Fragen zur Querlage

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  • Hallo! Meine Schwester ist ind er 33 SSw und laut FA liegt die Kleine in der Querlage.


    Kann mir jemand was darüber sagen, also:


    -welche Probleme bringt das?
    - gehts der Mama dann schlechter bzw ist es unangenehmer als in anderen Lagen und kann man was dagegen tun?
    -Wie ist es mit der Geburt? Geht das so oder wird KS gemacht???


    usw.usw. MIch interessiert alles, was ihr darüber wisst!


    DAnke



    senga

  • Bei Querlage geht keine Vaginalgeburt, da muß ein KS gemacht werden. Aber das Kind hat ja noch Zeit ein paar Purzelbäume zu machen. Das dreht sich da schon wieder raus.

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • Mein erstes Kind war eine Querlage. Bis zum Schluss.
    Er wurde per Kaiserschnitt entbunden.


    Die Schwangerschfat war eigentlich wie die anderen beiden auch. Ich könnte mich zum Schluss nicht mehr beugen, in keine Richtung, das Baby war immer im Weg.

  • Mein kleiner Sohn lag auch in Querlage.


    Hin und wieder hat er sich in SL gedreht aber nur kurzfristig.


    Es wurde dann leider ein Kaiserschnitt. Der war zwar sowieso zu 90% sicher weil ich eine Plazenta marginalis hatte aber mit Querlage hätte ich auf keinen Fall normal entbinden können.


    Es stellte sich dann heraus, dass die Nabelschnur sehr kurz war- vielleicht der Grund für die Querlage?


    Ich habe mich in dieser Schwangerschaft sehr unwohl gefühlt. Aber ob es an der QL lag kann ich nicht sagen.

  • Meine Schwester hatte bis zur 39. SSW auch eine Querlage, dann hat sich die Kleine richtig gedreht. Es wurde ein KS, aber aus anderen gründen.

  • War bei einer Freundin von mir auch so. Kind kam dann logischerweise per Kaiserschnitt, die Ursache war eine verdrehte Gebärmutter. Also nicht, wie teilweise normal gekippt sondern um 180° gedreht. Die alte Kaiserschnittnarbe war hinten, das fiel dem Arzt dann beim zunähen auf.


    Sie konnte sich zum Schluss auch kaum noch bewegen, vor allem zur Seite beugen ging gar nicht mehr, da war immer das Kind im Weg.

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • Meine Jüngere ist bis eine Woche vor der Geburt munter durch alle möglichen Lagen geturnt. Ein Tag Schädellage, den nächsten Steißlage und ein paar Querlagentage waren auch dabei...
    Und die Querlage war mit Abstand die unangenehmste Position, in der ich mich am wenigsten bewegen konnte und auch immer das Gefühl hatte, das Kind zu zerquetschen.
    Wie lag das Kind denn bisher im Bauch? Wenn es viel rumturnt, sagt eine Querlage in der 33. Woche gar nichts, wenn das Kind schon die ganze Schwangerschaft so liegt, ist vermutlich die Wahrscheinlichkeit größer, dass es auch so liegenbleiben wird.
    Meine Jüngere war denn am Ende zunehmend immer mehr in Schädellage, und auch zum Geburtstermin "richtig herum". Wurde aber trotzdem ein Kaiserschnitt.

  • ich fand die querlage bei meiner jüngeren tochter auch immer sehr sehr unangenehm und recht schmerzhaft. sie hat sich bis zur 39. woche alle paar tage zwischen querlage und BEL gedreht, sich aber zum schluss doch noch für die schädellage entschieden.
    meine info ist auch, dass eine äußere wendung versucht werden kann, eine spontane geburt aus der querlage ist nicht möglich.
    es ist ja noch zeit :) auch wenn ich weiß dass man da leicht nervös wird!
    alles gute für deine schwester!

  • Meine Kinder lagen beide lange quer. Mein Sohn hat sich noch gedreht vorher aber meine Tochter hing an der Querlage :) Drei Wochen vor ET lag sie nach dem Moxen mal ein paar Stunden in Schädellage und hat sich dann wieder quer gelegt. Wurde dann ein Kaiserschnitt nach Blasensprung zweieinhalb Wochen vor ET.


    Ich fand die Querlage nicht unangenehm, es sah bloß oft lustig aus. Meine Fotografin meinte, mein Bauch wäre das Modell Zwei-Höcker-Bauch.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Osteopathie.
    Vielleicht ist der Beckeneingang verengt und das Baby kann sich nicht richtig einstellen.

  • Pumbaa hat sich auch bis zur 33. Woche ständig in QL gedreht. Die Hebi ihn in SL, er dann wieder zurück in QL #pinch :evil: Aber dann habe ich sehr intensiv mich gerade hingesetzt und mein Becken gekreist (geht auf einem Ball am einfachsten) und mein Becken so erweitert, eigentlich weil ich wollte, dass er sich nicht aus QL in die 2. SL legt (hat er trotzdem), aber dadurch hat er sich dann endlich richtig eindrehen können.


    Und Pumbaa war eine absolute traumhafte HG.

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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    Be calm, be a unicorn



    Mitglied im Reboarder-Verein

  • in der zeit war bei uns auch noch querlage,dann lag er sogar als sterngucker wie der große,da habe ich aber dann übungen gemacht und siehe da er hatte eine otimale lage zum rausflutschen..