Hallo,
Hier ist das von der Stadt aus geregelt.
Man bucht eine Tagesstundenzahl und muss sich dabei nach dem Tag richten, an dem man die längste Betreuungszeit braucht.
Ich fände eine Wochen- oder gar Monatsstundenzahl flexibler, denn dann könnte man einen langen Tag mit einem kurzen Tag ausgleichen und auch auf verschiedene wöchentliche Dienstzeiten der Eltern oder den Betreungsbedarf im Wechselmodell usw. flexibler reagieren.
Aber eine erzwungene Bleibezeit ergibt sich daraus nicht, natürlich kann ich mein Kind auch bei einer gebuchten Stundenzahl von 6 Stunden schon direkt nach dem Unterricht mittags abholen, wenn ich heute mal frei habe und das so das möchte (Oder Oma-Opa-Tag ist. oder...) . Brauche ich dauerhaft weniger, buche ich vermutlich doch freiwillig zeitlich runter.