelt und hat uns Käse zu kosten gegeben. Die Menschen sind teilweise einfach bitterarm und Essen ist mit das einzige, was sie teilen können. Die Sprachbarriere für nähere Erläuterungen war bei uns immer zu groß. Ich habe so aber Büffelmozarella zu Essen bekommen und wir haben 5l Honig nach Hause geschleppt in einer riesigen Bierflasche.


    Spezielle Dinge - besonderes Müsli / Riegel etc. - solltest Du also mitnehmen.


    Ganz großartiges Reiseland übrigens!

  • Vielleicht kannst du versuchen dir immer ein bisschen "Notbrot" und Käse oder Gemüse mitzunehmen, falls du merkst es geht doch gar nicht.

    Tja, wenn man davon drei Mahlzeiten pro Tag überbrücken soll und noch Schlafsack, Klamotten, Isomatte und Wasser für notfalls auch mal zwei Tage dabei hat, sind dem sehr enge Grenzen gesetzt. Natürlich werde ich Notriegel und auch Tütensuppen dabei haben, aber beliebig viele Tage kann ich nicht überbrücken.

    hast du generell ein problem damit,

    wenn du ein fleischgericht serviert kriegst?

    Ja. Ich mag von ganz vielen toten Tiersachen den Geschmack nicht, da kann ich dann auch kein danebenliegendes Gemüse essen, weil es mich so ekelt. Schnitzel oder so ist kein Problem, das kann man beiseite schieben und dem Tischnachbarn geben. Aber hier in D hätte man dann ja oft auch nur Pommes pur und das ist schon schwierig. Zumindest ab dem dritten Tag.

    Ich esse auch nicht gern Fleisch (aber ich bin kein Vegetarier). Das war in Rumänien kein Problem theorethisch, praktisch war es so das wir dann doch welches gegessen haben, schon aus Höflichkeit. Wir sind per Zug und zu Fuß unterwegs gewesen. Es gab quasi überall solche Langos-Buden, diese leckeren Fettteile, davon habe ich den Tag über gelebt. Die könntest Du auch ohne Schmand kriegen.

    Langos kenne ich aus Ungarn. Macht satt, aber wegen des Fettgehalts ist mir dann die nächsten Stunden übel gewesen. Aber für den Notfall geht es sicher und wie gesagt, Produkte von lebenden Tieren werde ich dort wohl essen.

    Ich frage mich eben, wie ich diese Höflichkeitsdinger umgehen kann. Es ist schon jetzt klar, dass wir einige Tage privat untergebracht sein werden. Und ich möchte auf keinen Fall, also wirklich gar nicht, Fleisch essen oder Alkohol trinken. Ich möchte aber auch niemanden kränken. Ich habe schon überlegt, ob ich behaupte ich dürfe es aus religiösen Gründen nicht (was wäre das für eine Religion und würde es akzeptiert?) oder aus gesundheitlichen Gründen (was wäre das für eine Krankheit, die ich haben müsste?). Und wie erklärt man das mit Händen und Füßen?

    • Offizieller Beitrag

    Kann man in Rumänien das Leitungswasser trinken. Oder würdet ihr davon abraten?

    das weiss ich nicht. allerdings erzählte mir eine rumänin mal, dass sie vor x jahren in wien war mit einer reisegruppe und sie total verzweifelt waren, weil sie immer stilles mineralwasser in supermärkten suchten und es das damals in ö nicht gab. als sie dann erfuhren, dass das wiener wasser trinkbar und auch noch gut ist, waren sie sehr erleichtert.

    mit englisch kommst du in rumänien wahrscheinlich nicht sehr weit.

    kommt aufs alter an. die jüngeren (40 und drunter) können meist schon englisch. natürlich eher in städten und industriegegenden und nicht am platten land.

    Ich habe schon überlegt, ob ich behaupte ich dürfe es aus religiösen Gründen nicht (was wäre das für eine Religion und würde es akzeptiert?)

    jainismus, ghandi war ein anhänger dieser religion, oder buddhismus.

    • Offizieller Beitrag

    wegen sprachproblemen: habt ihr smartphones? es gibt recht brauchbare übersetzer. mein mann hat sich mal so mit einem polnischen und einem slowenischen arbeitskollegen unterhalten können. komplexes nicht, aber wörterbuch, einfache sätze und ausprache.


    ansonsten hab ich die sprachführer der "kauderwelsch" reihe immer recht brauchbar gefunden. speziell rumänisch kenne ich aber nichts.

  • Ich kann mich nicht entsinnen, je Wasser gekauft zu haben #gruebel


    Eine Freundidn von uns hat sich bei ihren Reisen durch Südamerika immer mit "Allergie" auf Fleisch durchgeredet. Ist wohl nicht großartig hinterfragt worden. Freiwillig aus ethischen Gründen auf Fleisch zu verzichten war hingegen kein Argument.

    kleiner Chinesischkurs: grosse Schwester - jie jie; kleine Schwester - mei mei

  • Anderes Land, aber gleiches Problem mit der Höflichkeit: Bei mir waren es "medizinische Gründe", und weil die Verständigung eh schwierig war, hat auch niemand nachgefragt.

  • wir hätten immer ablehnen können aber es ist so wie mit der Liebe und dem Magen, man kommt einfach näher zusammen wenn man miteinander isst und trinkt.


    Was die Sprache angeht englisch bei der Jugend und in den Städten. Deutsch geht sehr gut. Und ansonsten bin ich mit lateinbrocken (ich spreche das nicht aber was ursus heißt kann ich mir dann auch zurechtreimen) und französisch irgendwie hingekommen.

    Life is a mountain - ride it like a wave