Ich will kein Schreiben nach Gehör....Wie mache ich das?

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  • Frisch, ich kenne jetzt nur meine eigenen Kinder. Eins würde wahrscheinlich heute noch nicht lesen können, wenn man es nicht da zu genötigt hätte. Ein anderes konnte schon sehr früh lesen, ohne dass es jemand gezeigt hätte, weit vor der Einschulung.


    Alle haben dasselbe leseaffine Umfeld gehabt. Da steckt man einfach nicht drin.


    Und ich kann nicht verstehen, warum immer behauptet wird, dass alle Kinder intrinsisch motiviert seien, lesen zu lernen. Ich halte das für genauso interessengeleitet wie, lego zu bauen und Bilder zu malen

    Nur noch kurz - ich muss dringend schlafen ...


    Danke für Deine Antwort. Ich begreife, dass Kinder da offenbar sehr unterschiedlich sind. Aber mir geht es vor allem um die Methode des unterstützenden Lehrens während des Lernprozesses. Ich nehme nämlich an, dass das eine Deiner Kinder, das sich das Lesen selbst beigebracht hat, es nach einer intuitiven Lesen-durch-Schreiben-Methode getan hat.

    Und letztlich geht es mir vor allem darum. Warum beim Lehren nicht auf das zurückgreifen, was offenbar bei vielen (einigen? manchen?) Kindern ohnehin abläuft? Warum eine Methode verwenden, die konträr zum intuitiven Erwerb dieser Fähigkeiten steht?


    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Weil es eben Kinder gibt, die komplett ohne selbstreflexion und intrinsik lernen. Einfach weil sie müssen. Denen ist es egal, ob sie Mama mag mimi schreiben müssen oder sich was nettes ausdenken. Sie finden das nicht spannend oder so, sondern nervig. Da funktioniert das auswendig gelernte vielleicht noch am besten. Zumindest funktioniert keine Methode, die darauf abzielt, ihnen früh das schreiben zu ermöglichen, weil sie das ja gar nicht wollen


    Die Kinder, die sich lesen selber beibringen würdendas wahrscheinlich mit jeder Methode schnell lernen, weil es sie interessiert. Und sie werden auch schnell schreiben können, weil sie es gerne machen. Die wollen das können. Bei denen ist es ziemlich egal, wie man es ihnen beibringt. Meistens werden sie es ohnehin schon können, bevor sie zur Schule gehen....

  • Meine Überlegung dazu ist: Wenn das wirklich die Art ist, wie Kinder schreiben lernen - und dass sie etwas in Schrift kodieren, das andere Menschen dann entziffern können, ist ganz klar eine hohe Motivation dabei, jedenfalls für meine Kinder -, wieso sollte man nicht dieser Leitlinie folgen?

    Die Frage ist nur, wie stellt man sicher, dass sie dann auch die Rechtsschreibung beherrschern. "Rechtsschreibung" ist an sich eine sehr neumodische - und abstrakte - Idee in der Geschichte der Schrift.


    • Offizieller Beitrag

    Meine Frage - wenn es denn überhaupt eine ist - ist eher: Ist das der "übliche" Weg für Kinder, die man quasi in Ruhe lässt? Wenn ja, dann entspricht es nämlich recht genau der Lesen-durch-Schreiben-Methode.

    Wozu braucht es denn den Umweg über das Schreiben? Mein Sohn hat sich quasi mit Lesen ohne Schreiben das Lesen beigebracht. Also er hatte ein Bilderbuch, wo für jeden Buchstaben mehre Bilder waren, so kannte er recht schnell die Buchstaben. Und irgendwann konnte er sie zu Wörtern zusammenziehen. Aber geschrieben hat er zu dem Zeitpunkt definitiv noch nicht, dazu wäre er feinmotorisch wahrscheinlich noch gar nicht in der Lage gewesen (er war da 3).

  • Die Kinder, die sich lesen selber beibringen würdendas wahrscheinlich mit jeder Methode schnell lernen, weil es sie interessiert. Und sie werden auch schnell schreiben können, weil sie es gerne machen. Die wollen das können. Bei denen ist es ziemlich egal, wie man es ihnen beibringt. Meistens werden sie es ohnehin schon können, bevor sie zur Schule gehen....


    Und ich behaupte, es ist eben nicht egal, wie man es denen beibringt. Da sind wir ganz schnell wieder bei der Argumentation "es hat mir nicht geschadet". Aber Schule sollte am besten nicht "nicht schaden", sondern, wenn es geht, nützen.


    Bist Du denn sicher, dass Dein anderes Kind wirklich niemals hätte lesen lernen wollen? Vielleicht aus ganz anderen Motivationen heraus, z.B. weil es alle können oder weil niemand ihm mehr vorliest oder weil es bei irgendeinem Computerspiel auf einmal verschiedene Befehle gibt, die nicht nur als Symbole zu sehen sind, oder was weiß denn ich?

    Ich glaube letztlich, dass die Kinder, die es niemals lernen würden, nur sehr wenige sind, vorausgesetzt, sie bekommen die Chance. Die Lesen-durch-Schreiben-Methode jedenfalls lässt einen viel längeren Zeitraum offen.

    Ich frage mich oft, wie die Erfahrungen der Grundschulen sind, in denen die Kinder jahrgangsweise eingeschult werden - können da auch alle bis Weihnachten lesen, egal ob sie im Januar oder im Dezember sechs geworden sind?

    Meine Überlegung dazu ist: Wenn das wirklich die Art ist, wie Kinder schreiben lernen - und dass sie etwas in Schrift kodieren, das andere Menschen dann entziffern können, ist ganz klar eine hohe Motivation dabei, jedenfalls für meine Kinder -, wieso sollte man nicht dieser Leitlinie folgen?

    Die Frage ist nur, wie stellt man sicher, dass sie dann auch die Rechtsschreibung beherrschern. "Rechtsschreibung" ist an sich eine sehr neumodische - und abstrakte - Idee in der Geschichte der Schrift.


    Die Frage ist nicht, wie man das sicher stellt - durch Unterricht nämlich -, sondern wann. Wie viel Zeit sollte zu welchem Zeitpunkt auf die Vermittlung von Rechtschreibung verwendet werden? Sollte man sofort anfangen oder erst ab der dritten Klasse (nur als Beispiel)? Sollte man rigoros sein oder behutsam? Was bremst, verunsichert, hemmt am ehesten? Was gibt Halt und Orientierung?

    Und da scheint es ja ganz gute Erfahrungen von PädagogInnen zu geben. Warum nutzt man die nicht?


    Aber, Ihr lieben Rabinnen, ich muss jetzt wirklich schlafen. Ich werde jetzt den Computer ausmachen. Danke, dass Ihr an meiner Frage mitgedacht habt.


    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Hier war es kein Umweg, sondern es wurden sich erst die Buchstaben erschlossen, dann geschrieben, und erst im nächsten Schritt gelesen, also so wie Frisch es von einem ihrer Kinder beschreibt. Das ist individuell unterschiedlich. Geschah lange vor der Einschulung aus eigenem Antrieb, was natürlich nicht bei jedem Kind so passiert. Aber die Idee, die Herangehensweise aufzunehmen (und darauf aufzubauen! ) finde ich schlüssig.

  • Hallo,


    Die meisten Kinder in der Schule meiner Kinder zeigten tatsächlich irgendwann ein Interesse daran, in ihren Geschichten und Aushängen weniger Fehler zu machen. Ich denke, daß da das Vorbild der älteren Kinder z.B. eine Rolle spielte. Sie WOLLTEN ja "groß sein" und da gehörte eben auch dazu, daß die Aushänge, Geschichten usw., weniger/keine Fehler hatten. Und wenn man merkte, das Interesse ist da, konnte man die entsprechenden Methoden anbieten (Rechtschreibmaterial, Möglichkeiten zur Selbstkontrolle, Übungsblätter....).

    Und da bestimmte Dinge (Lernworte z.B.) zur Tagesroutine gehörten, wurden sie im Normalfall auch gemacht. Wenn nicht, wurde nach dem Grund geschaut.


    Aber angenommen, es gäbe tatsächlich Kinder, die in einem dafür vorgesehenen Zeitraum (muss der unbedingt bei 6 Jahren liegen?) noch kein eignen Interesse am lesen und (recht)schreiben lernen gezeigt haben... oder Multiplikation. Oder die europäischen Hauptstädte...


    Muss man tatsächlich aus Sorge davor von vorn herein alle Kinder in ein festgelegtes Lernschema stecken - oder würde es reichen, sich zu bemühen DIESE Kinder zu motivieren und zu begleiten? zu schauen, warum das Kind kein Interesse hat bzw,. zwar am Thema arbeitet, aber kaum Fortschritte macht?


    Ich meine, man kann mit ihnen reden und zeigen, warum bestimmte Lerninhalte wichtig sind. Oder ihnen erklären, daß bestimmte Dinge nun mal erwartet werden. Das finde ich nur mittelprächtig toll, aber so ist es nun mal in unserem Schulsystem, warum sollte man da nicht auch ehrlich zu den Kindern sein.... ?

    Meine eine Tochter hätte ohne diese Erwartung - verdeutlicht als Thema im Pensenheft mit dem Kinder und Lehrer gemeinsam arbeiteten - vermutlich tatsächlich keine Schreibschrift gelernt und hätte weiter Druckschrift geschrieben (wäre das ein Schaden gewesen?) .

    Weil sie wusste, es gehört halt in Klasse 2 dazu, hat sie es gemacht. Um danach keine mehr zu schreiben, sondern eine sehr eigenwillige nicht verbundene Handschrift zu entwickeln, optisch so ein Mittelding zwischen LotR Zwergen- und Elbenschrift...

  • Frisch, mein nicht-lesen-wollendes Kind hat sogar nach der Methode gelernt, mit der es sehr schnell hätte schreiben können. Hätte es gewollt. Es musste schreiben, hat das widerwillig getan und konnte natürlich irgendwann auch einigermaßen richtig schreiben.


    Ich finde die Methode an sich auch nicht schlecht; mich stört nur der Gedanke, der hier mehrfach geäußert wurde, dass Kinder schreiben WOLLEN.


    Zwei meiner kinder haben eine fibel gehabt, zwei nach Gehör gelernt. Und auch in den fibellehrgängen war vorgesehen, dass die Kinder früh selbst schreiben. Die, denen das Spaß gemacht hat, haben das reichlich genutzt

  • Du kannst Eltern nicht verbieten zu korrigieren. Und ab dem 2. Kind machen das viele Eltern auch nicht mehr mit. Denn letztlich fällt es immer auf die Eltern zurück, wenn irgendwas in der Schule nicht klappt - egal, was es ist.

    Klar, kann man das nicht verbieten. Wir haben aber wirklich die Erfahrung gemacht, dass die Kinder, die viel zu Hause verbessert wurden, dann in der Schule Probleme mit dem Schreiben hatten. Sie haben sich nicht mehr getraut, haben nur einfache Wörter verwendet, ständig gefragt, statt auszuprobieren... Im nächsten Jahrgang haben wir die Sachen zum freien Schreiben in der Schule gelassen und andere Dinge als H.A. gegeben. (z.B. Silbenbögen, Anlaute zuordnen, später Abschreiben...) Das hat wesentlich besser funktioniert und wir hatten tolle Geschichtenhefte - nicht unbedingt fehlerfrei, aber zunehmend am Ende des ersten Schuljahres schon ziemlich rechtschreibsicher.

  • Und wie erklären sich die Befürworter diesen eklatanten Unterschied? Ich meine die Lesen durch Schreiben Kinder machen auch nach Jahren noch mehr als doppelt so viel Fehler und haben obendrein noch ein schlechteres Leseverständnis. Ich verstehe echt nicht, wie das noch verteidigen kann. Es will doch niemand freies Schreiben gänzlich verbieten, aber irgendwie muss man das doch anders angehen bei derartigen Problemen.

    Die Studie ist ja noch nicht in ihren Details ausgewertet. Es ist außerdem für mich immer noch die Frage, was mit den anderen (Deutsch-) Bereichen ist.

    Es sagt doch niemand, dass die Befürworter der Methode sich keine Gedanken darüber machen. Wir haben an unserer Schule sogar "Rechtschreibung" als Schwerpunktthema und trotzdem (oder deshalb?) wird in vielen Klassen eher schwerpunktmäßig nach Lesen durch Schreiben unterrichtet. Wie ich schon geschrieben habe, können wir für unsere Schule keinen Unterschied am Ende der 4. Klasse sehen.

  • Beide haben (bzw. tun es gerade) dabei ohne Anleitung von irgendwo angefangen, die Laute zu hören und danach zu schreiben, also genau das, was nach meinem Verständnis mit der Anlauttablle geübt wird.

    Wenn meine Tochter etwas nicht selber hören kann, fragt sie nach - sie spürt also auch, wo sie Hilfe braucht.


    Da wir sie nicht unterrichten und ich bei beiden Kindern das gleiche Vorgehen beobachten kann, gehe ich jetzt erstmal davon aus, dass das die Art ist, wie Kinder sich Schreiben aneignen, wenn das Lernfenster aufgeht und man sie machen lässt.

    Das habe ich bei meinen Kindern auch genau so erlebt und denke auch, es ist der natürlichste Weg, sie lesen und schreiben zu lassen und deshalb für mich ein wichtiges Argument für diese Methode.

  • Es gibt ja auch noch weitere Ursachen.

    Ein anderes Problem sehe ich persönlich in der Zeit

    Definitiv! Hier wurde in der Grundschule so vieles in den letzten Jahren neu gefordert (Englisch, PC …) ohne die Unterrichtszeit zu erhöhen. Es wird nie überlegt, was statt dessen weggelassen werden soll.

  • aber ich habe mittlerweile in meinen Praktika erlebt, dass die LehrerInnen tatsächlich dankbar für jede Unterstützung sind, weil sie direkt besseren Unterricht möglich macht.

    Ja, zu mir darfst Du auch sofort kommen #freu

    Das erlebe ich an unserer Schule aber auch so. Die Kolleginnen, die eher konservativ / frontal unterrichten können es oft nicht nutzen, wenn man Förderzeit in ihrer Klasse hat. Sie schicken manchmal einzelne Kinder raus, um etwas zu üben, manchmal bekomme ich aber auch gesagt, dass es nicht passt, weil noch etwas Wichtiges für alle gemacht wird. Die Kolleginnen, die eher offen arbeiten, freuen sich immer über Hilfe. Es bringt einfach so viel, wenn eine zweite erwachsene Person im Raum ist und mithilft.

  • Die Kinder, die sich lesen selber beibringen würdendas wahrscheinlich mit jeder Methode schnell lernen, weil es sie interessiert. Und sie werden auch schnell schreiben können, weil sie es gerne machen. Die wollen das können. Bei denen ist es ziemlich egal, wie man es ihnen beibringt. Meistens werden sie es ohnehin schon können, bevor sie zur Schule gehen...

    Nein, ich erlebe es so, dass diese Kinder oft frustriert sind, wenn es mit der Fibelmethode, Buchstabe für Buchstabe langsam voran geht. Wen Kinder es vorher schon gelernt haben, ist es eben ein großer Schritt zurück, wenn sie nur mit einzelnen Buchstaben lesen und schreiben dürfen.


    Es heißt ja auch nicht, dass man die Kinder individuell nicht ermutigt und versucht zu motivieren, lesen und schreiben zu lernen, wenn es nicht von alleine kommt. Ich denke, zumindest staatliche Schulen können es nicht zulassen, dass ein Kind die ersten Monate nicht anfängt sich mit Buchstaben zu beschäftigen. Aber das heißt doch nicht, dass das die ganze Klasse im Gleichschritt tun muss.

  • Was meinst du mit "dürfen nicht"? Lesen und Schreiben können heißt ja nicht unbedingt, dass die Buchstaben so aussehen wie sie sollen, das kann man dann schon noch ein bisschen üben müssen, auch wenn man dazu keine Lust hat.


    Deswegen kann man danach ja dennoch eine tolle Geschichte schreiben, wenn man schon so weit ist. Warum nicht? Binnendifferenzierter Unterricht sollte sowas ermöglichen. Es mag auch so anachronistisch angehauchte Lehrer geben, die ein Kind, das schon gut lesen kann zu "Mama mag mimi" nötigen, ich habe da zum Glück noch niemanden kennen gelernt. Übrigens auch nicht, als ich in die Schule gekommen bin von 273jahren (Also eigentlich vor 40...): Wer schon lesen konnte hat natürlich nicht diesen Müll Vorlesen müssen. Und wer schreiben konnte musste seine drei Reihen "h" schreiben und dürfte danach noch eine Geschichte schreiben, wenn er das wollte

  • janos, ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass Kinder in der Schule, weniger tun dürfen, als sie könnten. Beim Schreiben der Buchstaben gebe ich Dir recht, insbesondere, wenn dann in die Linien geschrieben werden muss, brauchen da (fast) alle Kinder Training. Das machen bei uns alle Klassen, auch die, die nach vorwiegend nach "Lesen durch Schreiben" unterrichtet werden. Das erklären wir dann aber auch so: die Hand muss das üben. Aber beim Fibellehrgang sollen ja alle Kinder das gleiche machen. Es wird viel frontal gearbeitet, da lesen dann eben alle Kinder nur Mama malt Oma... Mein neues Schulkind hat mich jetzt auch schon gefragt, warum sie eigentlich immer nur Wörter mit den Buchstaben lesen, die sie schon können. Das findet sie langweilig. Als Hausaufgabe hat die ganze Klasse aber Leseaufgaben in dieser Form, oft völlig sinnlose Silben- bzw. Lautverbindungen. Natürlich kann sie zu Hause trotzdem andere Dinge lesen oder schreiben, aber um die Aufgaben in der Schule kommt sie ja trotzdem nicht herum.

    Bei meinen Großen war das übrigens nicht anders und in Schulen habe ich das schon oft genug gesehen.

  • Warum soll dein Kind als Hausaufgaben lesen üben, wenn es dann schon kann? Dann kann es das doch bleiben lassen und statt dessen etwas lesen, was wie interessiert?


    Das kannst du doch selbst entscheiden?

  • Warum soll dein Kind als Hausaufgaben lesen üben, wenn es dann schon kann? Dann kann es das doch bleiben lassen und statt dessen etwas lesen, was wie interessiert?


    Das kannst du doch selbst entscheiden?

    Cesalu schreibt doch: "zu Hause anderes, .... aber in der Schule kommt sie nicht drum rum..." und genau das ist das Problem. Man sitzt nämlich lang in der Schule und hat dann mi, mi, ma, mima zu lesen. *urks* Armes Kind.