Ja, das was der Ramelow gesagt hat, das klingt anstrengend.
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und die Grünen werden koalieren. Die sind machtgeil. Deshalb hab ich sie auch nicht gewählt
Eine Partei, die nicht an die Macht will, ist doch irgendwie auch seltsam.
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Es ist seltsam, dass sie dafür ihre Ideale verraten will...
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Es ist seltsam, dass sie dafür ihre Ideale verraten will...
Das ist auch etwas, das ich an den Grünen schlecht ertragen kann und weswegen ich mich immer mehr abwende von den Grünen.
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Es ist seltsam, dass sie dafür ihre Ideale verraten will...
Das ist auch etwas, das ich an den Grünen schlecht ertragen kann und weswegen ich mich immer mehr abwende von den Grünen.
Ja, das geht mir auch so.
LG,
Anne
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85% der AfD-Wähler sagen, dass das die einzige Partei ist, mit der sie ihren Protest ausdrücken können.
91% der AfD-Wähler sagen, dass sie sich große Sorgen machen, dass die Gesellschaft immer weiter auseinander driftet.
LG,
Anne
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Aber wenn die FDP mit den Grünen in die Koalition geht, dann macht sie nichts anderes.
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Dann sollte man aber keine Partei wählen, die eine neoliberale Wirtschaftspolitik vertritt.
Protest glaub ich gerne, aber das auseinanderdriften ist doch Unsinn.
Heißt für mich, 91% der AfD-Wählenden wissen nicht was sie tun, informieren sich nicht und werden auch nicht mitbekommen, dass die AfD-Abgeordneten Murks fabrizieren und daher in vier Jahren je nach Stimmungslage wieder AfD wählen.
Im Grunde ist Wechsel Stimmung im Land, bloß weiß keiner wohin er wechseln will, so würde ich das Ergebnis interpretieren.
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Im Grunde ist Wechsel Stimmung im Land, bloß weiß keiner wohin er wechseln will, so würde ich das Ergebnis interpretieren.
Das finde ich sehr treffend formuliert.
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Heißt für mich, 91% der AfD-Wählenden wissen nicht was sie tun, informieren sich nicht und werden auch nicht mitbekommen, dass die AfD-Abgeordneten Murks fabrizieren und daher in vier Jahren je nach Stimmungslage wieder AfD wählen.
So die Befürchtung, ja...
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Dann sollte man aber keine Partei wählen, die eine neoliberale Wirtschaftspolitik vertritt.
Protest glaub ich gerne, aber das auseinanderdriften ist doch Unsinn.
Heißt für mich, 91% der AfD-Wählenden wissen nicht was sie tun, informieren sich nicht und werden auch nicht mitbekommen, dass die AfD-Abgeordneten Murks fabrizieren und daher in vier Jahren je nach Stimmungslage wieder AfD wählen.
Im Grunde ist Wechsel Stimmung im Land, bloß weiß keiner wohin er wechseln will, so würde ich das Ergebnis interpretieren.
Angeblich hätten 50% der Wähler Merkel gerne abgewählt.
Nur leider war Martin Schulz wohl nicht der richtige Gegenkandidat.
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Jep....So unsympathisch und wie der gerade in der ARD mit den anderen redet.
So sollte sich keine Person geben, die regieren möchte *find*
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Plötzlich hat der "Schneid", den er vorher vermissen ließ.
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Da kann die AfD aber nix dran drehen. Das ist doch ideal: nicht soviel, dass sie wirklich schaden können, aber sie müssen sich beweisen. Und da das ein inhomogener Rumpelhaufen ist, wird Politik endlich mal wieder interessant. Und vermutlich lustig.
Und bald haben die sich erledigt. Denkt doch mal an die Republikaner. Oder an die NPD.
Ich hab keine Angst vor denen. Und den anderen Parteien wird endlich mal wieder klar, dass sie sich wieder richtig Mühe geben müssen und nicht alles aussetzen.
Ich habe Angst vor denen - aber noch mehr Angst habe ich davor, dass es so viele Menschen in sozialen Netzwerken und so viele Wähler gibt, die es ermöglichen, dass einer wie Gauland verschlagen darf, eine Migrantin in "Anatolien zu entsorgen", "auf Flüchtlinge schießen", dass er sich feiern darf mit "wir holen uns unser Volk, unser Land zurück" - das klingt völkisch und das soll es auch. Kurz, ich habe Angst vor den Vielen, die so gewählt haben, heimlich befürwortet, gefunden haben, man solle sich nicht so aufregen...und damit möglich gemacht haben, dass diese Denke wieder gesellschaftsfähig, wenn auch (noch) nicht mehrheitsfähig ist. Diese Menschen, die das durch ihr Wahlverhalten mittragen, machen mir mehr Angst als der gesamte AfD-Vorstand. Sorry.
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32,5% in meinen Herkunftsort haben AFD gewählt
Daa ist schon echt krass. Meine Oma, die da noch wohnt, war richtig schockiert
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Da kann die AfD aber nix dran drehen. Das ist doch ideal: nicht soviel, dass sie wirklich schaden können, aber sie müssen sich beweisen. Und da das ein inhomogener Rumpelhaufen ist, wird Politik endlich mal wieder interessant. Und vermutlich lustig.
Und bald haben die sich erledigt. Denkt doch mal an die Republikaner. Oder an die NPD.
Ich hab keine Angst vor denen. Und den anderen Parteien wird endlich mal wieder klar, dass sie sich wieder richtig Mühe geben müssen und nicht alles aussetzen.
Ich habe Angst vor denen - aber noch mehr Angst habe ich davor, dass es so viele Menschen in sozialen Netzwerken und so viele Wähler gibt, die es ermöglichen, dass einer wie Gauland verschlagen darf, eine Migrantin in "Anatolien zu entsorgen", "auf Flüchtlinge schießen", dass er sich feiern darf mit "wir holen uns unser Volk, unser Land zurück" - das klingt völkisch und das soll es auch. Kurz, ich habe Angst vor den Vielen, die so gewählt haben, heimlich befürwortet, gefunden haben, man solle sich nicht so aufregen...und damit möglich gemacht haben, dass diese Denke wieder gesellschaftsfähig, wenn auch (noch) nicht mehrheitsfähig ist. Diese Menschen, die das durch ihr Wahlverhalten mittragen, machen mir mehr Angst als der gesamte AfD-Vorstand. Sorry.
Diese Haltungen gibt es hier wo ich lebe schon lange, jetzt sind sie nur sichtbarer geworden. Was die Partei als solche angeht sehe ich es wie Irene.
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Da kann die AfD aber nix dran drehen. Das ist doch ideal: nicht soviel, dass sie wirklich schaden können, aber sie müssen sich beweisen. Und da das ein inhomogener Rumpelhaufen ist, wird Politik endlich mal wieder interessant. Und vermutlich lustig.
Und bald haben die sich erledigt. Denkt doch mal an die Republikaner. Oder an die NPD.
Ich hab keine Angst vor denen. Und den anderen Parteien wird endlich mal wieder klar, dass sie sich wieder richtig Mühe geben müssen und nicht alles aussetzen.
Ich habe Angst vor denen - aber noch mehr Angst habe ich davor, dass es so viele Menschen in sozialen Netzwerken und so viele Wähler gibt, die es ermöglichen, dass einer wie Gauland verschlagen darf, eine Migrantin in "Anatolien zu entsorgen", "auf Flüchtlinge schießen", dass er sich feiern darf mit "wir holen uns unser Volk, unser Land zurück" - das klingt völkisch und das soll es auch. Kurz, ich habe Angst vor den Vielen, die so gewählt haben, heimlich befürwortet, gefunden haben, man solle sich nicht so aufregen...und damit möglich gemacht haben, dass diese Denke wieder gesellschaftsfähig, wenn auch (noch) nicht mehrheitsfähig ist. Diese Menschen, die das durch ihr Wahlverhalten mittragen, machen mir mehr Angst als der gesamte AfD-Vorstand. Sorry.
Diese Haltungen gibt es hier wo ich lebe schon lange, jetzt sind sie nur sichtbarer geworden. Was die Partei als solche angeht sehe ich es wie Irene.
Ja!
Dieses Wahlergebnis bzw die Erkenntnis, dass es so viele WählerInnen gibt, die afd wählen, zeigt doch sehr eindeutig wie gesellschaftsfähig Rassismus ist oder eben auch "nur" die Bereitschaft, sehr rechtes Gedankengut billigend in Kauf zu nehmen, um eigene Unzufriedenheit auszudrücken.
Da ist gruselig aber nichts neues.
Angst macht mir das schon lange!
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Da kann die AfD aber nix dran drehen. Das ist doch ideal: nicht soviel, dass sie wirklich schaden können, aber sie müssen sich beweisen. Und da das ein inhomogener Rumpelhaufen ist, wird Politik endlich mal wieder interessant. Und vermutlich lustig.
Und bald haben die sich erledigt. Denkt doch mal an die Republikaner. Oder an die NPD.
Ich hab keine Angst vor denen. Und den anderen Parteien wird endlich mal wieder klar, dass sie sich wieder richtig Mühe geben müssen und nicht alles aussetzen.
ich wünsch es deutschland und europa. aber ich glaub es nicht. die fpö rumpelt seit ewig im nationalrat herum, es kommen nazi-sager, photos von politikern bei wehrübungen, unglaubliche frechheiten gegenüber anderen politikern auch ausländischen, rassistische und völkische reden, finanzskandale, etc. in den 80ern auf 4-6 prozent, in den 90ern auf ca 15 prozent, 2000 in der regierung mit 25%, danach kurz abgefallen auf 10% um dann wieder au die 20 udn drüber zu kommen. und eine stichwahl mit einem fpö-bundespräsidenten-kandidaten.
nein, es ist nicht lustig. und was mich am meisten erschreckt: eure ängste hier zu lesen und zu merken, das waren meine ängste im jahr 2000. heute habe ich mich daran gewöhnt, es gehört zu meiner lebensrealität.
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Denn manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass man nur dann gehört und gelesen wird, wenn man besonders laut oder schrill brüllt.
Wer die meisten Superlative, die extremsten Positionen und die haarsträubendsten Erlebnisse hat, der bekommt die Aufmerksamkeit.
Wer jedoch leise versucht, das alles zu verstehen, zu moderieren, zu analysieren, der findet oft kein Gehör und wird noch als naiv und "ohne Arsch in der Hose" betitelt.
Ich komme mit diesen "schrillen" Zeiten heute nicht klar: ob nun Hetze auf FB, öffentliches Runtermachen von menschlichen Wesen in diesen ganzen Superstar-Sendungen oder klischeehaftes Abstauben des Bachelor-Frauenbildes, ich mag derzeit nur heulen...
Dass jemand meine Beiträge tatsächlich liest und sie positiv kommentiert, ist wie Balsam auf meine Seele gerade.Annie ich lese dich auch sehr gerne.
Wer brüllt, dem höre ich nicht zu, da schalten meine Ohren ab. Ich lese lieber deine ruhigen und vernünftigen Beiträge.
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Annie Ich lese deine Beiträge sehr gerne.
Erstaunlich in deinem Link ist die Angabe von 76% AfD-Wählern (haha, sind ja mehrheitlich Männer), sie würden das Parteiprogramm wichtig für ihre Wahlentscheidung finden. Wieviele davon haben das Programm gelesen? Verstanden? Hmm... Als Kompetenzen der AfD geben 53% soziale Gerechtigkeit und immerhin 48% Familienpolitik an. "Neue Deutsche? - Machen wir selber."?