Das frage ich mich tatsächlich!
Hallo Rabengemeinschaft,
Meine Tochter besucht die 3.Kl. einer Montessorischule. Hausaufgaben gibt es nicht. Alles was Schule betriftt, bleibt in der Schule. Sprich, auch Hefte ect. Um als Elternteil einen Überblick zu erlangen, hole ich mir die Hefte ab und an aus der Schule und durchstöbere diese um zu wissen, auf welchem Stand sie nun ist / sein sollte.
Meine Tochter hat hier und da Lücken. Mathe wird verschmäht!
Nicht so schlimm, ich lerne gerne mit ihr. Falss sie das nur täte.... Leider ist das oft sehr zäh.
Ich möchte ihr jedoch Freude am Lernen vermitteln. Es soll keine Übel werden, welches man machen MUSS.
Wenn sie mal lernt und dann den Knackpunkt überwunden hat und etwas versteht, übt sie sehr gerne und mit Freude. Diesen Punkt überwinden wir jedoch erst, wenn wir überhaupt mal lernen.... Sie dahin z bewegen ist manchmal zäh, dann fehtl die Freude. Ein Teufelskreis...
Ich lasse noch locker. Wir haben jetzt einen Tag in der Woche, an welchem wir etwas zusammen machen.
Das 1x1 möchte ich mit ihr immer mal wieder durchgehen.
Für sie ist es einfach so, dass sie keine Hausaufgaben von der Schule kennt. Warum sollte sie auch etwas daheim tun, frägt sie sich nun?!
Für mich ist definitv klar, das sie nur die Grundschulzeit auf der Monte bleiben wird. Wohin wir übertreten wird noch überdacht und ausgewertet und beobachtet.
Ich als Mama empfinde es jedoch als meine Verantwortung und Pflicht, sie frühzeitig beim Lernen zu unterstützen, damit sich nicht zu große Lücken einschleichen und das Lernen und der Übertritt zur Tortur wird.
Wie muntere ich sie denn dabei auf bzw wie ermutige ich sie zum Lernen? Wie wird es als eine kleine selbstverständliche Übung ampfunden statt Übel? Habt ihr Erfahrungen?
Ich persönlich hätte wirklich Spaß am Lernne mit ihr, wenn es ihr nur auch so gehen würde....