Freda ich finde aber gerade das ist ein gutes Beispiel.
Es melden sich 100 Kinder zur Ferienbeteeuung an.
Es wird mit 10 Betreuungspersonen geplant.
Am ersten Morgen rufen dann 50 Eltern an, dass ihr Kind nicht kommt.
Dann ist man in dem Moment überbesetzt.
Das ist ärgerlich. Dazu kommt dann noch, dass der Bus für den Ausflug viel zu groß ist, zu viele Karten fürs Theater gekauft wurden, dass zu viele Essen bestellt wurden usw.
Das sind alles Kosten, die entstanden sind.
Klar für Kinder und Eltern ist das schöner, für die Planung und Finanzierung ist es das nicht.
Und ich bekomme es hier mit. Da geht es nicht um das eine Kind, was zur Oma geht oder die eine Krankheitwelle für die niemand was kann.
Da geht es wirklich um Anmeldungen zum Ausflug und dann viele Absagen, weil xyz...