Ach ja. Davor hat es mir gegraut.
Die Wahl der zweiten Fremdsprache steht an.
Sohn ist ein guter Mathematiker und Naturwissenschaftler... aber Sprache
Er hat in Englisch große Probleme mit der Aussprache, auch durch die Überbleibsel seiner Sprachbehinderung.
Nun diskutieren wir, was einfacher wäre.
Ein Lerntyp ist er nicht. Daher klammern wir Latein gerade aus.
Sohn würde gerne französisch.
Aber was wäre wirklich eine gute Wahl? Spanisch? französisch?
Er würde sich nicht hinsetzen und lernen. Vokabeln in Englisch sind das höchste der Gefühle. Viel schreiben ist auch doof wegen der Motorik und eben natürlich die Sprachbarrieren.
Kann uns jemand weiter helfen?