Ich hielte es für wichtig, dass auch der Papa beginnt, sich der neuen Situation zu nähern, da es auch später, mit eingewöhntem Kind, zu Verabschiedungen mit Tränen kommen kann und Ihr alle dann hoffentlich darauf vertrauen könnt, dass das Kind rasch getröstet werden kann. Eingewöhnen müssen sich ein Stück weit auch die Eltern, finde ich. Dein Mann müsste doch auch nicht unbedingt im Nebenraum sitzen, oder? Er könnte auch etwas aus dem Auto holen, einen kleinen Einkauf erledigen, einen Spaziergang machen
Hi, also es ist für meinen Mann arbeitstechnisch sowieso nicht möglich die Eingewöhnung zu machen und mit Abschiedstränen kann er ganz gut umgehen. Er hat unseren Sohn schon ein paar Mal gebracht und er hat auch beim Abschied mal geweint. Das ist nicht das Problem. Ich habe bei normalem Abschiedsweinen auch keine Sorgen, da ich weiß, dass eie Bindung da ist und er von seinen Erzieherinnen aufgefangen wird. Die Situation jetzt ist ja eine ganz andere. Aber ich schaffe das schon!
Meint ihr es hilft meiner Tochter wenn ich ihr morgens sage, dass ich es ihr zutraue und weiß, dass sie es schafft? Versteht sie das schon?