Meine Tochter mag Flöte lernen und ich habe angefangen, es ihr selbst beizubringen.
Nun fällt mir zwar schon was ein wie es ihr Spaß macht, ich hätte aber doch lieber ein Flötenbuch an dem wir uns dabei orientieren können. Auch damit sie sieht, dass es noermal ist wenn sie nicht innert kürzester Zeit spielt wie Mama 
.
Welche Lernhefte empfehlt ihr?
An unserer Musikschule wird mit: Jede Menge Flötentöne gearbeitet. Meinem Sohn hat es gefallen.
Ich hatte für meinen Sohn mal "Voggy`s Blockflötenschule" gekauft.... das finde ich ganz ansprechend.
Mit meinen Schülern in dem Alter verwende ich gerne
Da kann man neben den Stücken eine Menge anderer Spiele machen, zb. Rhythmus und Finger extra, Kartenspiel fürs Notenlesen usw. (Trotzdem ist nicht alles so vorgegeben, wie in den Schulen der 90er bis 10er Jahre).
Die Improvisationen finde ich ganz liebevoll gestaltet und die Kinder lieben sie. Es sind CDs zum Mitspielen dabei, was den Kindern sofort ein Gefühl fürs Musizieren vermittelt und oft auch vergessen lässt, dass sie nicht sofort virtuos spielen können. Das Zusammenspiel ist ja erstmal die eigentliche Virtuosität 
. Und die Lieder mag ich auch noch nach dem 100sten Schüler.
Als einfache Liederhefte finde ich dann die Sammlungen von Bornmann oder das gute alte Blockflöten ABC besser als zb. Spiel und Spaß oder entsprechendes.
Viel Spaß beim Musizieren!
Edit: Jede Menge Flotentöne finde ich auch gut. Vor allem den Anfängerband.
An unserer Musikschule wird mit: Jede Menge Flötentöne gearbeitet. Meinem Sohn hat es gefallen.
damit haben hier 3 Kinder gelernt 
Wenn ich darf, häng ich mich mal an die Frage ran 
Wir haben eine Kinderflöte von Hammann, 6-Tonflöte. Kennt jemand eine Flötenschule für diese Kinderflöte?
Mit meinen Schülern in dem Alter verwende ich gerne
Blockflötenbox
wär auch meine empfehlung gewesen.
Meine Tochter hat mit "Blockflötenfieber" angefangen.
Hier auch "Jede Menge Flötentöne".
Oh schön, so viele Antworten! Da schau ich mal durch
Darf ich fragen, welche Flöte Du für Deine 6-Jährige gekauft hast - bzw. an alle anderen: welche Blockflöte würdet Ihr für die Altersklasse empfehlen?
Moeck. Flauto 1 plus (mit Kunststoffkopf) oder eine gut ausgewählte Schulflöte (gerne auch aus Birne).
Das wichtigste finde ich, dass es eine barocke Griffweise ist und, falls ganz aus Holz, vom Fachmann ausgesucht.
Ich glaube von außen betrachtet kann man sich gar nicht vorstellen, was für Unterschiede es da gibt. Ein schlechtes Instrument kann selbst einem guten Schüler den Glauben an sich selbst rauben. Ein gutes Instrument kann einem über Jahre Freude machen. Ich hab erwachsene Schüler, die im Ensemble gerne mal wieder auf ihrer ersten Flöte (nur Holz) spielen. Einfach weil es schön klingt
Darf ich fragen, welche Flöte Du für Deine 6-Jährige gekauft hast - bzw. an alle anderen: welche Blockflöte würdet Ihr für die Altersklasse empfehlen?
miep hat im selben alter mit einer küng studio begonnen, die sie heute im ensemble noch spielt. ausführung hat sie sich damals selber ausgesucht: birne gebeizt.
Hallo,
Die Flötenlehrerin unserer Kinder hat in dem Alter eine hochwertige (!) Kunststoff-Flöte empfohlen, weil Kinder ja doch gelegentlich noch recht "feucht" spielen, die Flöte mal runterfällt...
Da sie von Anfang an viel im Ensemble spielten und das Stimmen der Flöten verschiedener Hersteller dann doch nicht so einfach ist, empfahl sie allen eine Yamaha-Flöte (Pflicht war es nicht, aber es vereinfacht die Sache, wenn viele die gleiche haben).
Ich war erst skeptisch, aber finde sie so als Laie/Autodidakt doch erstaunlich gut und überhaupt nicht vergleichbar mit den Spielzeug- Kunststoff-Flöten, die ich bis dahin vor Augen Ohren hatte.
Später kam noch eine Altflöte gleicher Marke dazu und wenn wir die Instrumente z.B. mit in den Urlaub nehmen, bevorzuge ich, obwohl wir alle Varianten auch in Holz haben, aus Sicherheitsgründen die (wg. Campen - ev. feucht...)
Ist es eine pentatonische Flöte (Choroiflöte/Sonnenflöte/Waldorfflöte) oder eine im Stil einer Tin-Whistle (Irische Flöte)?
Das sind ja verschiedene Arten und das müsste bei der Buchauswahl beachtet werden.
Ist es eine pentatonische Flöte (Choroiflöte/Sonnenflöte/Waldorfflöte) oder eine im Stil einer Tin-Whistle (Irische Flöte)?
Das sind ja verschiedene Arten und das müsste bei der Buchauswahl beachtet werden.
Hmm.. da fragste was 
"Einfache, robuste Blockflöte mit 5 Tonlöchern und zwei Griffmulden, diatonisch von g'' bis e''. Besonders geeignet für die musikalische Früherziehung. Moderne sowie traditionelle Kinderlieder sind mit dieser 6-Tonflöte spielbar.
Geliefert wird sie in einer kindgerechten Verpackung."
Die Flötenlehrerin unserer Kinder hat in dem Alter eine hochwertige (!) Kunststoff-Flöte empfohlen, weil Kinder ja doch gelegentlich noch recht "feucht" spielen, die Flöte mal runterfällt...
Da sie von Anfang an viel im Ensemble spielten und das Stimmen der Flöten verschiedener Hersteller dann doch nicht so einfach ist, empfahl sie allen eine Yamaha-Flöte (Pflicht war es nicht, aber es vereinfacht die Sache, wenn viele die gleiche haben).
ich hatte an einer dieser beiden Flöten gedacht:
Hallo,
schau mal, eventuell könnte das passen? Klick
Es deckt zumindest den angegebenen Tonumfang ab.
Die Frage ist, ob das Kind damit dauerhaft glücklich wird, denn der Tonumfang ist ja doch recht beschränkt und soviel ich weiß Überblastöne auch nicht möglich?
Meine Kinder hatten dunkle, aber auch da gibt es ja verschiedene. Die Nummer weiß nicht nicht mehr, optisch so wie die verlinkte dunkle, falls ich die Hüllen finde, kann ich genauer sagen welche. Die helle klingt aber auch nett (Pflanzlicher Rohstoff), klanglich kann ich leider nichts dazu sagen...
Danke!
Dauerhaft glücklich werden die mit der Flöte bestimmt nicht, aber für die ersten Töne und das Erlernen der richtigen Reinblastechnik eignet sie sich glaub ich gut. Danach gibts dann eine Barockflöte
Die Flötenwerkstatt Hammann ist nicht weit von unserem Kinderarzt entfernt. Ich habe sie dort gekauft und durfte mir die Werkstatt ansehen. Das war toll!
Hallo,
Das klingt toll.
Vielleicht können sie auch ein gutes Buch zum lernen empfehlen? Nachfragen schadet ja nichts.
