Auslandssemester ohne Kind - wie Bindung erhalten?

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  • Hallo an Alle!


    Ich starte Ende diesen Monats in mein Auslandssemester- ohne meine dreijährige Tochter. Ich werde fünf Monate in Norditalien sein, Ende März (also nach einem Monat) kommt sie mich mit meiner Mutter und meiner Schwester für zwei Wochen besuchen. Weitere Besuche sind erst mal nicht geplant, wobei ich langsam Muffesausen kriege und überlege doch so ein bis zweimal im Monat zu ihr nach Norddeutschland zu fahren.


    Nun frage ich mich, was ich konkret machen kann, um unsere Bindung aufrechtzuerhalten und sie bei der Bewältigung des Verlusts zu unterstützen. Ich dachte da an ein tägliches Telefonat abends, tagsüber Fotos schicken (von mir und den Orten an denen ich bin) und vielleicht etwas von mir bei ihr zu lassen. Und dann bin ich bereits am Ende mit meinen Ideen.


    Außerdem grübel ich, ob ihre Sehnsucht durch gut gemeintae Maßnahmen nur noch größer werden könnte. Habe etwas im Netz gesucht und dort stand, dass gerade für kleinere Kinder ein Telefonat abends eher schlimm sein kann, als das es hilft. Im Moment denke ich, dass wir beispielsweise das abendliche Telefonat ausprobieren werden. Wenn es sie zu sehr aufregt, können wir die Tageszeit ja ändern (keine Ahnung, wie das in den Alltag passt. Aber muss ja.) Oder ist es okay die Trauer zu triggern, damit sie dieses Gefühl ausleben kann und es sich nicht anstaut? Ich war selten so verunsichert...


    - Deshalb bitte ich euch um eure Ideen, Anregungen und vielleicht auch Erfahrungsberichten aus ähnlichen Situationen. Bereits vor der Geburt habe ich hier im Forum viel gelesen und einige von euch haben meinen Umgang mit meiner Tochter positiv beeinflusst. (Wie aufregend endlich in direkten Kontakt zu treten!)


    Noch ein paar Infos:
    Seit fast zwei Jahren wird sie tagsüber fremdbetreut (sechs Stunden täglich). Ich bin sieben Wochen nach der Geburt wieder täglich für mehrere Stunden aus dem Haus gegangen und ihr Vater hat Elternzeit gemacht. Die beiden haben eine gute Beziehung. Er und ich eine etwas belastete, seit Oktober (also vier Monaten) sind wir getrennt. Für ihn ist das besonders schlimm und auch andere Bereiche seines Lebens halten derzeit nicht viel Gutes für ihn bereit. Gerade deshalb versuche ich ein Entlastungsnetzwerk für ihn aufzubauen, da er ja nun erstmal alleine für unsere Tochter sorgen muss. Ein Punkt davon ist, dass die beiden bei mir wohnen werden. Außerdem kümmerte meine Mutter sich regelmäßig um sie und eine Kommolitonnin.


    Ich hoffe alles ist verständlich und aufschlussreich. Falls nicht fragt gerne nach. Ich freue mich auf eure Ideen!

    Beste Grüße#banane (den wollte ich schon immer mal benutzen!)

  • Postkarten und Briefe schicken fällt mir noch ein - die meisten Kinder bekommen doch seeeehhhr gerne Post, vielleicht auch mal mit kleinen Sachen drin (Sticker, Tattoos, solche Sachen).

    Videos für sie machen? Können ja kurz sein, hätten aber den Vorteil, dass sie auf dem Telefon des Papas oder der Oma landen und sie dann abschätzen können ob eine Video von Mama gerade angezeigt ist oder alles nur schlimmer macht.

    Vielleicht Vorlesen über Skype wenn du entsprechend Bücher mitnimmst? Mit meiner Dreijährigen telefonieren ist oft schwierig weil sie immer nicht weiß, was sie sagen soll aber ein Buch vorlesen ginge schon.

    Vielleicht könnt ihr vorher besprechen, was ihr helfen könnte? Zum Beispiel ein schönes Foto von euch beiden machen und dann eins neben ihrem Bett aufhängen und eins neben deinem Bett in Italien? Oder zusammen ein spezielles Kuscheltier aussuchen oder sowas?

    Vielleicht könnt ihr einen Kalender basteln und wichtige Termine (Wochenende, Kinderturnen, Omatag etc. ) eintragen und dann eben auch ihren Besuch bei dir? Dann kann sie jeden Tag durchstreichen und die Zeit wird etwas überschaubarer?

  • Bei einem so jungen Kind würde ich eher skypen als telefonieren. Eine feste Uhrzeit dafür ist sicherlich hilfreich, dann braucht sie an anderen Tagen nicht daran zu denken, dass Du anderswo bist. Und wenn ihr abends telefoniert, vielleicht passt es, dass Du ihr eine Gutenachtgeschichte vorliest?

    Meiner Erfahrung nach erzählen Kinder in dem Alter am Telefon noch gar nichts - oder immer das selbe. Du brauchst also Informationen der Erwachsenen um sie herum, wenn Du telefonisch am Alltag Deiner Tochter teilhaben möchtest.


  • Ja cool danke, genauso habe ich mir das hier vorgstellt #danke


    Telefonieren tuen wir schon öfter wenn sie bei ihrem Vater ist und umgekehrt. Dabei bieten ihre Berichte gelegentlich Potential zur Fehlinterpretation und manchmal hat sie keinen Bock, wenn sie am Spielen/Essen ist. Ihr Vater oder meine Mutter können als anwesende Erwachsen aber bestimmt helfen. Skypen probieren wir mal. Und klar ein Buch vorlesen!


    Zu dem Kalender: auch das hatte ich schon gelesen, wie schätzt ihr das Verstehen dieser zeitlichen Abfolge bei einer Dreijährigen ein? Genauer gesagt wird sie sogar nächste Woche drei. Allerdings rede ich schon oft mit ihr über Dinge, die in der Zukunft liegen. Als zeitliche Orientierungspunkte nehme ich immer Geburtstage oder besondere Ereignisse (zB. Besuch der Tante). Ich habe das gefühl, dass sie das versteht, auch wenn "zwei Wochen" zu abstrakt sind.

  • Also meine Kinder wollen mit länger abwesenden Personen nicht telefonieren...Wollten sie noch nie...Inzwischen können Sie ausdrücken dass sie wenn sie telefonieren die Person so schrecklich vermissen.

    Daher schreiben und basteln wir oft oder ähnliches.

    Trotzdem ist es bei uns so dass es die heisgeliebte Tante ist und omi u Opa die weggezogen sind.


    Wenn ich Nachtdienst habe wollen sie auch mit mir nicht telefonieren... als ich mal arbeitsmäßig eine Woche weg war habe ich beiden eine Karte geschrieben....die hängt im zimmer und sie freuen sich immer noch drüber.


    Ich finde die Idee mit dem vorlesen schön....vllt aufgenommen...also so dass sie es jederzeit hören kann wenn ihr danach ist....vllt auch 10 mal hintereinander.

    Am Telefon ist sie 'gezwungen' es zu hören aber falls sie später deine stimme hören mag nicht nochmal möglich

    Wie ein Quadrat in einem Kreis,
    eck ich immer wieder an.....




  • Habt ihr eine Toniebox? Oder einen Kassettenspieler? Dann könntest du Bücher vorlesen und aufnehmen und Lieder singen und dann kann sie sich das immer wieder anhören wenn sie mag.

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

  • Zu dem Kalender: auch das hatte ich schon gelesen, wie schätzt ihr das Verstehen dieser zeitlichen Abfolge bei einer Dreijährigen ein?

    Das traue ich nur wenigen Dreijährigen zu. Die meisten sind mit der Frage, ob jetzt Vormittag oder Nachmittag sei, an den Wochenenden überfordert.

    Mein Mann ist Wochenendpendler. Wir haben die Wochenenden im Familienkalender markiert und ich setze täglich eine Wäscheklammer auf den aktuellen Tag. Gelegentlich steht Zappelchen (Viereinhalb) davor und zählt, in wie vielen Tagen Papa wiederkommt. Für ihn passt es. Aber einen Monat? Vor der Einschulung wird getestet, ob die Kinder sicher bis 20 zählen. Ein Monat ist für Dreijährige zu lang.

  • Ein Wochenplan ist für dreijährige grad so händelbar. Bei uns sind standardsachen (Krippe, Kindersingen, Mama-Tage, Papa-Tage) eingetragen, Extra-Sachen kann man mit Post-It oder ähnlichem händeln. Und dann wie Silbermöwe gesagt hat, eine Wäscheklammer auf dem aktuellen Tag.

  • Unsere zweijährige Skypt gerne mit Oma und Opa. Man muss aber auch damit rechnen, dass sie sich versteckt und nicht möchte. Vor allem Tschüss sagen, fällt ihr schwer. Erst möchte sie nicht und dann legt sie ganz unvermittelt auf. Ich würde es gut begleitet ausprobieren. Freunde haben berichtet, dass ihre Tochter skypen mit den Eltern ganz schrecklich fand und sie es dann lieber gelassen haben.


    Eine Aufnahme finde ich gut. Unsere Tochter schaut auch gerne Videos von Papa, wenn der länger weg ist. Etwas, das sie immer wieder anschauen kann. Vielleicht mit Gutenachtliedern und schönen Grüssen von Dir.

    Meist mobil im Forum. Bitte um Entschuldigung für Kürze und Tippfehler.

  • Was für eine Hilfe ihr seid, toll!


    Oke dann bastel ich einen Kalender (bzw bemale ein großes Stück Pappe, ich bin dermaßen schlecht im Basteln) und nehme Büchervorlesen/Geschichtenerzählen / Lieder auf und die anderen müssen in meiner Abwesenheit testen, was gut ankommt. Extra Technik dafür haben wir nicht, aber das schicke ich auf die Handys von Papa und Oma.
    Tägliches telefonieren /skypen probieren wir ebenfalls und wenn sie es nicht mag eben nicht.


    Und das mit der Post finde ich sehr gut. Auspacken mag sie sehr gerne.



    Jetzt fühle ich mich schon viel besser.

  • Da fällt mir noch ein:

    Als ich klein war (4 oder 5) war mein Papa mal mehrere Monate weg.

    Er hat mir in dieser Zeit jeden Tag eine Postkarte geschickt und die habe ich immernoch in einem Karton.

    Das hat mir sehr viel bedeutet damals.


    Ich wünsche euch ganz viel Kraft für diese Zeit.

    Es wird bestimmt eine tolle Erfahrung.

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

  • Zu dem Kalender: auch das hatte ich schon gelesen, wie schätzt ihr das Verstehen dieser zeitlichen Abfolge bei einer Dreijährigen ein?

    Das traue ich nur wenigen Dreijährigen zu. Die meisten sind mit der Frage, ob jetzt Vormittag oder Nachmittag sei, an den Wochenenden überfordert.

    kann ich von meiner Jüngsten bestätigen. Ich glaube sogar bis Ende Kiga.

    Unter der Woche war/ist der Ablauf Frühstück - warmes Mittagessen - Abendbrot.

    Am Wochenende frühstücken wir oft spät, nachmittags gibts einen süßen Snack und abends dann warmes Essen.

    Und egal wie dunkel es draußen war, egal wie müde die Jüngste war, ich weiß nicht wie oft wir an Wochenenden diskutieren mussten, warum es nach dem warmen Abendessen ins Bett ging und wo denn nun das Abendessen bliebe, denn man habe schließlich gerade erst Mittag gegessen und deshalb sei jetzt nie-nimmer-nicht Bettgehzeit *augenreib*


    Vielleicht kannst Du Deiner Tochter noch ein nettes eigenes Fotoalbum/Fotobuch von Euch beiden zusammenstellen? Regelmäßig Fotos schicken?

    Ich kann mir vorstellen, dass Telefon/Skype für ein Kind emotional schwer ist.

    Was macht ihr eigentlich, ihr flinken Sekundenhorter, mit all der Zeit, die ihr spart, wenn ihr "lg" tippt statt lieb zu grüßen?

    - aus einer Berliner S-Bahn-Station -

  • 5 Monate weg und nur einen Besuch finde ich ehrlich gesagt zu wenig, auch wenn es jetzt sicher nicht das ist was du hören möchtest. Das ist fast ein halbes Jahr, für so ein kleines Kind eine Ewigkeit. Mein Sohn war mal für 4 Wochen vom Papa getrennt, das war schon sehr hart.

    Mit kann sie gar nicht? Ich muss ehrlich sagen das das meine erste Überlegung wäre, auch wenn Du Dir darüber sicher Gedanken gemacht hast, wäre das nochmal was worüber ich überlegen wäre.

    Sowas ist für ein Kind das totale Abenteuer! Mein Sohn redet immer noch von dem Jahr in GB ?

  • Campanula, ich habe seit Deiner Anfangsfrage überlegt, ob ich es schreiben soll. Jetzt tue ich es doch:


    Ihr lebt getrennt. Wenn das so bleibt, werdet Ihr Euch wahrscheinlich nach Deinem Auslandssemester scheiden lassen. Wenn das Kind in der Zeit auf die Scheidung zu komplett beim Vater war, hat dieser gute Chancen darauf, auch nach der Scheidung der Lebensmittelpunkt Eurer Tochter zu sein, wenn er das möchte. Laut Gesetz ist es im Sinne des Kindes, so wenig erzwungene Umbrüche wie möglich mitmachen zu müssen. Und ob der Vater das möchte, wird er erst bei der Scheidungsverhandlung wirklich enscheiden, auf Aussagen von ihm zum jetzigen Zeitpunkt kannst Du Dich nicht verlassen.


    Kannst Du sie wirklich nicht mitnehmen?

  • Hallo,


    Ja stimmt, für eine Dreijährige ist es ewig. Mittlerweile denke ich, dass ich mindestens einmal im Monat zu ihr fahre.


    Sie mitnehmen darf ich nicht. Als ich alles beantragt habe, waren wir auch noch zusammen. Ich hatte ihm vorgeschlagen, sie mitzunehmen. Aber das lehnt er partout ab. Es ist gegen seine Weltvorstellungen, wenn Eltern sich so lange entfernt von ihrem Kind (und Partner) aufhalten, wenn es nicht zwingend ist. Langes erschöpfendes Thema für mich...


    Wir waren wir nie verheiratet, haben aber geteiltes Sorgerecht. Siehst du in dem Fall auch Gefahren?



    Danke auf jeden Fall weiterhin fürs Mitdenken!

  • Die Gefahr besteht m.E. im Trennungsfall immer, unabhängig wie das aktuelle Sorgerecht gestaltet ist.


    Er hat ja grds. immer die Option - genauso wie Du - das alleinige Sorgerecht zu beantragen.


    Da gehört natürlich mehr dazu als der Auslandsaufenthalt der Mutter, aber man weiß auch, wie Eltern in solchen Fällen reagieren können. Und den Stress hat man dann einfach erstmal an der Backe.


    Ob diese "Gefahr" ausgehend von Deinem Exfreund besteht, kannst nur Du einschätzen.

  • Naja, wenn sie mitgehen wuerde, dann waere sie fuer den Zeitraum halt vom Vater getrennt...

    Aus meiner persoenlichen Erfahrung und der Rueckmeldung meiner Kinder wuerde ich auch definitiv versuchen haeufigere Besuche einzuplanen.

    Wie sind die Flugverbindungen? Ist das ein Erasmussemester und zaehlen die Noten? Sonst waere es vielleicht moeglich auch verlaengerte Wochenenden einzubauen.

    Mit der Großen (2011), dem Mittleren (2014), dem Ministernchen (2015) und der Kleinen (2018)

  • Das wäre auch meine Frage. Eure Trennung ist ja noch recht frisch. Kannst du abschätzen, ob der Vater ein Interesse daran hat, das Kind dauerhaft bei sich zu behalten? Ggf. lieferst du damit eine Steilvorlage?


    Können Mutter oder Schwester vielleicht mit, um das Kind tagsüber zu betreuen?


    Ich will es dir wirklich nicht vermiesen, aber ein bisschen Bauchgrummeln hätte ich wohl.

  • Sie kann nicht mit, weil ich das nicht über seinen Kopf hinweg entscheide und er es auf gar keinen Fall möchte. Wir möchten nach wie vor das gemeinsame Sorgerecht und das heißt nun mal auch, dass ich keinen Auslandsaufenthalt gegen seinen Willen entscheide. Und ob/wie es möglich wäre, drei Wochen vor Beginn alles auf ein zusätzliches Kind umzuplanen steht auf einem anderen Blatt.


    Alle anderen Bezugspersonen zu verlieren empfinde ich als größere Belastung ein, als nur eine Person zu verlieren.


    Kurz: ich kann und "möchte" sie (aufgrund der bisherigen Planung) nicht mitnehmen.


    Eigentlich schätze ich ihn auch nicht so ein. Er ist eher der Typ für Affekthandlungen wenn er seine Gefühle nicht unter Kontrolle hat und mich verletzen möchte. Er schafft es ja noch nicht mal die Krankenkasse zu wechseln, da wäre ein Sorgerechtsprozess zu viel für ihn. (kleiner Scherz mit wahrem Kern.)

    Ich traue ihm das wirklich nicht zu. Das würde er auch ihr nicht antun wollen.


    Mit dem Zug fahre ich 11 1/2 Stunden. Fliegen dauert wohl etwas weniger, ist aber nicht direkt von Stadt zu Stadt möglich und somit mit umsteigen, warten, evtl Anschlüsse verpassen usw verbunden.


    Ja, es ist Erasmus und die Noten sind mittel wichtig. Anrechnen lassen kann ich mir sowieso nicht viel, es sind eher die Inhalte und Sichtweisen dort, die mich interessieren.


    Ein langes Wochenende pro Monat werde ich wohl organisieren und ab Mai sind dort bereits weniger Seminare, dann wird es wohl einfacher nach Deutschland zu fahren.


    Mitte Juni bis Mitte Juli ist die Klausurenphase und ich leiste dort (nach bisheriger Aussicht) nur eine ab, der Rest sind Praktikumsberichte, die ich erst später abgeben muss. Ich werde also entweder früher abreisen oder in diesen Monaten mal länger als drei Tage nach Hause fahren können.


    Achso und meine Mutter oder Schwester können auch nicht mit.


    Ich hoffe, ich bin auf alle Punkte eingegangen :)


    Gute Nacht