Mandelentzündung

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  • Die Vorgeschichte ist lang. Ich versuche mich kurz zu fassen #cool


    Es geht um wico. 3 Jahre, wird im Jan 4.


    Mandelentzündung im April, Ohne Schmerzen. Ich merke es nur, weil das Kind verwaschen spricht. Eitrig. Antibiotikum.


    Mandelentzündung im August. Ohne Schmerzen, ich merke es nur... S. O.....

    ... Antibiotikum. Das gleiche.


    Magen Darm 2 Tage Mitte September.


    Rotaviren mit 8 Tagen Krankenhaus Ende September/ Anfang Oktober


    Mandelentzündung Mitte Oktober, Ohne Schmerzen. Rest s.o. Mittlerweile seh ich auch bevor der Arzt drauf schaut, dass er wieder tonsillitis hat. Gleiches Antibiotikum.


    Dazu aber wieder Magen Darm. Wieder so heftig, dass nichts drin bleibt. Nichts. Wieder Klinik. Da wechsel des Antibiotikums.

    Das vorige ist laut Arzt dort sehr heftig und schlägt extrem auf die darmflora.


    Seit letzten Mittwoch ist nun dieses Antibiotikum abgesetzt.

    Gestern war Montag. Kind hat Halsweh. Heute ist der Halsweh weg. Aber die Mandeln sind eitrig.


    So.


    HNO bzw. Uniklinik ist involviert.


    Ich seh einen Zusammenhang zwischen der Antibiotikum und Anfälligkeit für Krankheiten. Wico war bis dahin sehr selten krank und wenn, dann schnell wieder gesund.


    Meine Fragen:


    ist dieser Zusammenhang möglich oder haben wir einfach Pech?


    Gibt's eine Alternative zum Antibiotikum?

    Sollen wir dabei bleiben und ein anderes probieren?


    Was passiert wenn ich nichts tue? Kind ist wie gesagt munter. Ich versteh es nicht. Aber man merkt ihm die eitrigen Mandeln nicht an.


    Antibiotika sind doch nur bei Bakterien sinnvoll. Tonsillitis kann doch aber auch viral ausgelöst sein? Woher weiß ich das? Abstrich gab's noch nie.


    Wie kann ich das Immunsystem noch stärken? Darmfloraaufbau versuchen wir mit Bakterien aus der Apotheke. Aber wir kommen nicht weit, dann ist der arme Zwerg wieder krank.

    Aktuell geb ich vitamin d und c .


    Ich möchte aus dieser Krankheitenschleife raus#yoga

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Ich hatte als Kind auch öfter eitrige Mandelentzündung. Antibiotika habe ich allerdings nicht bekommen, sondern Tonsiotren und Exberitox.

    Gerade wenn der Allgemeinzustand nicht schlecht ist würde ich vielleicht mal zu einem Arzt mit Naturheilverfahren gehen, oder Homöopathen (wenn du das magst) - auf jeden Fall nach einer alternativen Behandlung schauen.

    Gute Besserung!

  • Esberitox hab ich als Kind auch bekommen. Hab auch hier schon nach echinicea geschaut. Hab nur einen Saft bekommen. Der schmeckt aber so gruselig. Das wird nie was.


    Ich muss mal nach lutschpillen schauen...


    Danke für den Tipp!


    Ich hab halt Angst, dass sich die Entzündung ausbreitet oder so. Gibt's das? Hab mich durch viele infoseiten gelesen und alle sagen Antibiotika sind quasi ein MUSS bei Eiter. Aber so geht's ja auch nicht und der Winter hat noch nicht mal angefangen.

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Mein Mann hatte früher sehr häufig Mandelentzündungen mit Antibiotikagabe, immer mehrmals im Jahr, und hat von unserem früheren Hausarzt eine Symbioflorkur verschrieben bekommen, das dann also wirklich lange eingenommen, mit Symbiflor Pro angefangen, mit 1 und 2 dann weitergemacht, dazu findet man viele Infos im Internet.

    Seitdem war es nie mehr so schlimm, dass er Antibiotika nehmen musste.


    Ich selbst hatte den gleichen Erfolg bei monatlichen heftigen Nebenhöhlenentzündungen, ich hatte es aber vom HNO-Arzt verschrieben bekommen.


    Ich habe selbst erst zweimal Mandelentzündungen mit massiven Schluckbeschwerden schon beim Speichelschlucken gehabt und war sehr froh über das Penicillin, obwohl ich es sonst nicht gern nehme.


    Ich habe eben mal ein wenig gelesen über eitrige Mandelentzündungen,die wohl auch chronisch werden können, und würde nicht dazu raten ohne ärztliche Empfehlung kein Antibiotikum zu geben, es gibt da wohl heftige Nebenwirkungen (rheumatisches Fieber, Herz- und Nierenbeschwerden) und es kann auch zu Vernarbungen kommen, wenn die Mandeln dauerhaft vergrößert bleiben, so dass sie letztendlich entfernt werden müssen.


    Ich würde wohl eher nochmal eine Zweitmeinung einholen von einem anderen Arzt, evtl. auch ein HNO, der noch naturheilkundlich spezialisiert ist, ich hatte so einen, und habe den Eindruck, dass solche Ärzte nicht so schnell Antibiotika verschreiben.


    Ansonsten würde mir noch einfallen, Vitamin D testen zu lassen oder evt. auch auf Verdacht zu geben, wenn die Blutentnahme schwierig ist, einen Mangel hat sowieso fast jeder. Ich war gerade sehr lange erkältet, seit langem mal wieder, und mein Vitamin-D-Spiegel war sehr niedrig, ich hatte es im Sommer selten eingenommen, davor recht regelmässig. Meine Ärztin sieht da einen Zusammenhang.

  • Ich hatte selbst vor zwei Jahren einen Winter, in dem ich einfach alles hatte, Mandelentzündung, Nebenhöhlenentzündung, Grippe, Bronchitis... Ich war da wirklich sehr verzweifelt und habe auf Empfehlung "La Vita" probiert, das ist ein Saftkonzentrat aus Frucht-, Gemüse- und Pflanzenextrakten. Es ist allerdings ziemlich teuer, die Flasche kostet 50 Euro, ich habe auch nur die normale Dosis genommen und nicht mit der doppelten Dosis angefangen.

    Es war dann aber das erste Jahr seit langem, in dem ich überhaupt nicht krank war. Ich habe mich auch weniger schlapp gefühlt.

    Ich habe es aber nicht durchgenommen, sondern nur drei Flaschen oder so und dann wieder abgesetzt bzw. ausgeschlichen. Kinder nehmen ja weniger, dann reicht eine Flasche länger. Es schmeckt wie Multivitaminsaft, etwas säuerlicher, mein Sohn mochte es nicht, der ist aber auch sehr heikel.

  • Ich habe einen langen, langen Leidensweg mit Mandelentzündungen hinter mir.

    Im Moment bin ich seit zwei Jahren frei *klopf auf Holz*

    Was ich gemacht habe: Heilpraktiker, die Globuli nehme ich sofort wenn ich merke es ist was im Anflug.

    Zink!!! Wirkt bei mir Wunder. Nicht kontinuierlich, sondern auch eben dann, wenn ich merke ich könnte krank werden, hochdosiert ein paar Tage.

    Und dazu kombiniere ich Propolis Lutschtabletten, weiß aber nicht ob es die auch für Kinder gibt.

    Und Salbeitee.


    Mit dieser Kombination fahre ich gut und hab seit zwei Jahren kein Antibiotika für die Mandeln mehr gebraucht. Was ein Riesenfortschritt für mich ist, sonst war es nämlich zwischen acht und zehn mal pro Jahr und gelegentlich Krankenhaus, wegen extrem angeschwollener Mandeln.


    LG und gute Besserung

  • Nayala Eine zweitmeinung haben wir. Der zweite Arzt, ein Kinderarzt sagt, das Antibiotikum unumgänglich ist. " unser " Arzt ist eigentlich eher sparsam mit Antibiotika. Aber bei Eiter gibt's nicht soviel Diskussionsspielraum.


    Wir werden auch am Donnerstag hingehen und mit ihm beraten. Aber bis dahin ist ja noch ein bisschen. Notdienst erscheint mir widersinnig, weil das Kind putzmunter ist.


    Ich hab jetzt schüssler gegeben und pelargonium. Das haben wir grade da.


    Das sinnvollste, was der HNO hier von sich gegeben hat, war die Überweisung in die Uniklinik. #angst Dort fühlen wir uns gut aufgehoben. So ganz grundsätzlich geht es um logopädische Schwierigkeiten und darum festzustellen, ob die großen Mandeln dafür verantwortlich sein können.


    Die Klinik sieht das alles gelassen. Lieber immerwieder mandelentzündung als ne op. Seh ich grundsätzlich auch so.


    Erised das klingt gut. Das Problem ist, dass ich nichts merke. Nichts. Es gibt keine Anzeichen. Irgendwann redet das Kind unsauber und ich schaue ihm in den Hals und dann seh ich Eiter.


    Nayala vitamin d geben wir durchgängig. Kann er dann einen Mangel haben?

    Blut Nehmen möchte ich vermeiden. Wico hat grade durch Krankenhaus soviel stechen aushalten müssen.

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von Ludowica ()

  • Fieber hat er keines?


    Meine Kinder haben meine großen Mandeln geerbt (obwohl: über die Mandeln meines Mannes weiß ich nichts, die waren schon entfernt, als ich ihn kennengelernt habe :P). Bei meinem mittleren folgte mal auf eine Mandelentzündung (bzw. Streptokokken-Infektion) ein Magen-Darm-Virus, der mitten ins Antibiotikum platzte. Da haben wir die AB-Gäbe passend verlängert...zwei Tage nach Ende kam die nächste Mandelentzündung. Er wollte kein AB mehr, wir haben es ausgesessen, so wie die beiden weiteren (ca 1 pro Jahr) danach auch. Allerdings hat er dazu meist ein Tag richtigstes Fieber. Ich dränge auf Bonbons lutschen und viel trinken. Wenn Fieber und Schmerzen von selbst zurück gehen, findet es auch die Kinderärztin zu verantworten, das ohne AB zu machen. Dauert halt etwas länger, weil die Ansteckungsgefahr bleibt.


    Kann Ludo schon gurgeln? Dazu überrede ich inzwischen meine große, weil ich das selbst sehr wirkungsvoll finde (chlorhexamed zum gurgeln und Ibuprofen gegen die Schmerzen. )

    Wir haben uns mit der Kinderärztin geeinigt, dass wir AB bei mandelgeschichten nur geben, wenn es dem Kind elend geht.


    Wie sehen denn die Mandeln aus, wenn er gesund ist? Hier sind sie groß, bei Entzündung riesig (manchmal auch nur eine, das sieht total strange aus), aber oft am nächsten Tag wieder kleiner.

  • Ich würde wohl noch zu einem dritten Arzt gehen und hoffen, das du jemanden findest der eine alternative Behandlung verantworten kann.

    So aus der Ferne kann man da schlecht raten, hängt ja immer von vielen Faktoren ab.

  • Unser Zweitgeborener hat im Säuglingsalter mehrere eitrige Mandelentzündungen gehabt (was in dem Alter gar nicht typisch ist, ich dachte schon an eine Immunschwäche oder sowas). Die Ärzte haben jedes Mal einen CRP-Schnelltest gemacht, eben weil Mandelentzündungen auch häufig nicht bakteriell verursacht sind und man das bei einem kleinen Kind per Racheninspektion nun wirklich nicht sicher beurteilen kann, ob das nun eitrige, fibrinöse oder was auch immer für Beläge sind. War immer hoch positiv, also immer Antibiose. Auch wenn ich nicht gerade begeistert war, dass es nötig war, war ich doch sehr froh, die Möglichkeit zu haben. Hat immer sofort angeschlagen. Bei einer gesichert bakteriellen Madelentzündung würde ich auch nicht ohne rumdoktern wollen. Genauso wenig würde ich bei unauffälligem CRP natürlich unnötigerweise Antibiotika geben wollen.

    Nach dem Säuglingsalter hat unser Sohn- toi toi toi- nie wieder eine Tonsillitis gehabt.

  • der Sohn einer Freundin hatte es auch immer wieder. Kaum AB aufgehört, kam die nächste mandelentzündung.

    Bis sie dann mal sehr lange es genommen hatten, ich glaube zwei oder drei Wochen. Frag vielleicht die Ärzte mal danach

  • Bis in die Pupertät hatte ich regelmässig Angina, ohne Fieber. Mit Mallebrin wurde ich behandelt, sonst nichts. Das ist so ein ekliger blauer Gurgelsaft#hmpf

  • filou , uaaah, Mallebrin! Das Zeug kenn ich auch noch! Das machte widerlich stumpfe Zähne. #kreischen


    Ich hatte im Erwachsenenalter mehrere Mandelentzündungen hintereinander und hab mir blöderweise die Mandeln rausnehmen lassen. Never ever würde ich das empfehlen (ich weiß, habt ihr ja auch nicht vor).

    Heute würde ich versuchen, mit Naturheilkunde oder Homöopathie zu heilen.

    Bei so kleinen Kindern würde ich wohl auch den CRP-Wert bestimmen lassen und bei einer nicht-bakteriellen Entzündung Quarkwickel, Gurgellösung (wenn Kind das schon kann) und ähnliches probieren. Bei einer bakteriellen Geschichte das Antibiotikum mal über einen längeren Zeitraum geben plus Quarkwickel und Co.


    Gute Besserung!

  • Beim mir helfen heute Wickel mit Zitronenscheiben. Ratzfatz-alles gut!

    Wär mal interessant zu googeln, ob dies auch bei Kleinkindern okay ist?!


    Geholfen haben mir dann mit 15,16 Bücher wie Krankheit als Weg....also keinen Dreck mehr runterschlucken, raus mit Allem!!!

  • Wenn ihr Vitamin D durchgängig gebt, würde ich auch nicht testen lassen, außer, wenn vielleicht sowieso gerade mal eine Blutentnahme notwendig ist, dann würde ich das mal mittesten lassen. Ich sehe gerade, ich hatte das überlesen im ersten Beitrag.


    Wenn ihr eurem Arzt vertraut und er sonst auch eher zurückhaltend mit Antibiotikum ist, würde ich es wohl tatsächlich auch geben.

    Nur danach dann eben die Darmflora aufbauen.


    Probiert doch mal Symbioflor aus,das gibt man relativ lange und baut die Menge und die unterschiedlichen Mitteln aufeinander auf, in Onlineapotheken gibt es das auch relativ günstig, auch in Zweier- oder Dreierpackungen. Eigentlich müssten das doch auch Ärzte verschreiben können, bei Kindern geht das doch, oder?


    Mein Mann nimmt gelegentlich bei leichteren Mandelentzündungen Tonsipret, ich hatte ja nur die ganz schlimmen, das ging ohne Antibiotika nicht weg. Das sind homöopathische Tabletten, wäre vielleicht auch noch einen Versuch wert.


    Und habt ihr mal nachgefragt, warum kein Abstrich gemacht wird? Wobei, wenn das AB wirkt, dann spricht das ja schon für eine bakterielle Entzündung. Bei mir wurde im letzten Jahr einmal ein Abstrich gemacht, ich habe aber auch mit dem Antibiotikum anfangen müssen, bevor das Ergebnis da war, das hat schon ein paar Tage gedauert, und so lange habe ich das ohne nicht ausgehalten.

  • Ich habe eben mal ein wenig gelesen über eitrige Mandelentzündungen,die wohl auch chronisch werden können, und würde nicht dazu raten ohne ärztliche Empfehlung kein Antibiotikum zu geben, es gibt da wohl heftige Nebenwirkungen (rheumatisches Fieber, Herz- und Nierenbeschwerden) und es kann auch zu Vernarbungen kommen, wenn die Mandeln dauerhaft vergrößert bleiben, so dass sie letztendlich entfernt werden müssen.

    ja.

    Bitte unbedingt immer einen Facharzt draufschauen lassen und wenn verordnet ein AB nehmen.



    Achtung Spoiler!

    Bitte nur lesen, wenn dir wirklich gut geht!

    Was macht ihr eigentlich, ihr flinken Sekundenhorter, mit all der Zeit, die ihr spart, wenn ihr "lg" tippt statt lieb zu grüßen?

    - aus einer Berliner S-Bahn-Station -

  • Gab es denn einen Schnelltest? Und gab es denn bei den wiederholten Entzündungen mal einen richtigen Abstrich und eine Kultur?


    Ich finde das Verhalten des Arztes fahrlässig.

    Es ist doch klar, dass der Erreger nicht auf das AB anspricht, deshalb muss im Labor getestet werden, welches AB hilft. SO funktioniert eine sinnvolle Antibiose.

    Da könnte ich mich so aufregen! Da braucht sich natürlich auch niemand wundern, wenn das Kind immer wieder krank wird, ein AB hat immer auch Nachteile, beispielsweise die Infektanfälligkeit danach.

    Klar, unbedingt ein Probiotikum!


    Und unbedingt eine Kultur anlegen lassen, da würde ich drauf bestehen. Ich habe bei Entzündungen immer fibrinöse Beläge, ich bekam AB früher ständig angeboten. Und bei Kindern dominieren meines Wissens Virale Erreger. Aber klar, irgendwann setzt sich da dann auch was drauf.


    Hat das Kind denn den Mund beim Schlafen offen, schnarcht es?


    Ich würde Immupret empfehlen, erst akutdosierung, dann über mindestens zwei Monate die chronische. Und lass die Kultur anlegen...

  • Latie, solche Geschichten sind nicht hilfreich. Streptokokkenerreger sind heute nicht mehr mit einem so hohen Komplikationsrisikoverbunden, zumal das viele Jahre her ist und es auch andere Gründe gehabt haben kann... Es ist übrigens genau so möglich, eine myokarditis durch einen Virusgrippeerreger zu bekommen.

  • Ich antworte in Ruhe auf eure Beiträge. Nachher.


    Aber auf Irene antworte ich gleich. Doch Irene, für mich sind alle Beiträge hilfreich. Besonders der von Latie . Ich bin Laie, mein Mann genauso. Ich schätze es, wenn ich Erfahrungen mitgeteilt bekomme. Gerade die unschönen. Danke Latie

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Ludowica, ein Dank für meinen Beitrag erhalte ich nicht, obwohl er ohne Zweifel mehr bringt als eine Horrorstory?

    Ich sollte mir langsam mal einen Zettel machen, wem ich hier meine Zeit und mein Wissen widmen sollte und von wem ich nur pampige Antworten bekomme. Das verärgert mich sehr!