Wie viel Taschengeld für das Kind?

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  • 1. Klasse 1,50€ die Woche

    Jedes weitere Klassenstufe + 50 Cent.


    Ihr Geld, also wird nach ihrem Wunsch ausgegeben. Wir haben höchstens abgeraten, nicht verboten.

    Früher musste davon gar nichts, inzwischen muss sowas wie das 500ste verschlampte Geodreieck selber gekauft werden oder wenn 100€ Markenturnschuhe gewünscht werden was dazu gesteuert.

    What the world needs now is love, sweet love

    It's the only thing that there's just too little of.

    What the world needs now is love, sweet love

    No, not just for some, but for everyone.

  • auch hier: pro klasse 1 Fr. pro Woche.


    Aktuell der 14-jährige 9. klasse: aufgerundet 40 Fr./ Monat. Davon kauft er sich Gewünschtes, das unabhängig von Geburtstag oder Weihnachten nicht einfach so ins Haus flattert.... oder seinen Ausgang :P


    Auf einen Jugendlohn steigen wir erst in geraumer Zeit um, dafür ist er noch nicht genug reif.

    zwei tolle Jungs: 19 + 24 Jahre alt #banane

  • Taschengeld

    17=55€

    13=25€

    11=18€

    9=14€

    4=0€


    Essensgeld für lange Tage für den 17-, den 13- und den 11 Jährigen.

    BekleidungsGeld für den Großen.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • Meine Kleine (Vorschulkind) bekommt noch kein Taschengeld.

    Die Mittlere (4. Klasse) bekommt 6 € im Monat und spart sie normalerweise komplett. Sie hat bisher kein Interesse für sich etwas dafür zu kaufen.

    Der Große (7. Klasse) bekommt 12 € im Monat + neuerdings 10 € "Kantinengeld". Da er in eine Ganztagsschule geht, kauft er sich vom Kantinengeld ab und zu ein zusätzliches Getränk oder Brötchen. Er kauft von seinem Geld allen möglichen Kleinkram, manchmal bekommt er es auf Wunsch auch als iTunes-Guthaben.

    Das Geld ist vollständig zur freien Verfügung. Wir bezahlen alle "Sonderausgaben" wie Geschenke, Ausflüge, Telefon (für den Großen), Schulmaterialien, Fahrkarten, Kleidung in angemessenem Rahmen etc.

  • Meine 2. Klässlerin bekommt 2 € pro Woche immer sonntags und das Vorschulkind noch nichts. Momentan lautet der Plan, zunächst nach Klassenstufe zu bezahlen, also 1. Klasse = 1 €, 2. Klasse = 2 € und so weiter. Zuerst wöchentlich und irgendwann mal monatlich.

    Das Kind kauft sich vor allem kleines Spielzeug und letztens im Lidl ein Anleitungsbuch für gehäkelte Sachen (ohje, ich muss dringend anfangen, ihr das Phoenixbaby zu häkeln).

    Geschenktes Geld kam bisher immer in die Spardose, nun wollen wir darauf umstellen, dass ein Teil gespart wird und ein bisschen zum freien ausgeben bleibt. Dabei gebe ich aber schon Ratschläge, ob etwas wirklich gekauft werden sollte. Ich versuche mich da aber eher im Hintergrund zu halten.

  • Einmal 20 Euro/Monat

    Einmal 5 Euro/Monat


    Wir verhandeln grad über eine Erhöhung.


    Davon wird nicht alles in bar ausgezahlt, ein Teil geht (vom Kind gewünscht) in feste Ausgaben (z.B. Handy).


    Geld zu Weihnachten und zum Geburtstag darf behalten werden, aber nicht in Süßigkeiten investiert werden.


    Gekauft wird sich davon alles an Sachen, die nicht nötig sind: Spielzeug, Zeitschriften, Extrasüßigkeiten (das, was nicht hier ist) usw.


    Alles andere zahlen wir. Geschenke, Ausflüge, Kleidung, Kosmetik, Essen, Trinken, Eintrittskarten usw.

  • Jetzt interpretiert doch nicht irgendwas hinein. Das Kind spart auf ein Schokocroissant, dass es sich selbst von SEINEM EIGENEN Geld kaufen wird. Egal, wie es sich sonst mit Schokocroissants verhält.

    Was jetzt aber DEINE Interpretation ist, denn es steht nirgends ;)

  • Vielleicht werde ich auch mal probieren, das Geld monatlich auszuzahlen...

    mit 13-jährig haben wir auf monatlich umgestellt. er hat 2 konti und je eine karte. auf das essensgeldkonto werden von mir wöchentlich fr. 40 drauf (4xmittagessen in der schule) und auf das privatkonto monatlich fr. 40 taschengeld überwiesen.


    er ist nun selber verantwortlich, dass er genug bargeld in der tasche hat und wenn nicht, sich organisieren muss...

    zwei tolle Jungs: 19 + 24 Jahre alt #banane

    Einmal editiert, zuletzt von lunita ()

  • Bei uns bekommen die Kids 1 Euro plus 1 Euro pro Schulklasse wöchentlich.


    Vor Schulstart gabs also ein Euro pro Woche, in der 1. Klasse waren es 2,- und in der zweiten waren es 3,-. Auszahlung war wöchentlich.
    Dritte und vierte Klasse gab es das Geld dann 14tägig (8,- Euro und 10,- jeweils alle 14 Tage).
    Seit der 5. Klasse gibt es das Geld monatlich, das sind aktuell 24,- für den Lütten und 40,- für den Großen am Monatsanfang.


    Mit dem ansteigenden Taschengeld steigen alle 2 Jahre aber auch die Dinge, die die Kinder selbst mit finanzieren bzw. von eigenen Mitteln kaufen müssen. Beim Großen waren wir da noch ziemlich am experimentieren. Heute sind wir mit ihm auf einer Basis mit der wir alle hier sehr zufrieden sind. Was sich bewährt und mit dem Großen eingependelt hat gilt daher jetzt auch genauso für den Lütten.


    Der Große ist jetzt in der 9. Klasse. Ab der Oberstufe werden wir das System zur Verhandlung stellen und mit ihm gemeinsam überlegen ob es so weitergehen soll oder ob wir das System ändern.

    Liebe Grüße

    vom Hörnchen


    Abnehmchallenge-Daten bis 30.03:


    Noch

    12 - 11 - 10 - 9 - 8 - 7 - 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 kg bis


    ZIEL erreicht!

  • Sohni fängt grade an, sich für Geldwert zu interessieren. Merklich v.a. beim Kaufladen-Spielen. Auch wenn die Sachen natürlich noch Phantasiepreise haben hat er doch schon ein erstaunlich gutes Gespür dafür, was günstiger ist als das andere (z.B. Brot kostet weniger als Waschmittel) und dass ein Euro weniger als fünf Euro sind.

    Nachdem ich hier jetzt etwas mitgelesen hab und auch den Link zu diesen Eselgläsern (sehr gute Idee, übrigens!) durchgelesen hab, hab ich jetzt den Entschluss gefasst dass Sohni ab seinem 5. Geburtstag in ein paar Wochen Taschengeld bekommen wird. Nur die Höhe muss ich mir noch überlegen. Eigentlich wollte ich 50 Cent pro Woche. Das wär aber für die Eselsgläser etwas zu wenig. Ich selber versuch den 10. zu spenden, das würd ich Sohni so weitergeben wollen. Von daher denk ich, dass 2 Euro dann sinnvoll wären. 20 Cent ins "Für DIch"-Glas, 50 Cent "für Später", dann sind noch 1,30 übrig. Müsste doch passen, oder rosarot ?

    Mehr Geld find ich für so nen kleinen ne Überforderung. Er hat ja auch keine nennenswerten Wünsche bzgl. Süßigkeiten oder so, das interessiert ihn gar nicht weiter. Eher mal ne Kinderzeitschrift und die kann er sich damit locker kaufen.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

    Einmal editiert, zuletzt von Solid Ground ()

  • Jetzt interpretiert doch nicht irgendwas hinein. Das Kind spart auf ein Schokocroissant, dass es sich selbst von SEINEM EIGENEN Geld kaufen wird. Egal, wie es sich sonst mit Schokocroissants verhält.

    Danke wegwarte,

    Wenn es hier für alle Süßkrams gibt bekommt er das natürlich, was denkt ihr denn? Auf so eine Idee wäre ich nie im Leben gekommen. Jetzt gucke ich so#blink

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • Preschoolmum, der Betrag hört sich gut an. Mehr würde ich auch als „zu viel“ einschätzen. Bei meinen Kindern bleibt aktuell immer einiges übrig was sie dann halt in das Spar-Glas umschichten. Aber ich denke, noch jüngere Kinder können das nicht so gut überblicken.

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Unsere Kinder bekommen 20 Euro pro Monat. Bezahlen müssen sie davon nichts, es ist also frei für Hobbys. Der Kleine steckt das Geld in aller Regel in technische Geräte jeglicher Art (Diskolichter, Computerspiele). Der Große spart viel und kauft dann eher einmalig etwas großes (ein teures PC Spiel oder neulich einen neuen Schreibtisch für sein Zimmer).


    Grundmobiliar, Kleidung, Kinoeintritt, Süßigkeiten etc. kaufen bislang wir Eltern noch zusätzlich.

    Große Anschaffungen, wie z.B. ein neues Fahrrad, finanzieren wir oft über die größeren Feste (Weihnachten, Geburtstag).


    Laut Taschengeldtabelle des Jugendamtes würde unserem älteren Sohn eigentlich 25 Euro pro Monat zustehen, ist uns gestern mal so aufgegangen. Aber bei dieser Empfehlung steht gar nicht dabei, was die Kinder davon finanzieren sollen. Die älteren Teenager bekommen da ja schon deutlich hohe Summen monatlich. Das wird dann aber wohl kaum so gedacht sein, wie wir das handhaben, oder?

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

  • Doch, dass ist genauso gedacht,als Geld zur freien Verfügung. Da gibt es auch eine Broschüre dazu auf der die Tabelle die letzte Seite ist, da steht das ganz klar.

    Der Radius, die Möglichkeiten und Wünsche ändern sich ja mit den Jahren. Sie unternehmen mehr eigenständig mit Freunden.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • Wobei dann ja die Frage ist, was bedeutet zur freien Verfügung? Für nich gehört dann da auch rein, Kino oder Eis mit Freunden, wenn das regelmäßiger auftaucht.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).

  • Hier gibt es 1 € pro Schulklasse wöchentlich, für die Große heisst das derzeit 4 €. Wenn sie irgendwas besonderes hier anpackt, wie z.B. Laubharken oder Fegen gibt es je nach Aufwand und Ausführung, 1-2€ extra. Kaufen muss sie nichts. Aber ich berate durchaus mal wenn es gar so großer Blödsinn sein soll, aber schlussendlich liegt die Entscheidung bei ihr. Momentan spart sie auf ein neues Longboard und mutiert dabei zum wahren Dagobert Duck.

    Die Kleine bekommt noch kein regelmäßiges Taschengeld, dass geht dann im nächsten jahr los.

  • 1€ pro klasse pro Woche. Bislang wird es noch wöchentlich ausgezahlt, ich werde jetzt aber mal auf 14tägig und dann monatlich umstellen.


    Gekauft wird davon alles was dem persönlichen Vergnügen dient. Bestimmte Lebensmittel, Zeitschriften, nicht notwendige Kosmetik (also Tampons, Zahnpasta und Creme Zahl ich; Nagellack --> Taschengeld), nicht benötigte Klamotten und schnick schnack, Unternehmungen mit Freunden etc.

    Sie bezahlen auch mal ein Heft für die Schule davon, größere Ausgaben trage allerdings ich.


    Mensa bekommen sie bezahlt, wenn sie bei Schulausflügen Verpflegung brauchen, gebe ich Geld mit. Gehen sie alleine Eis essen, zahlen sie das vom Taschengeld, gehen wir zusammen, lade ich meist ein. Manchmal werde ich auch eingeladen.


    Ich denke das Geld reicht dafür gut aus. Was sie mit machen ist Ihnen überlassen. Die große gibt es gerne aus, die kleine spart.

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)