Kitaeingewöhnung und Urvertrauen- ich brauche Hilfe

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  • Ich hielte es für wichtig, dass auch der Papa beginnt, sich der neuen Situation zu nähern, da es auch später, mit eingewöhntem Kind, zu Verabschiedungen mit Tränen kommen kann und Ihr alle dann hoffentlich darauf vertrauen könnt, dass das Kind rasch getröstet werden kann. Eingewöhnen müssen sich ein Stück weit auch die Eltern, finde ich. Dein Mann müsste doch auch nicht unbedingt im Nebenraum sitzen, oder? Er könnte auch etwas aus dem Auto holen, einen kleinen Einkauf erledigen, einen Spaziergang machen

    Hi, also es ist für meinen Mann arbeitstechnisch sowieso nicht möglich die Eingewöhnung zu machen und mit Abschiedstränen kann er ganz gut umgehen. Er hat unseren Sohn schon ein paar Mal gebracht und er hat auch beim Abschied mal geweint. Das ist nicht das Problem. Ich habe bei normalem Abschiedsweinen auch keine Sorgen, da ich weiß, dass eie Bindung da ist und er von seinen Erzieherinnen aufgefangen wird. Die Situation jetzt ist ja eine ganz andere. Aber ich schaffe das schon!


    Meint ihr es hilft meiner Tochter wenn ich ihr morgens sage, dass ich es ihr zutraue und weiß, dass sie es schafft? Versteht sie das schon?

  • Wie schätzt die Erzieherin denn die Situation ein?

    Sie sagt, ich soll ganz entspannt bleiben, aber trotzdem das Ziel nicht aus den Augen verlieren.

    Ich habe zwar noch ca 8 Wochen bis zum Ausbildungsbeginn, aber wir haben uns ca 4 Wochen als Ziel gesetzt und darauf wollen wir auch hinarbeiten.

    Sie meint das so, dass wir es eben nicht noch künstlich in die Länge ziehen sollten, da die meisten Kinder es dann tatsächlich noch schwerer haben.

  • Ich finde auch, so wie du dein Kind ausserhalb der KiTa beschreibst, brauchst du dir gar keine Sorgen machen, dass da grob was schief läuft! Wenn sie nachmittags ohne Weinen den großen Bruder dort abholt und sogar zu ihrer Gruppe läuft, scheint sie grundsätzlich ein positives Gefühl damit zu verbinden.


    Bei uns war die Eingewöhnung des Zweiten ähnlich langwierig und schwer, wir hatten auch nach 2 Wochen eine einwöchige Pause und das hat uns komplett wieder auf Anfang gesetzt... Gut dass ihr soviel Zeit eingeplant habt, uns hat das dann zeitlich enorm unter Druck gesetzt, weil ich einen fixen Termin zum Arbeiten hatte, da hat dann der Papa zeitweise übernommen. Das ging bei uns dann auch besser.


    Alles in allem hört es sich aber bei euch gut an, was meinen die Erzieherinnen? Wichtig finde ich, dass deine Tochter getröstet wird und dass du mit deinen Gefühlen auch ernst genommen wirst. Wenn das passt bei euch würde ich behutsam weiter machen, das wird schon! Alles Gute :)

  • Ihr seid nicht seit vier Wochen am Eingewöhnen - Ihr hattet im Prinzip drei Eingewöhnungen. Dafür macht sie es sehr gut.

    Gut, dass Du jetzt auf nem festen Ablauf bestehst. Damit wirds jetzt schnell gehen. Lass den Papa seine mögliche Eingewöhnungszeit noch mit dranhängen, ich denk dann reicht die Zeit.

    Wuchtig nur: der Papa soll mal mit Dir zusammen mitkommen zuerst damit er lernt das Weinen auszuhalten und mitkriegt dass sie sich beruhigt.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Das ist natürlich unglücklich gelaufen mit den verschiedenen Räumen und dass die Gruppe von ihr getrennt war...ich kenne es so, dass die neuen Kinder gleich den Alltag in der Gruppe kennenlernen und im Beisein der Eltern alles mitmachen, was die anderen Kinder auch machen. Und wenn nötig werden sie von der Bezugserzieherin an die Hand genommen, getröstet und ein wenig angeleitet.


    Dass eine Erzieherin krank wird, schwanger wird, kündigt kann immer vorkommen und das ist ja auch ihr gutes Recht. ;)

    Bei uns war es tatsächlich beim ersten Mal so, dass die Bezugserzieherin quasi von heute auf morgen kündigte, die Nachfolgerin nur ein paar Monate blieb und dann endlich eine feste Kraft auftauchte, die bis heute noch dort arbeitet.

    Das hat bei meinem Kind auf jeden Fall Spuren hinterlassen und war teilweise auch zu Hause anstrengend, dies aufzufangen. Aber: Es war möglich, dies aufzufangen! Denn eine gute Bindung und eine liebevolle Familie in Zusammenarbeit mit einem guten Kindergarten können auch mal eine nicht so schöne Phase überbrücken, ohne dass das Kind einen Schaden fürs Leben erhält.


    Ich denke weiterhin, dass ihr auf einem guten Weg seid und das auch "fristgerecht" zum Beginn deiner Ausbildung schaffen werdet.


    Wenn du deiner Tochter ein paar Worte mit auf den Weg geben willst, würde ich das unbeding tun! Ich weiß nicht, wie verständig sie schon ist, aber vielleicht begreift sie das auf einer unterschwelligen Ebene. Schaden kann es jedenfalls nicht. ;)


    Es wurden ja schon einige Tipps verlinkt. Bei unserem einen Kind hat immer das Lieblingskuscheltier geholfen. Das wird teilweise heute noch mitgenommen. Oder ein kleines Spielzeug, das sie gerne mag. Vielleicht darf sie auch ein spezielles Hörspiel mitnehmen, welches ihr vertraut ist. Zumindest bei uns ist das erlaubt.

    Wenn sie dort frühstücken soll, kannst du ihr ja etwas ganz besonders Schönes einpacken oder zumindest das, was sie zu Hause am allerliebsten isst.


    Ich selbst bin schon auch ein Kontrollmensch; jedoch im Bezug auf die Kinder und ihre Umgebung habe ich das ein Stück weit aufgegeben. Sonst wird das ziemlich anstrengend im Laufe der Zeit. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Bis zum 1.8. ist noch eine Ewigkeit. Eventuell kommen da nochmal Sommerferien hinzu. Es wird immer Zeiten geben, wo es einfacher sein wird, und andere, wo es schwieriger ist. Dein Kind baut eine neue Beziehung auf, und das gar nicht mal so schlecht. Und selbst, wenn die Trennung noch nicht 100% optimal sein wird, so seid ihr auf dem richtigen Weg und du wirst als Mutter auch viel zu Hause abfangen koennen. Deine Ausbildung wird ersteinmal fuer alle anstrengend sein, und da wird dein Kind eventuell ersteinmal mehr Klammern, aber das wird schon klappen. Nicht alle Eingewoehnungen muessen oder koennen nach Schema und idealform verlaufen.

  • Ich danke euch sehr für eure Einschätzungen, ihr könnt euch nicht vostellen, wie sehr mir das hilft #herzen


    Heute lief es nicht ganz so gut wie gestern. Sie kam morgens zwar ganz fröhlich und ohne Geklammer mit in den Gruppenraum und ließ sich auch gleich von mir und der Erzieherin zu einem Spiel anleiten, doch als ich dann nach ein paar Minuten sagte, dass ich gehe, dann ging das Geschrei wieder los, welches sie bis auf ein paar kurze Pausen bis zum Ende so durchgezogen hat.

    Heute durfte sie aber das erste mal mit in die Küche zum Frühstücken. Dort habe ich sie dann auch abgeholt in einem Moment, wo sie gerade ruhig war und sich ablenken ließ. Als sie dann bei mir auf dem Arm war, wollte sie ihr Käsebrot haben und hat dann gegessen #freu. dann habe ich sie gefragt, ob sie ihrem Gruppenraum nochmal tschüß sagen möchte und das wollte sie dann auch- ging rein, schaute sich um und winkte fröhlich. Es war zwar keiner da, da ja alle beim Frühstücken waren,aber positiv ist auf jeden Fall, dass sie keine Angstreaktion in dem Raum zeigt. Dann habe ich sie angezogen und sie wollte nochmal in die Küche und ihrer Gruppe winken.


    Ansonsten merke ich im Alltag, dass sie seit dem Kitastart eher aufblüht. Sie ist so fröhlich und viel selbstbewusster und weniger am Fremdeln. Nach dem Kiga mussten wir heute einkaufen und statt sich wie immer nur zu verstecken, rannte sie dort fröhlich rum und hat sich auch mal anlächeln lassen.


    Die letzte Nacht schlief sie nicht so gut wie sonst, da durfte sie dann ganz viel kuscheln und Liebe tanken. Ich versuche auf jeden Fall den restlichen Tag auf alle Bedürfnisse einzugehen und ihr Sicherheit zu geben. Und ich hoffe natürlich stark dass wie vielleicht sogar nächste Woche einen kleinen Durchbruch erleben und sie tatsächlich mal länger ruhig ist.


    Die Erzieherin hat mich auch heute wieder gefragt, wie es mir geht, das ist ihr auch wichtig. Und sie sagte, dass es gut ist, dass wir so viel Zeit eingeplant haben und dass unsere Tochter die wohl auch brauchen wird. Sie wollte mit der Chefin sprechen und für die nächste Zeit ihren Dienstplan so anpassen lassen, dass sie für meine Tochter da sein kann. Finde ich total super und gibt mir ein gutes Gefühl.

    • Offizieller Beitrag

    Weisst du, du guckst so sehr auf dein Kind, schenkst ihm so viel Liebe, das kann einen schwierigen Start auf alle Faelle auffangen, falls es denn schwieriger sein sollte :)

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Ich finde auch, dass sich das insgesamt rund anhört. Schwierig ist es zB, wenn gar keine feste Bezugserzieherin da ist und das Kind erstmal in die neue Runde "geworfen" wird. Oder wenn das Weinen gleich mit "ach, das ist doch nicht so schlimm" abgewürgt wird.


    Das ist ja bei euch nicht der Fall.


    Ich hätte übrigens damals gedacht, dass sich Kind 2 deutlich leichter mit dem Kindergarten tun würde. Die Kinder und Erzieherinnen waren ja schon bekannt und oft gab es Geschrei, weil Kind 2 auch da bleiben wollte. Ich ging also davon aus, dass die Sache mit ein paar Tagen gelaufen wäre. #angst

  • Hört sich wirklich sehr gut an. Dass sie mal mehr, mal weniger weint je nach Tagesform ist normal.

    Aber sie ist gleich zum Spielen hin, hat im Raum mit gegessen (auch wenn erst als Du da warst, trotzdem wollte sie dazu nicht flüchten), wollte danach nochmal in den Spielraum, ist selbstbewusster. Ihr gehts offenbar gut dort. Nur der Abschied an sich fällt ihr noch etwas schwer.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Vielleicht ist die halbe Stunde allein auch zuwenig Zeit?

    Vielleicht wäre es ne Idee 1 oder 1 1/2 Stunden zu probieren. Es könnte ja sein dass dein Kind sich nach ner guten halben Stunde erst 'eingewöhnt' hat und danach freier spielt, sich wohler fühlt...


    Meine Tochter hatte beim Kiga Start auch immer Probleme sich von mir zu lösen. Wenn die ersten 'kritischen' 20 min (nachher nur noch 1-2) rum waren hat sie mit den anderen Kindern gespielt etc.

    So zumindest die Aussage der Kindergärtnerin. Hätte ich sie zu früh wieder abgeholt hätte ich ihr nicht die Gelegenheit geben können sich mit Hilfe der Kindergärtnerin bzw der Kinder einzugeben.

  • Guten Morgen,


    heute lief es super! Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie froh ich bin.

    Ich bin ganz normal in den Raum mit rein und habe gewartet, bis sie ein bisschen angekommen is. Nach ca 5 min habe ich mich dann von ihr verabschiedet und sie hat sich dann nicht wie sonst an mir festgeklammert, sondern ist wütend von meinem Schoß gesprungen, hat ein paar Mal gestampft und mir dann gewunken und weinend Tschüss gesagt.


    das fand ich schonmal richtig toll, dass sie mich gehen ließ. Zwar schreiend, aber immerhin!


    Sie hat von der 3/4 Stunde ca 10 Minuten geweint und das am Anfang. Zwischendurch hörte ich immer mal wieder für 10-30 sekunden Geschrei, aber ansonsten war Ruhe. Als ich dann von der anderen Erzieherin wieder geholt wurde, war diese schon total euphorisch und sagte, es hätte heute gut geklappt. Und als ich meine Tochter dann bastelnd am Tisch auf dem Schoß der Erzieherin und umringt von den anderen Kindern sah, hatte ich so ein Glücksgefühl, das könnt ihr euch bestimmt vorstellen.


    Als ich meine Kleine dann begrüßte, fing sie nicht wie sonst gleich zu weinen an, sondern war fröhlich und zeigte mir, was sie gebastelt hat. Und sie hat gleich nach ihrem Keks gefragt, den ich ihr heute Morgen versprochen habe :D


    Einen besseren Start ins Wochenende hätte ich mir nicht wünschen können.


    Ich möchte nicht so weit gehen und das heute als Durchbruch sehen, aber ich bin gerade voller Hoffnung, dass es vorangeht und irgendwann klappen wird!

  • Das klingt doch prima!!


    Meine Erfahrung als Tagesmutter und auch mit meinen Kindern ist, dass es ein Problem sein kann, wenn Mama quasi greifbar bleibt und nur in einem anderen Raum, dem Flur sitzt und aber eben nicht kommt, wenn das Kind ruft sprich sxhreit. Und die Kids spüren das, dass wir noch da sind . Daher würde ich empfehlen, wirklich einkaufen oder spazieren oder so zu gehen. Also die Kita zu verlassen. Da ihr ja sowieso schon an den Punkt seid an dem die die Zeit alleine bleibt, kannst du auch ganz gehen für diesen Zeitraum.


    Viel Erfolg weiterhin!!

  • Danke für euren Zuspruch :)


    Ja, die Kita direkt verlassen habe ich auch schon überlegt. Einerseits möchte ich schon gerne mitbekommen, ob meine Kleine gerade weint oder ruhig ist, andererseits kann ich ja sowieso nichts daran ändern.

    Zufällig muss ich nächste Woche die Katzen meines Bruders passen, das könnte ich in der Zeit bequem und ohne Kinder erledigen...

    Ich frage am Montag mal die Erzieherin, was sie davon hält.

  • Ich finde dieses 30min mit ihr in einem Raum am Anfang ganz schwierig. Diese lange Dauer erschwert die Ablösung, zumal sie ja unterdessen raus hat, Du bleibst ca. 30 min und dann gehst Du. Es kann hilfreich sein, den Abschied sehr kurz zu halten - aber auch mit Unterstützung einer Erzieherin, die sie dann gleich zum Buchlesen /Morgenkreis o.ä. mitnimmt.

    Die andere Option: schick auch mal den Papa. Manchmal hilft es, wenn das andere Elternteil das Kind bringt.



    edit: sehe gerade Dein letztes Posting! :)

  • Was ich aus deinen post rauslese:

    Du zweifelst an der Situation, an der Eingewöhnung, an der KiTa. Du willst in der Nähe bleiben, um zu hören, ob Kind weint. Das merken die Kinder. Allerdings weiß ich auch, das es sehr schwierig ist, seine eigene Stimmung zu beeinflussen. #hmpf

    Vertraust Du der Erzieherin? Voll und ganz? Das sie dein Kind tröstet und auf es eingeht, so gut es geht? Weinen ist nicht automatisch schlecht, wichtig ist, das jmd das Kind auffängt in seiner Trauer.

    Ich habe meinen Jüngsten aus diesem Grund in einen anderen KiTa gebracht, weil ich der Erzieherin in der ersten Einrichtung das nicht zugetraut habe. Sie ist eine ganz liebevolle, aber total überfordert gewesen ALLEINE mit 6 2jährigen und der Eingewöhnung meines Jungen. Ich habe das der KiTa-Leitung damals auch so gesagt, das das nicht funktionieren kann.

    Ansonsten klingt doch jetzt alles schon recht entspannt bei Euch :)

  • "Du zweifelst an der Situation, an der Eingewöhnung, an der KiTa. Du willst in der Nähe bleiben, um zu hören, ob Kind weint."


    Ja, da hast du recht. Gerade was die Eingewöhnung angeht habe ich meine Zweifel. Es mag sein, das so ein unstetiges Konzept bei anderen Kindern funktionieren kann, aber für meine Tochter war es nicht gut, denn sie braucht unbedingt die Sicherheit immer gleicher Abläufe. Zumindest bis sie sich an etwas gewöhnt hat.



    Es gibt aber Neuigkeiten. Es hat am Montag und heute genau so super geklappt wie am Freitag und heute war sie sogar ohne Weinen mit beim Frühstück. Sie hat bis um 10 durchgehalten, ich bin total stolz. Sie wäre wahrscheinlich noch länger dageblieben, aber wir wollen nichts überstürzen. Wenn es die ganze Woche hindurch so gut klappt, dann werde ich am Freitag darum bitten, ab nächsten Montag die Kita für die 2 Stunden verlassen zu dürfen. Es ist zwar schön und gut in Ruhe da zu sitzen und lesen zu können, aber ich habe jetzt langsam den Drang, nicht mehr da sein zu müssen.


    Ich freue mich sehr, dass es wirklich bergauf geht.

  • Heute war sie bis um 11 Uhr da!!!!! Ich kann es gar nicht glauben. Sie hat sogar ihre Bezugserzieherin ohne Murren gehen lassen und hat mit den anderen beiden Erzieherinnen jeweils gebastelt und draußen gespielt.

    Ich konnte sie ein wenig beobachten, als sie draußen war. Sie hat jetzt nicht direkt Freude gezeigt (außer sie wurde wirklich direkt bespaßt), sondern war eher neutral oder auf Beobachtungsposten.


    Das tat mir ein bisschen weh, sie da draußen so verloren stehen zu sehen, ohne irgendwo eingebunden zu sein. Aber sie ist immer eher ein Beobachterkind gewesen. Ich habe nur Angst, dass sie sich allein und außen vor fühlt. Aber das wird schon noch, das Wichtigste ist, dass sie sich wohl zu fühlen scheint.


    Morgen soll ich nach dem Abgeben dann das erste Mal nach Hause fahren. Wenn was ist, bin ich in 10 min da, das ist also kein Problem.

    Ich freue mich schon sehr, morgen 2,5 Stunden für mich zu haben.