Wieviel Zeit brauchen eure Kids auf dem Gym fürs Lernen/Hausaufgaben machen?

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  • Mein Mann und ich sind beide auf die Real gegangen und könnten ihm nicht behilflich sein. Ok mal was abfragen und anfangs gehts sicher auch noch. Aber er muss das allein schaffen.

    Ohje - ich weiß, wie du das meinst, aber bitte sag das so nie zu deinem Kind #angst

    Nicht böse sein, aber das ist etwas zu kurz gedacht.


    Du bist dann da.

    Du hast Lebenserfahrung.

    Es hilft schon, dir das aktuelle Problem schildern zu lassen und ggf. auch dabei helfen, das Kernproblem zu erkennen.

    Da hilfst du dem Kind, selber zu reflektieren und es ist nicht allein damit.

    Vielleicht hilft es auch schon, wenn du einfach das Problem gut findest um damit Druck raus zu nehmen und ggf. eine Blockade zu lösen, Denkrichtung zu ändern usw.Was hält dich davon ab, beispielsweise Vokabeln abzufragen auch in einer Sprache, die du nicht kannst (z.B. Latein) , denn allein das Erklären z.B. von Aussprache bzw. wenn dein Kind DICH korrigiert ist eine immense Hilfestellung, halt durch die Hintertür :) vielleicht sogar mit dem ein oder anderen Lacher.

    Eine Freundin von unserer Familie hat als Mutter übrigens auf diese Art Spanisch gelernt. :)


    Entschuldige, dass ich so reagiere:
    Ich musste mir als Kind immer anhören "Ich wr nicht auf dem Gynmasium, da musst du jetzt durch" , wenn ich Hilfe gebraucht hätte. Dabei war ich nie wirklich hilfebedürftig im Sinne von Nachhilfe. ich hätte obiges gebraucht. Daher weiß ich das so gut.

    Geblieben ist nur ein dumpfes Gefühl im Magen und der Reflex "wild zu rudern, um irgendwie das rettende Ufer zu erreichen", den ich mir im Erwachsenenalter mühselig abtrainieren musste.

    Auch wurde bei mir keine 3 als akzeptabel anerkannt, das würde ich meinen Kindern nie und nimmer antun-eben weil ich weiß, wie sich das anfühlt.


    Wir sehen die Noten als Werkzeug, den Grad des Wissens zu messen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    Aber hier im Forum gibt es so viele, mit einer realistisch-entspannten Haltung.

    Das ist absolut wohltuend #rabe

  • Ich bin zwar auch relativ entspannt in dieser Hinsicht und sage meiner Tochter oft, dass meine Physiknote in der 9. Klasse später keine Sau mehr interessiert, Hauptsache geschafft! Aber bei Fremdsprachen bin ich jetzt nicht mehr entspannt. da dürfen die Lücken nicht zu groß werden. Bei meinem Sohn war ich zu entspannt und das rächt sich jetzt in Englisch. Ich frage ihn nun jeden Tag (außer Sonntag) ab und mache zwei, drei Grammatiksachen mit ihm.

    Meine Tochter hat es auch erst jetzt in der 9. Klasse endlich kapiert, dass es nichts hilft, Latein zu hassen, sie muss da noch anderthalb Jahre durch. Und endlich lernt sie mal Vokabeln.

    holly mit Tochter (07/03) und Sohn (06/06)

  • Tochter trainiert mehrfach die Woche drei Stunden, an den Wochenenden ist sie auch selten daheim, da bleibt nicht viel Zeit für Hausübung und Lernen ... Hausübungen sind in max. 30 Minuten erledigt, wenn überhaupt welche auf sind, für Schularbeiten wird in erster Linie für Mathematik gelernt, Vokabeln lernt sie so zwischendurch mal.

  • Dotte das formuliere ich auch definitiv nicht so vor meinen Kindern, denn Real ist doch super! Mein Mann hat auch sein Abi gemacht und spricht fließend Englisch.

    Wie gesagt Abfragen geht, auch in Englisch, aber in Französisch? Mein Mann meinte er lernt dann Französich mit meinem Mittleren. Ich hab jetzt an Mathe, Französich, Physik, Chemie und Deutsch Grammatik gedacht. Ich war auf einer Wirtschaftsrealschule...

    Ich meinte, entweder er packt das mit minimaler Hilfe von meiner Seite oder er muss dann eben auf die Realschule wechseln (was ich überhaupt nicht schlimm fände, wenn es denn nötig wäre).

    Mir wurde von einem Vater/Freund, dessen Sohn auf das Gym geht empfohlen ihn das 1. Jahr 2 Tage in die Hausaufgabenbetreuung zu geben. Er hat mir vorgeschwärmt wie toll sie dort den Kindern beibringen sich zu organisieren. Blöd ist nur, dass man sein Kind bereits anfang Mai bei der Schuleinschreibung dafür anmelden muss und das dann für 1 Jahe verbindlich ist...

    Wenn du nach dem Menschen suchst, der dein Leben verändert,
    Dann schaue in den Spiegel.

    • Offizieller Beitrag

    AstridK: Du musst das Zeug doch nicht wissen? Ich hab keine Ahnung von der Mathe meines Sohnes. Weder 5 noch 8 Klasse. Ja klar, zur Not kann ich mir noch halbwegs was zu zusammenreimen. Aber da weiß ich mehr, weil ich ins Buch geschaut hab und es mir zusammengepuzzelt habe, als weil ich es vor 35 Jahren mal gelernt (und nachher nie angewandt) habe.

    Mein älterer Sohn lernt lieber mit mir als mit seinem Vater Latein - ich hatte nie Latein.


    Das ist das, was Dotte oben meinte - du musst den Stoff nicht können. Du musst - wenn überhaupt - beim Strukturieren und Organisieren helfen: Was habt ihr auf? Wo sind deine Blätter? Wie kannst du deinen Schreibtisch so ordnen, dass DU weißt wo alles ist? Welche Hefte/Ordner brauchst du?


    Und wenn er echt nicht weiter weiß (also inhaltlich): Wen kannst du anrufen? Wer in deiner Klasse kann dir da helfen?


    Bei Freunden ist es so, dass die Eltern zu Beginn der Gymnasialzeit "verteilt" haben, für welches Fach Mutter und für welches Fach Vater zuständig ist #haare - das ist doch entsetzlich. Ich muss doch erstmal davon ausgehen, dass mein Kind das kann. Weil es fit und gut und clever ist.

  • Also, hier haben sich auch Zuständigkeiten ergeben. Tendenziell fragt meine Tochter lieber ihren Vater. Der kann Mathe gut erklären. Mit mir muss sie in den Sprachen vorlieb nehmen. Mir fällt es oft sehr schwer, den eingeforderten Unterstützungsbedarf nachzuvollziehen, da ich das damals wirklich komplett selbständig erledigt habe. -

    Wie lernt man Vokabeln? Am liebsten würde sie das alles GEMEINSAM mit mir lernen, das ginge weit über Abfrage hinaus. Ich hab ihr Strategien gezeigt, möchte aber, dass sie lernt, das Pensum selbst zu bewältigen.


    Langsam wird es besser, sie ist in Selbstorganisation eigentlich ganz gut. Aber wie in vielem erst mal versuchen, ob nicht vielleicht Mama... (mir ihr zusammen Vokabeln lernt, sie bei Regen vom nahegelegenen U-Bahn abholt, ihr notfalls den Allerwertesten hinterherträgt...)

  • Wie gesagt Abfragen geht, auch in Englisch, aber in Französisch?

    Ich kann auch kein Französisch. Ich mach mir nen Knüpfer in die Zunge beim Sprechen. Da kann ich nicht helfen. Ich hatte in der 6. nur eine Fremdsprache und bin in der 7. grandios an Latein gescheitert. Ich KANN meinem Kind da nicht helfen. Die Sprache muß mein Kind alleine lernen.

    ABER: Als die zweite 4 mit Tendenz zur 5 in der Schulaufgabe mit heim kam, habe ich Nachhilfe organisiert. Jemanden, der meinem Kind helfen kann. Das kann ich nämlich. Und das ist auch Hilfe für das Kind. Du mußt das im Fall der Fälle nicht alles selbst machen.


    Was auch wichtig ist: Es sind nur Noten. Die weisen darauf hin, dass ein Thema noch etwas mehr bearbeitet werden sollte.

    Die sagen NICHTS über den Menschen aus, der die Note bekommen hat.


    Und die Kinder brauchen keinen Druck von den Eltern. Die meisten bekommen gerne gute Noten und ehr ungerne schlechte.


    Außerdem:

    In Bayern werden in der Realschule in der 7. Klasse die Wahlpflichtfächer eingeführt. Da werden die Klassen neu gemischt.

    Unser Plan war: Wenn Maxi mit der 2. Fremdsprachen nicht zurecht kommt, wechseln wir in die Realschule. Durch die neu zusammengesetzten Klassen kommt das Kind nicht in eine gewachsene Klassengemeinschaft, sondern diese muß sich erst wieder bilden.

    Nun tut sich das Kind zwar nicht so richtig leicht mit der zweiten Fremdsprache, aber die anderen Fächer passen (zweien und dreien). Vermutlich bleiben wir also am Gym.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Da bin ich mal wirklich gespannt, wie das bei uns wird. Meine Tochter kennt bisher keine Hausaufgaben, gibt es hier an der GS nicht. Ich denke, ich werde sie anfangs in der Hausaufgabenbetreuung anmelden, damit sie sich daran gewöhnen kann. Das wäre dreimal die Woche für 90 Minuten.

  • Hermine genau so sehe ich das doch auch.

    Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.

    Ich gehe erst mal davon aus, dass er das selbst schafft.

    Werde ihm aber bei der Organisation unterstützen.

    Und wie gesagt, wenn er das möchte frage ich ihn gerne ab.

    Wenn du nach dem Menschen suchst, der dein Leben verändert,
    Dann schaue in den Spiegel.

  • Vielleicht zur Beruhigung. Mein großer ist mit praktisch keinem Lernaufwand mit einem 2;3 schnitt aufs gym gekommen. Der lernaufwand bestand in Rechtschreibtraining und in der vierten Abfragen für HSU, wegen lernen auf Noten. Grundschulabi halt (Bayern).

    Motivationstechnisch war ich allerdings immer gefragt.

    Dann war die 5. echt..... interessant. Für uns alle, denn erstes Kind auf dem Gym. Uns wurde gesagt, sie bräuchten noch einiges an Orgahilfe. Hat er auch gebraucht. Er ist total geschwommen und die Leistungen waren eher zwischen 4 und 6 als woanders. Mündlich scheint er aber einiges gerissen zu haben.

    In der 6. war MIR dann das Theater zu blöde. Er wollte gute Noten schreiben, dass ich ihn ans lernen erinnere und unterstütze, und wenn es soweit war, DRAMA.

    Ich bin dann in mich gegangen und habe wirklich ernsthaft alle Optionen für mich durchgespielt. Und als ich soweit war und IHM innerlich die Verantwortung geben konnte, könnte ich endlich tiefenentspannt die Ausbrüche ertragen. Vorher habe ich mich immer noch ein bisschen verantwortliche gefühlt. Er hat ja schließlich um Unterstützung gebeten, sollte ich da nicht motivierend eingreifen können?

    Seit Anfang der 6. habe ich gebetsmühlenartig wiederholt dass ich ihn liebe, egal welche Noten und egal welche Schulform, es für alles eine Lösung gibt wenn er nicht glücklich ist und ich gerne jederzeit mit ihm darüber rede wenn er möchte. Noten als negativ kommentiert gibt es hier eh nicht, jedenfalls nicht von uns. Ich habe ihm meine alten Zeugnisse gezeigt, die fast identisch sind mit seinen, und da ichzumindest auf dem Papier das ein Oder andere geschafft habe, hat ihm das den Notendruck genommen.

    Und siehe da: ich denke es ist eine Mischung aus reifer werden und bemerken dass er selber den Einfluss hat, auf jeden Fall es läuft. Er ist wieder auf einem 2,5 schnitt und 4er sind keine Katastrophe mehr sondern ein Oups, da hätte ich wohl besser noch dies oder jenes.


    Für den Aufwand den er gerade treibt (ich schätze 20 Minuten am Tag?) passt das dreimal. Wenn er wirklich absackt, hätte er also Luft etwas zu tun.


    Das loslassen ist echt schwer finde ich, vielleicht besonders in der Gegend hier wo doch immer wieder betont wird, wie wichtig die Eltern sind. Zumindest ich renne ständig mit einem latenten Schuldgefühl rum, denn gefühlterweise kann man es den Schulen nicht recht machen. Wenn das Kind zuviel Vorwissen hat ist man Fördermutti, wenn es nicht schreiben kann wird erst mal davonkommen ausgegangen dass man kein Buch im Haus hat. Die Verantwortung an die Schulen und irgendwann an das Kind abzugeben fällt schwer. Und sich das einzugestehen auch. Vor allem wenn man ein kind hat, das nicht von sich aus blendende Noten schreibt, das aber könnte und wollte.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

    4 Mal editiert, zuletzt von murkel ()

  • Astrid... sorry, wenn ich das so schreibe, aber:

    Du verbreitest Stress, wenn du weiter alles regeln willst... wenn dein schlaues Kerlchen es nicht schafft, dann schafft er’s nicht...

    Finde dich damit ab, dass du nicht alles in der Hand hast ... richte deinen Blick aufs Kind und beanspruche nicht, dass nur du weißt, was richtig für ihn ist.

    Lg doris

  • Boah ich hab echt immer und immer wieder das Gefühl, dass hier mehr in mein Geschriebenes reininterpretiert wird als da steht.

    Und sorry, ja ich mach mir Gedanken über die Zukunft meiner Kinder und „JA“ ich bin mir sicher, dass ich zumindest bis 10 Jahre eine Ahnung habe was gut ist für meine Kinder und ihnen nicht die komplette Entscheidung für ihr Leben überlasse in diesem Alter!!!!!

    UND... ich habe mit meinem Großen ungefähr alles durch - das prägt und „ja“ das möchte ich meinem Kind und meiner Familie ersparen...

    Ich denke mir wird es so gehen wie Murkel (aber soweit bin ich noch nicht) und nein ich mache keinen Hype. Ich werde ihn wenn er das braucht und möchte unterstützen so gut ich kann und ansonsten muss er das selbst schaffen - schafft er es nicht geht er auf die Realschule.

    Davon geh ich aber ehrlich gesagt nicht aus.

    Ich hoffe, dass er wie bisher auch mit Minimalem Aufwand gut durchkommt.

    Aus Erfahrung lassen genau die Mütter ihre Kinder machen wie sie wollen, die entweder Kinder haben, die sich gut selbst organisieren und gut sein möchten oder Mütter denen es tatsächlich egal ist auf welcher Schule ihre Kinder landen.

    Und nein mir ist das nicht egal!!!

    Wenn du nach dem Menschen suchst, der dein Leben verändert,
    Dann schaue in den Spiegel.

  • Mein Kind kann sich nicht organisieren und hat auch keine Bedürfnisse gute Noten zu schreiben.


    Mir ist es tatsächlich egal auf welche Schulform mein Kind geht.

    Nicht weil mir mein Kind oder seine Zukunft egal ist, sondern weil ich überzeugt bin, dass das Abi nicht zwingend zum Glück benötigt wird.


    Ein unglücklicher Weg zum Abi ist für mich weniger erstrebenswert, als ein glücklicher zur mittleren Reife.


    Davon abgesehen, dass es auch später noch Wege gibt das Abi zu machen.

  • Aus Erfahrung lassen genau die Mütter ihre Kinder machen wie sie wollen, die entweder Kinder haben, die sich gut selbst organisieren und gut sein möchten oder Mütter denen es tatsächlich egal ist auf welcher Schule ihre Kinder landen.

    Dem möchte ich mal widersprechen.

    Es geht ja hier nicht darum, dass die Kinder "machen wie sie wollen" oder dass es egal ist auf welcher Schule die Kinder landen. Ich denke, wir alle hier machen uns ziemlich viele Gedanken um das Thema.

    Es geht im Kern darum, die Kinder zu unterstützen, aber schrittweise die Verantwortung zu übergeben. Ich empfinde das als ziemlich schwierigen Prozess, der ja auch für jedes Kind individuell ist. Aber in dem Moment, wo ein Kind gegen seinen Willen lernen/eine bestimmte Schule besuchen/in den Hobbies extrem eingeschränkt wird ... läuft etwas schief. Und wir haben da nur bedingt Einfluss. Das Thema Hausaufgaben ist eines davon.


    Mal ein Beispiel gerade von gestern von meinem Sohn (7. Klasse Gym). Ich habe in letzter Zeit bemerkt, dass er nicht mehr regelmäßig Englisch-Vokabeln lernt. Ich frage ihn: "Sag mal, warum nutzt Du das Vokabellernprogramm/Übungsmaterial nicht mehr?"

    Er: "Englisch ist easy, da kann ich die Vokabeln."

    Ich: "Aha, komm, lass uns mal wieder eine Seite im Wordtrainer machen, sollte ja kein Problem sein."

    Er hat also versucht die erste freie Seite im Wordtrainer auszufüllen (Vokabeln von ungefähr Jahresbeginn, weil er das Heft seitdem nicht genutzt hat).

    Er: "Boah, wie soll ich das jetzt noch wissen, ist schon soooo lange her."

    Ich: "Aber Vokabeln sollte man schon versuchen sich über längere Zeit zu merken, weil der Wortschatz sich ja aufbauen soll. Memrise [das Vokabelprogramm, das er nutzt] ist da ideal, weil es keine Vokabeln vergisst und sie immer wieder abfragt."

    Ich habe dann die ausgefüllte Seite angeschaut. 6 von 17 Vokabeln waren korrekt, ein Teil falsch geschrieben, einige fehlten ganz.

    Ich habe ihm gesagt, dass er so bald große Probleme bekommen wird, weil die Lücken immer größer werden und ihn aufgefordert, wieder regelmäßig Vokabeln zu üben. Ihm auch angeboten wieder regelmäßig mit ihm Übungen im Wordtrainer zu machen.

    Ich hoffe, es ist ihm ein bisschen klar geworden, dass seine Eigenwahrnehmung (Englisch kann ich) mit der Realität nicht übereinstimmt und er wieder mehr investieren sollte. Offensichtlich klappt hier die Eigenmotivation nicht so richtig. Aber es bleibt seine Verantwortung, etwas zu tun. Er hat alles Material, was er braucht, er hat die Unterstützung. Ich werde jetzt wieder regelmäßiger fragen, wie es mit den Vokablen aussieht, aber zu seinem "Glück" zwingen, werde ich ihn sicher nicht.

  • Ok, ich meinte ja auch nicht alle hier.

    Mein Sohn ist HB und laut Psychologin sollte er nur aufs Gym gehen, da er sich sonst langweilt und sich wieder ausklinkt...

    Aber darum geht es doch hier gar nicht.

    Ich wollte ja nur wissen welchen Arbeitsaufwand die Kinder hier nachmittags betreiben, da meiner Lernen „hasst“.

    Wenn du nach dem Menschen suchst, der dein Leben verändert,
    Dann schaue in den Spiegel.