Ab wann ins eigene Bett und Zimmer?

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  • Babys sollten im ersten Lebensjahr im Elternschlafzimmer schlafen wegen dem plötzlichen Kindstod! Dagegen kann doch weder dein Mann noch die Schwiegermutti was sagen oder?


    Abgesehen davon bist DU ja für die Nachtschicht zuständig und kümmerst dich um dein Baby...


    Lass dir da ja nicht rein reden und zieh deinen Stiefel durch so wie es sich für dich am besten anfühlt.


    Ich hätte keines meiner Babys und auch nicht Kleinkinder je allein in einem anderen Zimmer schlafen lassen können!!!

    Wenn du mal die Möglichkeit hast (vielleicht bei einem Mittagsschlaf) leg dich mit deinem Kleinen ins große Bett und schlaf einfach mit und genieße das.


    Mein Großer war 8. mein Mittlerer ist mit 4,5 zum großen Bruder gezogen, wenn ich wegen der kleinen Schwester noch nicht ins Bett konnte, durfte aber nach wie vor bei mir schlafen und die kleine Maus schläft meistens noch bei mir mit 5 Jahren und wenn sie Lust hat beim Mittleren.

    Allein schlafen ist nur bei meinem Großen angesagt seitdem er 12 ist.

    Mal schauen, wann die Freundin einzieht....

    Wenn du nach dem Menschen suchst, der dein Leben verändert,
    Dann schaue in den Spiegel.

  • So, der Kleine wird auch weiterhin bei uns im Schlafzimmer schlafen, wenn er zu groß für den Stubenwagen ist. Das Babybett wird dann ins Schlafzimmer umgeräumt. #super

    Im Gegenzug verschiebt sich ein Umzug in eine größere Wohnung aufs nächste Jahr oder so.


    Mein Mann wollte den Kleinen nur ausquartieren, weil er die letzten Wochen selber ständig vom Weinen des Kleinen wach wird.

    (Ich hab ihm jetzt auch nicht gesagt, dass der Kleine vermutlich länger als 1 Jahr im Schlafzimmer schlafen wird. #pfeif)

    Vorher konnte ich ihn rechtzeitig stillen bevor er richtig anfing zu schreien. Mittlerweile schreit er eben relativ schnell (vermutlich wegen dem Entwicklungsschub) statt erst einmal unruhig im Bettchen zu wurschteln. Ich hoffe das legt sich bald wieder. Auch dass er so oft nachts wach wird und schreit. Es gab Wochen, da hat er seine 4-5 Stunden geschlafen und dann eben nochmal 2-3 Stunden. Nun wacht er immer alle 2-3 Stunden auf. Morgens noch öfters. Diese Nacht wieder. #nein

  • Super, das klingt doch gut!

    Wenn das Baby im Familienbett schläft, wachen im Idealfall nur zwei von Dreien maximal halb auf zum Stillen - mein Mann hätte im ersten Vierteljahr jeden Morgen Stein und Bein geschworen, dass unsere Tochter durchgeschlafen hat #rolleyes

    Wenn euer Kleiner im Bettchen direkt neben Dir schläft, werdet ihr euch da genauso eintakten, so dass Dein Mann auch da eher mehr Schlaf haben wird als weniger.

    Wie lang das mit dem häufigen Wachwerden so bleibt kann Dir leider niemand sagen, das ist so individuell... Über 3 Stunden sind wir jetzt mit 19 Monaten noch ziemlich froh #stumm

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


  • Wenn er häufiger wach wird und schnell anfängt zu schreien würde ich ihn neben mich legen und den Stubenwagen ausquartieren!

    Wie gesagt probier es mal tagsüber aus. Das erleichtert nochmal alles um ein Vielfaches.

    Wenn du nach dem Menschen suchst, der dein Leben verändert,
    Dann schaue in den Spiegel.

  • Überleg mal, ob Du den Kleinen mit zu Dir ins Bett nimmst oder aus dem Kinderbett einen Kinderbalkon baust. Ich habe dafür unten nur eine Holzleiste eingebaut, statt des Gitters. Dann habe ich das Bett mit der offenen Seite an unser Bett gestellt. Dann kannst Du das Kind schneller andocken und Dein Mann wird vielleicht nicht wach. Ich habe das mit allen drei so gemacht, unsere Nächte waren dadurch ruhiger. Das Hochnehmen aus dem Stubenwagen dauert ja doch etwas und Du selbst mußt hochkommen. Dabei wird man selbst wach. Das könntest Du für Euch noch weniger störend gestalten.

    Viele Grüße von Cogi

    Einmal editiert, zuletzt von Cogi ()

  • Wenn der Mann eh nicht hoch muss, kann er sich ja Ohrstöpsel reinmachen... Ansonsten hört man durchdringendes Babygeschrei eh in der ganzen Wohnung, auch wenn es "ausquartiert" ist. Du musst es ja auch hören, wenn du dann aufstehen müsstest... #hammerDen Logikfehler hat er hoffentlich eingesehen...

  • Lass dir da nicht reinreden. Ich hatte hier auch riesige Diskussionen (v.a. mit der Schwiegermutter), weil der Kleine "immer noch im Arm einschläft" und bei uns etc. - da war er erst ein paar Monate alt. Ich hab ihr ganz klar gesagt, dass er nachts sowieso aufwacht und es viel praktischer für uns beide ist, wenn ich mich nur zum Stillen zur Seite drehen muss und nicht erst durch die Wohnung wandern...

    Ansonsten haben wir hier geschaut, wann die Kinder ausziehen wollen bzw. ein eigenes Zimmer - wobei der Wunsch nach einem eigenen Zimmer bei beiden nichts mit dort auch schlafen wollen zu tun hatte :P Der Große hat mit 2,5 angefangen in seinem Zimmer einzuschlafen (begleitet), ist dann aber immer nachts zu uns gewechselt. Bis er ca. 8 war gab es immer wieder Phasen, in denen er gerne komplett bei uns schlafen wollte, ebenso wie Phasen, in denen er komplett in seinem Zimmer blieb. Der Mini ist gerade 4 geworden. Er hat seit mehr als 3 Jahren ein eigenes (Spiel)Zimmer, in dem auch sein Bett steht. Schlafen wollte er dort noch nie... wir haben es mehrmals vorgeschlagen, aber er möchte das absolut nicht. Finde ich okay. Wir haben ein entsprechend großes Familienbett und können alle ruhig dort schlafen. Beim großen Bruder übernachtet er übrigens gern ab und zu ;)

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw
  • Beide sind mit ca. 7 Jahren ausgezogen, halb eigener Wunsch, halb günstige Gelegenheit, gestillt wurden sie 22 bzw. 30 Monate.


    Dann musst du halt aufstehen #hammer#hammeroh Mann... ich wünsche dir gute Nerven und das passende Durchsetzungsvermögen.


    (Pump doch ein bisschen was ab, stells in den Kühlschrank und dein Mann "kann dann halt aufstehen" und das Kind füttern. #zwinker)

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Meiner ist 8 und macht noch keine Anstalten auszuziehen. Außer wenn er Übernachtungsbesuch hat. Dann schläft er im eigenen Bett.

  • Unser Murkelchen ist 8 Monate und schläft mit im Familenbett. Wir haben 1.40 +90. Das ist super so. #schnarch Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass wir das in den nächsten paar Jahren ändern. Aber man wird sehen...

  • Wie macht ihr das denn eigentlich mit der generellen Schlafenszeit? Wenn das Kind jetzt meinetwegen je nach Alter um 20 Uhr im Bett sein sollte, legt ihr euch dann jeden Abend auch um 20 Uhr mit hin? Oder legt ihr das Kind alleine schlafen und kommt später dazu?

  • Bei uns gibt es keinen Punkt x, sondern einen groben Richtwert (zwischen sieben und halb neun, mit knapp zwei Jahren). Die Begleitung dauert dann zwischen 20 min und zweieinhalb Stunden #rolleyes, in der Zeit legen wir uns dazu. Mein Mann pennt dann meistens mit ein und steht etwas später wieder auf, ich “flüchte“ immer recht schnell weil das meine große und wichtige Erholungsphase des Tages ist.

    ~~ Luxa


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  • Hier gibt es auch keinen fixen Zeitpunkt.

    Nach dem Abendessen wird bettfertig gemacht und wenn das Kind müde ist, i. d. R zwischen 9 und 10, stille ich sie zum einschlafen im Familienbett und schlafe entweder mit ein oder, derzeit häufiger, stehe nochmal auf und mach eigenes Zeug.

  • Ja, hier legen wir uns um acht mit den Kindern hin. Madame schläft schnell, Fratz braucht incl. Tagesbericht und kuscheln und so meist eine Stunde. Wenn die Kinder schlafen stehen wir wieder auf, wobei der Fratz jetzt mit 7 Jahren die ersten Male gewünscht hat eine CD zu hören und dabei einzuschlafen.

  • Hallo,


    "Ganz anders". Die beiden Großen habe ich irgendwann im Kleinkindalter ausquartiert, weil ich da noch dachte, das muss so sein...


    Aber je mehr ich ins Kinder haben reingewachsen bin, desto selbstverständlicher fühlte es sich an, diese Entscheidung den Kindern selbst zu überlassen (mich/uns selber störte das tatsächlich nicht, das Haus hatte genug Schlafplätze, wenn einer - oder zwei - mal ungestört sein wollte(n) ). Und als dann noch jüngere Geschwister kamen, fand ich es irgendwie doof, daß die bei uns schlafen durften, aber die beiden "großen kleinen" nicht. Also zogen sie begeistert wieder ein.


    Die Möglichkeit im eigenen Zimmer zu schlafen, hatten sie nach der ersten Babyzeit immer, aber dauerhaft ins eigene Zimmer gewechselt sind sie erst spät für "Durchschnittsverhältnisse", ich glaube im späten Grundschulalter. Und auch dann wollten sie noch ganz lange nicht alleine schlafen sondern haben in wechselnden Konstellationen und Räumlichkeiten als Geschwisterrudel zusammen übernachtet., "...dann darfst du heute nicht bei mir schlafen" oder "...dann schlaf ich heute eben nicht bei dir!" waren durchaus ernsthafte Drohungen - die allerdings sofort vergessen waren, wenn es Abend wurde.


    Aber da wir ab den dritten Kind kein Elternschlafzimmer in dem Sinne hatten sondern ein großes Matratzenlager als Familienschlafzimmer hatten, war das ein unkomplizierter fließender Prozess, auch ein älteres Kind durfte, wenn es in einer emotionalen Schieflage war oder es einfach gemütlich fand, mal wieder bei uns zu sein, auf eine der vielen Matratzen im Schlafzimmer kommen. Und wem es zu eng wurde, der konnte einfach auf die nächste Matratze rutschen.


    Einschlafen war zugegebenermaßen manchmal hakelig, 4 lebhafte Kinder auf einen Haufen... aber es gab dann die Regel: Wer quasseln will, geht noch mal aus, HIER ist es ruhig." und ich bin auch meistens dabei geblieben. Ob ich nun bei 2, 3, 4 Kindern nacheinander Einschlafbegleitung mache oder bei allen auf einmal... komplizierter war letzteres jedenfalls nicht.


    Im Sommer (So Ende März bis Mitte Oktober oder so) gab es übrigens bis ins späte Teenyalter hinein einen "Familienschlafplatz". Da haben wir mit Matratzen auf der Terrasse geschlafen. DAS fanden spannenderweise die meisten Leute toll und alle Gegenargumente gegen das Co-Sleeping fielen plötzlich komplett weg.


    Zweiflern habe ich irgendwann mit freundlichem Augenzwinkern gesagt: "Weißt du, wenn mein Kind kommt und sagt: Mama rutsch mal, damit mein Schatz noch Platz hat, dann werde ich mir Sorgen machen und etwas unternehmen." Meistens sind solche Kommentare ja nicht böse gemeint sondern nur besorgt, hatte man doch früher wirklich angst, die Kinder könnten so nie selbständig werden, würden ängstlich bleiben usw.


    Zum eigenen Bett gibt es ja verschiedene Hintergründe. Zum einen wurde es propagiert, um dsa Kind "hart" werden zu lassen und die Bindung zum Kind nicht zu stark werden zu lassen (Wer eine starke Bindung hat,. lässt sein Kind nicht so gerne und nicht so begeistert als Kanonenfutter losziehen).

    Zum anderen war das eigene Bett im eigenen Zimmer aber auch eine Errungenschaft die durch bessere Lebensverhältnisse kam und auch ein gutes Stück "Wir können uns so viel Platz für unser Kind leisten" symbolisierte" und konnte in Zeiten von Infektionskrankheiten z.B. durchaus auch einen Schutz darstellen konnte - da ist es sicher schwer zu verstehen, daß man so etwas freiwillig "aufgibt".


    Aber entgegen allen Unkenrufen schläft schon lange kein Kind mehr bei uns und ich glaube auch nicht, daß wir das Matratzenlager wieder einrichten müssen, damit die Liebsten unserer Kinder noch unterkommen können. #zwinker


    Schwierig finde ich, wenn ein Elternteil das so gar nicht will. Auch dieses Elternteil hat ja ein Recht auf seine Gefühle ...

    Da müsste man schauen, ob es wirklich das Co-Sleeping an sich ist, was sich falsch anfühlt oder eher das, "was die Leute sagen", daß was man bisher üblicherweise über das Schlafen gehört/gelesen hat", ein "das hab ich ja noch nie gehört, das gehört sich nicht so..." usw. der Grund für die Ablehnung ist. Dann könnte man ev. noch mal miteinadner reden und vielleicht lassen sich dann Kompromisse finden?


    Ups - zu spät gesehen, es ist ja ein älterer Thread und daher vermutlich gar nicht mehr relevant.


    Nur zur aktuellen Frage der Schlafenszeit: Bei meinen Kindern war es meistens möglich, wieder aufzustehen, wenn sie fest eingeschlafen waren. Bin ich mit eingeschlafen - na ja, dann habe ich diesen Schlaf vermutlich auch gebraucht, so ärgerlich es auch war, wenn ich eigentlich noch dies oder das tun wollte.


    Feste Zeiten gab es nie, ganz kleine (so bis 6 oder 9 Monate schliefen meistens die erste Runde in der Stube (wir haben allerdings keinen Fernseher, daher keine Ton- und Flackerkulisse) und wir haben sie mitgenommen, wenn wir ins Bett gegangen sind. Später dann wie gesagt aufstehen nach der Einschlafbegleitung, die Zeit dafür richtete sich nach dem Kind und nicht der Uhr.

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Meiner ist 9 Jahre alt und schläft noch häufig bei mir im Bett. Gerade wenn er viel zu verarbeiten hat. Aber er schläft auch in seinem eigenen Bett ein und kommt gegen morgen zu mir gekuschelt. Das er anfängt - von alleine - in seinem Zimmer zu schlafen, macht er seit diesem Jahr Sommerferien, als wir zur Kur waren, ging es nicht anders. Da hatte er ein Stockbett ...


    Ich mache da kein Thema mehr draus. Wenn er eine Freundin hat, möchte er bestimmt nicht mehr bei mir schlafen.

    Und aus der Erfahrung heraus. Hätte unser Baby kein eigenes Zimmer gebraucht. Sondern wir hätten das Gästezimmer einfach nur mit Wickelkommode aufrüsten sollen und gut wäre es gewesen. Dann hätte ich im Gästezimmer geschlafen und das Ehedings im Schlafzimmer und alles wäre gut gewesen.


    Leider war es bei uns immer ein totaler Machtkampf. Kind hat nicht im Familienbett zu schlafen. Jetzt sind wir seit 2 Jahren getrennt und mein Sohn schläft immer im Ehebett bei seinem Papa, wenn er zu besuch ist #top


    Also, mach es dir so leicht wie möglich.

    Im Zweifle richte dir im Kinderzimmer eine schönes Bett oder Matratze ein.


    Ein eigenes Zimmer weiß ich nicht ab wann das notwendig wird, mein Kind hat eh nicht in seinem Zimmer gespielt - geschlafen schon gar nicht. Es war im Grunde nur ein Ort zum Aufbewahren von Spielzeug und ein Wickelzimmer ....

    Einmal editiert, zuletzt von flughexe ()

  • Hier ist das große Kind mit 6 1/2 Jahren komplett ins eigene Zimmer bzw. Bett gezogen,

    weil es sich durch das viele nächtliche Stillen von kleinen Kind gestört fühlte. Anfangs schlief dann noch oft der Papa bei ihm mit ein, irgendwann wollte er dann den Platz nur für sich haben.

    Es gibt aber immer wieder Zeiten, wo er die Nähe und somit auch unser Bett aufsucht, das darf er selbstverständlich auch, und es fühlt sich für alle gut so an.

    Er ist sehr selbstständig und war eines der Kinder im Freundeskreis, das gerne auch woanders schlief, ohne Heimweh und Probleme.


    Das kleinste Kind schläft natürlich immer noch bei uns, und macht auch noch keinerlei anstalten auszuziehen.

    Und dann spaltet ein einziger Tag, das Leben in ein Davor, und Danach.

  • Ich weiss es gar nicht so genau, denn es gab und gibt immer wieder verschiedene Phasen. Mal schlief ein Kind besser allein, dann auch mal beide in einem Bett, beide in einem Zimmer. Dann wollten sie lieber getrennte Zimmer. Manchmal kommen sie immer noch nachts rueber. Wir haben da keine feste Regelung und machen es, wie es passt. (Ich schlafe allerdings inzwischen am liebsten ganz alleine.)


    Schlag doch deinem Mann vor, dass ihr es ja ausprobieren koennt, wenn ER das Kind jedes mal zum Stillen holt und danach auch wieder ins Bett bringt...

  • Wie macht ihr das denn eigentlich mit der generellen Schlafenszeit? Wenn das Kind jetzt meinetwegen je nach Alter um 20 Uhr im Bett sein sollte, legt ihr euch dann jeden Abend auch um 20 Uhr mit hin? Oder legt ihr das Kind alleine schlafen und kommt später dazu?

    Ich bin ja in der Regel froh, wenn ich dann auch endlich schlafen darf.#schäm D.h. ich leg mich normalerweise mit Kind schlafen, einfach auch, damit ich auf meine Stunden komme.

    Wenn ich nicht schlafen kann, stehe ich aber durchaus wieder auf. (Und hänge hier im Forum rum und beklage mich, dass ich schlafen könnte, aber nicht kann.)

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Unsere Tochter ist mit 10 Jahren in ihr eigenes Bett umgezogen, das aber ohne Probleme. Der Sohn schläft noch immer bei uns (7 Jahre). Manchmal hat er auch in seinem Hochbett in seinem Zimmer geschlafen, aber nie alleine (wenn Schlafbesuch da ist)

    Listen to people who talk less - often they have to say more.

    Clarinella mit Pubertier (13) und Schnuffi (9)