Ich zumindest würde mit ja ankreuzen.
Wie gesagt, alles im Bereich des dir möglichen, wurde gefragt.
Mehr verlangt niemand und es wird auch niemand kontrollieren, wie weit du deine Möglichkeiten ausgeschöpft hast.
Du bist ein kleiner Querulant, das liest man wohl raus. 
In dem Fall machst du dir unter Umständen aber wirklich das Leben schwer.
Dir und anderen.
Edit: Ernstgemeinte "Abers" wie die Kinderbetreuung würde ich von Angesicht zu Angesicht mit der Betreuerin besprechen.
Nee. Würde ich nicht. (mehr).
Ich hab in den letzten 13 Jahren so unfassbar viel Schwachsinn und vor allem unnötige Runtermache im Jobcenter erlebt, dass ich inzwischen auch auf Konfrontationskurs bin.
Nie hat mich jemand mehr runtergemacht und gedemütigt, wie die Leute im Jobcenter. Egal, ob ich als Arbeitssuchende da war oder als Hilfe für andere Arbeitssuchende.
Das mache ich auch nicht mehr mit. Echt nicht. Und ich denke, das muss Frau vielleicht wirklich erlebt haben, um das nachfühlen zu können.
Dann kreuz doch bei den genannten Arbeits+Wegezeiten Nein an.
Wäre die von dir angestrebte Weiterbildung denn innerhalb des zeitlichen Rahmens zu schaffen?
Du könntest auch schreiben, dass keine Beschäftigungslosigkeit vorliegt, sondern Erwerbslosigkeit.
Ich halte es so, dass ich bei sinnlosen Fragen in Formularen gar nichts ankreuze. Funktioniert allerdings nur bei Formularen in Papierform.
Du könntest auch schreiben, dass keine Beschäftigungslosigkeit vorliegt, sondern Erwerbslosigkeit.
uuuh, eine Grundsatzdiskussion über Begrifflichkeiten und den Stellenwert der Erwerbsarbeit in kapitalistischen Gesellschaften 
Die Weiterbildung wäre genau passend im Zeitrahmen gewesen
Bin ich hier die einzige, die die Frage anders versteht? Beendigung der Erwerbslosigkeit ist für mich entweder Beschäftigung als Arbeitnehmer oder Aufbau einer Selbstständigkeit.
choose your battles... das wäre nicht meine Wahl
Oh, ja, ich schreibe so Sachen auch gerne - aber nur in meiner Phantasie. 
Ich hab mir mal den Arm ausgekugelt, als ich mich im Halbschlaf zum Stillen zur Seite gedreht habe. (Wirklich!) Da wollte jemand ein Foto vom Unfallort haben. Das habe ich dann tatsächlich verweigert und nur hingeschrieben: Vom Bett???!!
Beim Arbeitsamt habe ich aber tatsächlich mal einen nur halb ausgefüllten Fragebogen abgegeben, weil ich die Hälfte der Fragen nicht verstanden habe. (Wenn ich es so deute, dann JA, wenn ich es anders deute, dann NEIN.) Die freundliche Sachbearbeiterin ist dann alles mit mir durchgegangen, hat gemeint, dass ich nicht die einzige bin und bestimmte Fragen immer falsch angekreuzt sind, weil sie falsch verstanden werden. Ich hatte bisher immer sehr, sehr nette Mitarbeiter.
Ich sollte den Fragebogen eh persönlich abgeben. Hab jetzt aber einen Brief im Briefkasten gefunden, der Termin wurde abgesagt 
Ich sollte den Fragebogen eh persönlich abgeben.
Ist doch praktisch, dann kannst Du ja offene Fragen direkt klären, sobald Du einen neuen Termin hast .
Beschäftigungslosigkeit. Wer hat sich den DEN Begriff ausgedacht 
da ist ja sogar Arbeitslosigkeit weniger falsch.
Stimmt 
ich kann ja noch ausführlich erzählen, was ich meinem Sohn zum Geburtstag gebastelt habe.
Ich kann dich total verstehen und ich schreibe auch immer solche Sachen auf Fragebögen.
Das ist für mich kein geistreiches Witzigseinwollen, sondern eine ehrliche Rückmeldung zu den Fragen.
Witzig finde ich allerdings immer bei Gesundheitsdingen das "wie viel Alkohol trinken sie täglich?"
Zur Beschäftigungslosigkeit würde ich tatsächlich Stellung nehmen. Das ist dermaßen doof.
es wird tatsächlich vder Alkoholkonsum gefragt? In dieser Formulierung?
Ich trinke nicht täglich sagt doch nichts darüber vaus, ob ich ein problematisches Trinkverhalten hab....
Aber davon ab, ich finde so eine Frage hat in einem Fragebogen zu Arbeitslosigkeit nix zu suchen...
Ich trinke nicht täglich sagt doch nichts darüber vaus, ob ich ein problematisches Trinkverhalten hab....
Aber davon ab, ich finde so eine Frage hat in einem Fragebogen zu Arbeitslosigkeit nix zu suchen...
natürlich nicht, Leslie!
Bei Ärzten oder Kurkliniken tauchen solche Fragen aber auf.
Ja, sorry, ich hatte mich missverständlich ausgedrückt.
Die Alkoholfrage stand nicht in dem Fragebogen vom Arbeitsamt.
Bei Ärzten oder Kurkliniken tauchen solche Fragen aber auf.
Die fragen dann: Trinken Sie regelmäßig Alkohol. Ich kann dann antworten, ja, jedes Jahr an meinem Geburtstag stoße ich mit Sekt an.
