Im Inland habe ich nie einen Pass mitgegeben. Meine Kinder haben nur (teure und etwas umständlich zu bekommene) ausländische Pässe, da versuche ich sowas immer zu vermeiden.
Mit hatten sie immer
Krankenkassen Karte
Kopie vom impfausweis
Kopie von den Beipackzetteln der Medikamente, die sie regelmäßig einnehmen
Schülerausweis
Auf die auslandsfahrt musste der Pass dann aber natürlich mit
Ich würde auch nur eine Kopie machen. Ausweisdokumente im Original würde ich nur wenn absolut notwendig mitgeben, da sehe ich im Inland aber keinen Anlass.
Nachfragen magst du nicht?
*hüstel* Ist schon heute, hab den Zettel nicht täglich angeschaut 
*hüstel* Ist schon heute, hab den Zettel nicht täglich angeschaut
kommt mir bekannt vor 
Dann würde ich Kopie mitgeben und fertig.
Eine schöne Fahrt wünsche ich
Jetzt muss ich direkt mal nachschauen...meiner ist gerade "papierlos" auf Klassenfahrt gegangen
Ich habe nur die Krankenkassenkarte mitgegeben. Impfpass ist bei uns nicht stiko-konform, deswegen gebe ich den nicht mit, um eventuelle Diskussionen zu vermeiden.
Mein großer (4. Klasse) sollte gar nix mitnehmen. Unfälle sind ja über die Versicherung der Schule abgedeckt, plötzlich auftretende Krankheiten während der Fahrt anscheinend auch.
Bei uns steht auch nichts auf dem wahrlich ausführlichen Packzettel 
(Ins Skilager in Österreich sollten Pass und Versichertenkarte aber mit.)
Hier auch: Krankenkassenkarte, Impfausweis, ggf. Belehrung bzw. Medikamenterklärungen/Allergiehinweise.
Ein Kind braucht ja gar keinen Ausweis zu haben, wenn es nicht ins Ausland reisen will 
.
Hier wurde die Versichertenkarte von der Klassenleitung eingesammelt und bei der Rückkehr auch wieder ausgeteilt. Sonst nichts.
Wer die Versichertenkarte nicht mitgeben wollte, mußte unterschreiben, im Fall der Fälle zeitnah zu kommen.
Tetanusimpfstatus wurde in der Einverständniserklärung abgefragt. Ob sich ein Arzt darauf verlassen hätte mußten wir nicht ausprobieren - alle kamen unverletzt zurück.
Hallo,
Unsere hatten auch immer nur die Krankenkarte mit, sonst nichts. Bei uns wurde die in einem Briefumschlag abgegeben (bei den größeren blieb sie in der eignen Tasche), der auch normalerweise nicht geöffnet wurde. Geht ja keinen anderen etwas an, wer in welcher KK ist. Wer wollte packte den Impfausweis dazu, eine Notwendigkeit sehe ich dafür nicht, ich hatte nur einen Zettel dabei, daß ich KEINE unabgesprochene Tetanusimpfung im Rahmen einer Notfallversorgung will. (Das hat Zeit, das kann man in Ruhe besprechen)
Aber selbst wenn sie die Karte vergessen hätten, wäre es keine Katastrophe gewesen, denn eine Notfallversorgung muss auch ohne Karte gemacht werden. Dann hat man als Eltern halt nur das Problem, die Karte ggf. im KH vorbei zu bringen. Da man in so einem Fall das Kind aber ja eh meistens abholt, ist das auch nicht das große Problem.
Im Inland reisen meine Kinder papierlos.
1. Da privat versichert, krieg ich eh eine Rechnnung geschickt. Davon ab, wenn mein Kind zum Arzt muss, weil es Krank wird, hole ich es ab. Notfallversorgung geht ohne Karte. 2. Und wozu bitte soll der Impfpass auf einer Klassenfahrt gut sein? Wen geht das was an?
3. In D brauchen Staatsangehörige keinen Ausweis mitzuführen. Für ALtersbestimmung bei Eintritten etwa reicht der Schülerausweis, aber wenn eine Klasse kommt, entfällt die Alterskontrolle eh.
Und wozu bitte soll der Impfpass auf einer Klassenfahrt gut sein?
Eine befreundete Lehrerin erzählte mir mal, dass sie es vor ihrem Ref. nicht glauben wollte, dass es so viele Menschen gibt, die das Datum der letzten Tetanusimpfung nicht angeben können und lieber den ganzen Impfpass mitgeben.
Dabei wollen sie doch nur wissen, wann die letzte Impfung war, damit die Frage beantwortet werden kann, wenn ein Arzt im Notfall danach fragt. Und sie wollen auch nicht diskutieren warum das Kind nicht geimpft ist.
Und in ihrem 20 jährigen Berufsleben wurde sie auch noch nie von einem Arzt nach der Tetanusimpfung gefragt.
Hallo,
Eine Tetanusimpfung ist im Rahmen der ERSTversorgung nicht nötig. Das hat Zeit.
Normalerweise versucht man ja parallel zur ersten Hilfe die Eltern zu erreichen und dann können die das entscheiden, in Absprache mit dem Arzt.
Was im Impfpass steht, ist dafür irrelevant, selbst wenn da keine Impfung drinsteht, gehört die nicht zur Erstversorgung, auch wenn es wohl immer noch gelegentlich so gehandhabt wird.
Ich bin der Meinung, das geht die Schule nichts an, Entscheidungsbefugnisse haben die Pädagogen sowieso keine (auch nicht, wenn das Kind ungeimpft ist). Ich wäre stinkesauer, wenn ein Pädagoge dann einfach mal eben verfügen würde, daß mein Kind geimpft wird, weil da im Impfausweis ja noch nichts drin steht oder die Impfung schon älter ist. (Dürfte er aber rein rechtlich schon mal gar nicht)
Man KANN den Impfpass mitgeben oder einen Zettel, ob man ggf. eine Impfung wünscht oder nicht. Eine rechtliche Grundlage ist das aber sowieso nicht. Wenn mein Kind verletzt ist, kläre ich oder mein Mann das mit den Ärzten, wenn sie mich oder ihn erreicht haben und fertig.