Nachdem ich mehrere Jahre ständig Infekte hatte, zwei Zehenbrüche und zuletzt im Herbst starken Haarausfall, bat ich den Hausarzt Anfang November darum, den Vitamin-D Spiegel zu überprüfen. Er war bei 8 , also deutlich zu niedrig. Seitdem fülle ich auf und bin begeistert: Der Haarausfall hat aufgehört und - das ist mir dieser Tage aufgefallen, ich habe seit fünf Wochen keine Migräne gehabt, das ist in vielen Jahren ein Rekord. Außerdem ich lade nicht mehr jeden Virus auf eine Party ein, bin aber schon noch schnell erkältet. Jetzt kam gestern die Rechnung des Hausarztes über knapp 30 Euro. Hat jemand von Euch Erfahrung damit, ob man die Untersuchung tatsächlich zahlen muss, auch wenn eindeutig ein Mangel festgestellt wurde? Die Tropfen muss ich ja auch vollständig selbst zahlen. So ganz verstehe ich das nicht. Ich ärgere mich außerdem darüber, dass bei meiner ausgeprägten Immunschwäche nie ein Arzt auf Vitamin D gekommen ist - haben die kein Google? Knochendichtemessung (darum habe ich den Orthopäden gebeten) steht bevor und ich habe großen Bammel davor. Ich habe drei Jahre gestillt und mache mir jetzt Vorwürfe, Raubbau betrieben zu haben.
Ich habe gesehen, dass es zu Vitamin D schon einiges hier gibt, aber nicht diese Frage beantwortet gesehen.