Ärzte und Bedürfnisorientiertheit - Es geht mir so auf die Nerven

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  • Aviva wie bitte? Er hätte Leukämie wegen nicht impfen? Boah .... du schreibst das so ruhig, aber das ist doch hammer...

    Das hab ich ihm auch gesagt, dass ich seine Fachkompetenz in dem Moment in Frage stelle wo er mir so einen Schwachsinn sagt... Es ist schon 8 Jahre her, deshalb ist mein Gemüt inzwischen etwas abgekühlt...

    Einer Freundin wurde auch schon mal gesagt dass es ja kein Wunder und selber schuld wäre, sie war mit Nierenbeckenentzündung in die Notaufnahme gegangen. Aber sie hatte kurz vorher eine Hausgeburt. Also- selbst schuld... Da frag ich mich manchmal wirklich... Denken die dass man das nicht merkt?

    Jetzt wirds aber OT, sorry fürs Thread kapern...

  • Es kotzt mich so an, mir von Leuten, die keine Kinder haben, von oben herab erklären zu lassen, wie ich meins erziehen soll. Wir haben kein verdammtes Erziehungsproblem, wir haben ein Schlafproblem!

    Ich kenn das so gut, so oft mit Erzieherinnen, Ärzten etc. erlebt, mich hat auch immer diese Arroganz und das Fehlen jeglicher Empathie auf die Palme gebracht, du hast mein vollstes Mitgefühl! Ich saß mal mit einem brüllenden 2,5jährigen nach einem Sturz und Platzwunde im Gesicht in der Notaufnahme. Er sollte genäht werden und alles was die Ärztin dauernd vorwurfsvoll sagte war: "Nun halten sie ihn doch mal fest und sagen ihm, er muss stillhalten, so kann ich doch nicht arbeiten!" :stupid:#hammer


    Zum Stillen habe ich irgendwann einfach nichts mehr gesagt, alle Kinder haben zwischen 1,5 und 2,5 Jahre einschlafgestillt, das habe ich gar nicht groß erwähnt.


    Und zu eurem Schlafthema: Ostheopath hätte ich auch unbedingt noch vorgeschlagen, brachte bei uns bei Nummer 3 den Durchbruch.

  • huhu,


    Mein Sohn hat auch gefühlt nie geschlafen.


    Bei uns wurde es nach dem Abstillen mit knapp 2 Jahren besser...bis ca. zum 4ten Lebensjahr hat immer einer von uns neben ihm gelegen bis er schlief. Heute mit 9 Jahren kommt er immer noch zu uns ins Bett.


    Und zum Stillen...die Kardiologin war damals ganz begeistert davon, als ich Paul während er an den Kabeln hing gestillt habe...so schnell wäre sie noch nie fertig geworden mit nem 1 1/2 Jährigen.

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

  • Danke für eure Gedanken! Und für die Anregungen ;) Allerdings waren wir schon mehrfach beim Osteo (nix gefunden) und haben schon zweimal für je drei Wochen nachts abgestillt (keine Veränderung).

    Ich glaube, es gibt schlicht nichts mehr, abgesehen von Schreien lassen, was wir nicht gemacht haben. Nun ja, das Kind hat schon in der Schwangerschaft seine eigenen Entscheidungen getroffen (offener Muttermund, Wehen und 0,3 cm Gebärmutterhals ab Woche 24, aber die Madame ging 8 Tage über Termin), ich glaube das wird sie auch beim Schlafen tun. Der Gedanke ist selbst meinem Mann zu esoterisch, aber ich bin da inzwischen ziemlich überzeugt von... aber das alles hier lassen zu können und zu spüren, dass man nicht alleine ist, tut schon so gut #love

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


  • luxa-rosenburg: was habe ich mir alles anhören müssen...den kia habe ich 3x gewechselt. erst jetzt haben wir einen tollen kinderarzt gefunden. leider etwas spät. ich bin dann ne weile nur noch zur hömöopathin und zum allgemeinarzt.

    bei meinem sohn nicht mal zur jährlichen kontrolle.

    was habt ihr denn für ein schlafproblem? mein Sohn kam sehr viel mit 1,5. nachdem die letzten zähne durch waren, hat er angefangen durchzuschlafen. wollte auch alleine einschlafen so mit 2,5. gestillt habe ich ihn bis 4 jahre.

    wir hatten gerade letztin in grosser frauenrunde darüber gesprochen und die eine mutter (4 kinder und psychologin) fragte mich ob er sich gut von mir lösen kann?? das war der lacher. er ist 10 und sehr selbständig.

    beide meine kinder übrigens.

    dass du einen arzt findest der langzeitstillen, co-sleeping und tragen gegenüber positiv eingestellt ist bezweifle ich. das sagt mir meine erfahrung, auch alternativmediziner fanden das komisch mit dem langen stillen.

  • Ist selbstverständlich völlig gestört dadurch. .

    :D:D. beim kleinsten problem ist natürlich das stillen schuld, oder die lasche erziehung. schon klar. :D. ich steh mittlerweile drüber. echt jetzt.

    wenn mich ab und zu die sl anruft und sich über einen meiner kinder beschwert, er hat dass und das nicht: blabla.

    dann sage ich entweder: ich freue mich dass er sagt das er meint/will, ich erziehe ihn zu einem eigenständig denkenden wesen und nicht zu einem angepassten roboter. oder ich sage: komisch zu hause erlebe ich ihn/sie ganz anderst, nein aggressiv überhaupt nicht. komisch, muss an der schule liegen.

    ich könnte das nächstemal sagen: achja ich weiss mein Sohn/tochter sind balabala da sie lange gestillt wurden. ist halt so. hehe.

    • Offizieller Beitrag

    Nun ja, das Kind hat schon in der Schwangerschaft seine eigenen Entscheidungen getroffen (offener Muttermund, Wehen und 0,3 cm Gebärmutterhals ab Woche 24, aber die Madame ging 8 Tage über Termin), ich glaube das wird sie auch beim Schlafen tun.

    Das hab ich mir auch gedacht. Ich kenne nicht eure ganze Leidensgeschichte und was ihr alles probiert habt, aber ich befürchte ihr habt einfach eine Wenigschläferin. Mein Großer ist auch so. Kommt irrsinning schwer zur Ruhe, schläft auch mit 4 nicht ohne Einschlafbegleitung ein. Gestern wars 9 (und ein Kampf) und um 6 ist er aufgestanden. Mittagsschlaf macht er schon lang keinen mehr. Gesund und fit ist er trotzdem. Und das hat überhaupt nix mit Erziehung zu tun, denn der kleine Bruder jammert kurz wenn er müde ist, setzt sich bei seinem Papa auf's Knie, lehnt sich an und schlaft ein. Innerhalb von 2 Minuten. #weissnicht


    Also keine Ideen, aber ganz viel Mitgefühl. Und was ich mit so besserwisserischen Ärzten am liebsten machen würde schreib ich besser nicht....

  • Wahrscheinlich kam der Tipp jetzt schon mehrmals, aber solche Kleinigkeiten unserer Familiengestaltung erwähne ich einfach nicht beim Arzt. Weil wenn man alle Ärzte aussortieren muss, die da schräg drauf sind, bleiben leider nicht mehr viel übrig.

  • Ich fühle mit Dir, es tut mir sehr leid, welche Unprofessionalität und Grenzüberschreitungen Euch begegnen. Wir mussten uns auch schon sowohl von ÄrztInnen als auch von PsychologInnen Konditionierungsempfehlungen für Tiere abholen, ich kann nachempfinden, wie grausam sich das anfühlt. Und alle Probleme bestehen natürlich nur, weil die renitenten Eltern sich weigern, ihr Kind wie einen Hund zu konditionieren.


    Wir sind derzeit auf der Suche nach Unterstützung zum genau gegenteiligen Problem wie ihr: Das Kind schläft bestens und ausreichend, klagt aber ständig über Müdigkeit. Nun ja, ich durfte mir ausgiebig anhören, dass Nachtschlaf von 20-6 Uhr ganz klar für Abhilfe sorgen würde, bei Nachtschlaf von 22-8 Uhr müsste ich mich doch nicht wundern.

  • Och Luxa das tut mir so leid dass du so viel Aufwand auf dich genommen hast nur um dir am Ende dann so einen Stuss anzuhören.


    Wir haben mit unserer aber das gleiche Problem und ich stille ja schon lange nicht mehr, bzw habe es nie wirklich richtig... Daran liegt es sicherlich nicht! Mir war ja auch noch nie wirklich klar weshalb das Schlafen im Familienbett bzw im Elternschlafzimmer fürs (durch) schlafen so hinderlich und kontraproduktiv wäre, aber diese Ansicht ist ja leider ganz weit verbreitet.

    Es sind wahrscheinlich wirklich häufig Kinder betroffen die einen schwierigen Start hatten und irgendwie Angst vorm ein oder durchschlafen haben. Da würde dieses "Grenzen setzen" wahrscheinlich mehr kaputt als gut machen.


    Einen Tipp habe ich leider auch nicht, doch es ist ja ein offenes Geheimnis dass Schlafprobleme viel weiter verbreitet sind als Eltern es gerne zugeben. Darum gibt es wahrscheinlich so wenig spezialisierung und wenig Fachwissen darüber weil - wie diese Frau Somnologin Leute meistens glauben das wäre alles Erziehungssache und Kinder können das ja lernen.

  • Hallo,


    Zitat

    Einen Tipp habe ich leider auch nicht, doch es ist ja ein offenes Geheimnis dass Schlafprobleme viel weiter verbreitet sind als Eltern es gerne zugeben.


    Das ist tatsächlich so.


    Man merkt es, wenn man selber wagt, seine Kinder als Schlechtschläfer zu outen. Dann gibt es die "Also MEIN Kind hat mit ... durchgeschlafen" Eltern. Bei manchen ist das tatsächlich so, auch solche kdienr gibt es ja. Bei manchen ist das tolle "im Prinzip Durchschlafen" aber auch ständig unterbrochen von Zahnen, kränkeln, "sich nachts aufgeführt haben" usw. (gerne fließend ineinander übergehend) - oder wurde mit Maßnahmen erreicht, die ich nicht für mein kind wollen würde.


    Und es gibt die, die - meist nur sehr leise - zugeben, daß es bei ihrem Kind auch anstrengend ist. Letztere sind gar nicht so wenige, zugeben mag man es trotzdem nicht.


    Weil "Durchschlafen" immer noch als einer der ersten Erziehungserfolge gilt und nicht durchschlafen als Erziehungsfehler, als Inkonsequenz, als "irgendwas falsch gemacht haben"... Und wer mag schon gleich zu Beginn des Elternwettbewerbes auf der Verliererseite stehen?


    Darum gibt es kaum einer zu, darum kommt man sich zusätzlich zum schlecht schlafenden Kind auch noch wie ein Versager, ein Alien vor, weil man nicht DEN Weg findet, damit das Kind so schläft wie es doch offenbar "alle anderen" tun und wie es im Alter X "erwartet" wird - was den Druck und damit die Belastung und die Erschöpfung ja nicht gerade verkleinert...


    Tipp habe ich leider auch keinen, ich wünsche euch, daß es von alleine bald besser wird.

  • Den hier genannten Tipp, zu einem anthrposophischen Arzt zu gehen, würde ich nach meinen Erfahrungen eher nicht befolgen; Einschlafstillen bei Kinder über 1 Jahr wird da auch eher kritisch gesehen, auch das Familienbett.

    Hagendeel

  • en bißchen OT: Neulich: eine Freundin erzählt dass ihr ca 9 Monate altes Kind selbstverständlich durchschläft. Als wir ins Gespräch gekommen sind kam raus, dass sie das Kind nachts 2-3 mal stillt, einmal wickelt weil pitschnass, oft nochmal sanft in den Schlaf wiegt oder ein brabbelndes Kind neben sich- im Familienbett- hat. Für sie war das aber "durchschlafen".

    Also: auch was darunter verstanden wird ist höchst unterschiedlich;) und mit anthroposophischen Ärzten wäre ich an der Ecke auch vorsichtig, da gibt es solche und solche.

  • en bißchen OT: Neulich: eine Freundin erzählt dass ihr ca 9 Monate altes Kind selbstverständlich durchschläft. Als wir ins Gespräch gekommen sind kam raus, dass sie das Kind nachts 2-3 mal stillt, einmal wickelt weil pitschnass, oft nochmal sanft in den Schlaf wiegt oder ein brabbelndes Kind neben sich- im Familienbett- hat. Für sie war das aber "durchschlafen".

    Also: auch was darunter verstanden wird ist höchst unterschiedlich;) und mit anthroposophischen Ärzten wäre ich an der Ecke auch vorsichtig, da gibt es solche und solche.

    Höhö, dann hat unser Kind auch mit 2 oder 3 Monaten durchgeschlafen.


    Aber so etwas hatte ich im Umfeld auch schon, durchschlafen ist wohl ein sehr dehnbarer Begriff

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

    ticker?TT=bdy&TT1=bdy&CL=&CT=&CG=F&O=m_chick&T=t_b14&D=2017-06-07&M1=&D1=&T2=&T1=Minizwerg&T3=&CC=0&CO=FFFFFF&CO2=&W=&TS=&R=A&SC=green

  • Den hier genannten Tipp, zu einem anthrposophischen Arzt zu gehen, würde ich nach meinen Erfahrungen eher nicht befolgen; Einschlafstillen bei Kinder über 1 Jahr wird da auch eher kritisch gesehen, auch das Familienbett.

    Dito. Unserer sieht das trotz 4 eigenen Kindern so. Da wir das aber seit fast 30 Jahren wissen, geht es ihn dann eben einfach nix mehr an.


    Ist es denn zur Diagnosefindung nötig, dass die Ärzt*innen das wissen, luxa-rosenburg


    @Schlechtschläfer: Unser Kind schlief und schläft wirklich gut, trotzdem war ich oft total fertig und war heilfroh, als der Ammenschlaf sich auflöste und ich endlich wieder zu einer richtigen Person wurde. Ich will gar nicht wissen, wie es ausgesehen hätte, wenn ich auch nur das Programm von rökja s Freundin gehabt hätte. Und bei den "echten" Schlechtschläfer*innen wird übermenschliches geleistet!

  • Die Erfahrung habe ich auch gemacht, dass "Durchschlafen" ein dehnbarer Begriff ist.

    Ich hatte vor der Geburt meines Großen immer nur gehört, dass Babys niemals durchschlafen und war total überrascht, dass das Kind nach dem Trinken durchaus so 3 Stunden am Stück schlief. Das kam mir echt viel vor ... wenn mich jemand gefragt hätte, ob das Kind durchschläft, hätte ich da wohl auch "Ja" gesagt.

    Hagendeel

  • Das wäre ja alles nur ärgerlich, wenn es nicht ein konkretes Problem, das abklärungsbedürftig erscheint, geben würde. Das ist dann schon fahrlässig.

    Ist es denn zur Diagnosefindung nötig, dass die Ärzt*innen das wissen, luxa-rosenburg

    Das ist halt das Problem, das ich habe. Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass das Kind durchaus mehr schlafen möchte, aber es nicht kann... Sie schläft grundsätzlich total überstreckt (evtl. Atemprobleme?), ist nachts nach 1,5 bis 2 Stunden wach und wälzt sich oft über mehrere Stunden ruhelos hin und her. Und hat dann immer wieder Tage, die sie (wohlgemerkt, mit anderthalb...) mit mir im Bett verbringt, dauerstillend und mehr oder weniger pausenlos schlafend. Und das hätte ich gerne abgeklärt. Wenn dann rauskommt, dass sie einfach die Schlechtschlafigkeit von mir geerbt hat: ok. Aber das einfach abzutun, dem Kind einmal in den Hals zu gucken, sie zu wiegen und zu messen ("Na ja, sie ist schon sehr klein, sie sollten dringend anfangen, ihr was anderes als Muttermilch zu geben!" - Äh, das Kind isst ne Drittels Pizza wenn es Lust drauf hat...) und dann zu sagen: Die ist fit, die guckt so nett und fröhlich! und mir den schwarzen Peter zuzuschieben, das finde ich unmöglich. Zumal ich nach 18 Monaten einfach auch nicht mehr daherkomme wie das blühende Leben. Und auch ich wurde vom Hausarzt abgekanzelt, er würde mich nicht zum Endokrinologen überweisen, denn so lange ich noch stille sei ja sonnenklar woher meine Blässe-Gewichtsabnahme-Hautprobleme kommen.

    Ach menno... Ich will so gerne noch ein bis zwei weitere Kinder bekommen, aber so lange die Kleine uns dermaßen an die Grenzen bringt, ist das absolut undenkbar. Und ich bin jetzt 36, hab also auch nicht mehr so ewig Zeit... Sorry, jetzt bricht hier grade alles raus #crying

    ~~ Luxa


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  • lass den Kopf nicht hängen!

    Du brauchst andere Ärzte. Es gibt so viele nette davon und manchmal verstecken die sich gut.

    Du musst einfach weitersuchen und dann wirst du den/die richige(n) finden! #herz

    Was ich wirklich wichtig finde: wenn man als Mutter das Gefühl hat, da stimmt was nicht, dann sollte man das niemals wegschieben. Irgendwas ist dann dran.

    Einmal editiert, zuletzt von Fräulein Wunderbar ()

  • vielleicht noch ein Nachtrag...

    Ich war unsicher als meine Tochter klein war.

    Und man wird echt oft angefeindet.

    Das hört tatsächlich irgendwann auf. Ich wurde selbstbewusster. Als ich ich eine Operation hatte kurz vor dem dritten Geburtstag meiner Tochter, hat mir keiner irgendwas gesagt bezüglich des Stillens. Ich tat es. Ich sagte es dazu. Es wurde akzeptiert. Irgendwann ist man soweit, dann macht man einfach sein Ding und dann sagt dir keiner mehr was.

  • Oh man der Hund kanns ja auch.#haare#hammer


    Ich wünsche Euch dass ihr da jemanden findet. Das mit dem spirituellen Gedanken finde ich super, was hilft ist richtig.

    So göttergestalten in weiß nerven echt. Ihr kennt euer Kind am besten und hinterfragt ja auch euer Verhalten. Ist da eine Überforderung usw.

    Wenn eine Struktur und Rituale nichts helfen dann kann das wirklich halt einfach eine leichte übereizbarkeit, oder körperliche Probleme bedeuten. Dann wirklich zu einem hoffentlich gutem Facharzt.