Wie ausgiebig beschäftigen sich eure 2,5-jährigen alleine?

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  • Hallo,


    Was mir noch einfällt: im Urlaub wenn wir nicht zuhause sind, wollen die kids auch immer bespasst werden, weil sie nicht ihr gewohntes Spielzeug haben, vermute ich. Das finde ich immer recht anstrengend. Super ist es, wenn gleichaltrige Kinder da sind, dann spielen sie meist ohne uns.


    Lustig, wie verschieden das ist.

    Im Urlaub (Camping oder Hütte im Wald o.ä., ) oder überhaupt draußen war es viel einfacher. Da reichte ein Stock, um stundenlang beschäftigt zu sein und wenn es nicht grad nebenan einen Abgrund zum erforschen oder eine Schlammlache zum drin wälzen gab, war es auch weniger "riskant" als sonst. Im Urlaub konnte man auch stundenlang im Paddelboot mit 3 Schleichtieren beschäftigt sein...

  • Hier 3,2 Jahre schätzungsweise 5-15 Minuten, länger nur vorm TV (youtube). Dann kommt er entweder zu mir oder ich muss ihn von irgendeinem Quatsch abhalten. Ganz schlimm ist hinlegen und/oder telefonieren, ich habe noch nie ein Telefonat führen können bei dem er im Hintergrund leise gespielt hätte, er fordert dann ganz laut meine Aufmerksamkeit.

    Am besten geht es auch bei uns, wenn ich Hausarbeit mache, kochen oder Wäsche aufhängen oder so. Draußen auf dem Spielplatz soll ich auch immer mitmachen, an anderen Kindern besteht noch wenig Interesse, Hallo sagen ist ok, aber wieso sollte er mit denen spielen? #zwinker

  • Ja, wohl wahr, Trin ! Diese Momente, dasss sie ne Stunde lang sandburg bauen (tochter) oder steine ins Wasser schmeißen (Junior) gibts schon auch. Draussen ist auch meist slles gut. Aber in der Ferienwohnung/Jugendherberge/Campingplatz fragen sie dann öfters "Mama, was sollen wir jetzt spielen?" Diese Frage kenne ich von zuhause halt kaum, da spielen sie einfach,

    • Offizieller Beitrag

    der kleine konnte sich auch laaange alleine beschäftigen, egal wie alt. in dem alter wäre eine halbe stunde locker drin.


    der große nicht.


    das hat sich heute auch nicht geändert :D

  • Spannend, zu hören, wie es so läuft bei anderen Kindern.


    Hier kommt es sehr auf die Definition von "alleine" an. Im anderen Zimmer ist so selten, dass ich die paar mal sehr überrascht war. (Und lieber nachsehen gehe, hier hat die Kraetivität gerade sprunghaft zugenommen. ;-)).

    Was gut geht, ist, wenn ich deutlich beschäftigt und am machen bin: Kochen, aufräumen, duschen etc. Dann sucht sie sich immer wieder mal selber eine Beschäftigung. Allerdings ganz in der Nähe und meist werde ich akustisch eingebunden. Manchmal muss ich vielleicht kurz helfen oder mitspielen (Knete Kuchen probieren z.B.), aber im Grossen und Ganzen kann ich so meine Sachen machen. An anderen Tagen möchte sie lieber helfen/ zuschauen und ich muss sie aktiv einbinden. Besonders, wenn es was spezielles ist, wie z.B. mit Werkzeug hantieren.

    Was hier gar nicht geht, ist, dass ich in Ruhe lese, E-Mails mache oder ähnliches. Ich muss schon deutlich aktiv sein. Ausser als ich richtig krank war, dank konnte ich auch ein bisschen auf dem Sofa dösen, während sie auf und neben mir gepuzzelt und gelesen hat.

    Selbst auf dem Spielplatz hat sie gerne, dass ich direkt dabei bin, auch wenn ich dann nur am Sandkastenrand sitze und zuschaue, aber das verfügbar sein, ist anscheinend wichtig.

    Meist mobil im Forum. Bitte um Entschuldigung für Kürze und Tippfehler.

  • Hallo,


    Was hier gar nicht geht, ist, dass ich in Ruhe lese, E-Mails mache oder ähnliches. Ich muss schon deutlich aktiv sein.


    Mir hat mal jemand gesagt, daß Sachen wie rede, lesen usw. für kleine Kinder tatsächlich keine "Aktivitäten" sind. Schwarze Kringel anstarren - wie langweilig. Oder einen Bildschirm, auf dem nicht mal Bilder sind? Da kann Mama doch auch etwas mit mir machen statt sich zu langweilen. Wenn sie sowieso redet, warum dann mit Frau Müller oder mit dem Telefon? Noch dazu über Sachen, die furchtbar unverständlich und langweilig sind., Dann kann sie doch viel lieber mit mir reden, ich hab so viel Wichtiges zu erzählen und zu zeigen.


    Es ist also kein nerven wollen, wie manche denken (nicht hier im Strang!!! Aber ich hab schon gehört, daß Kindern da "Absicht" unterstellt wurde) sondern tatsächliches "nicht verstehen können".

  • ich glaub das ist durchaus Charakter Sache #angst#weissnicht

    Mein 5 jähriger tut dich heute noch ganz schwer damit alleine zu spielen. Inzwischen ist aber auch der kleine Bruder ein adäquater spielpartner :).

    Der 2 3/4 jährige spielt auch mal alleine.

    Total! Mein Sohn ist so ein Mittelding aber bei den Cousins kann man es ganz toll beobachten: Der kleine immer am Wurschteln (durchaus auch mal...ähh kreativ) oder beschäftigt sich stundenlang mit seinen Büchern. Der Ältere, inzwischen sechs braucht dauerhaft Bespaßung oder zumindest andere Kinder. Finde ich super anstrengend, wenn ich ihn mal betreue, also mein Beileid luxa-rosenburg

    Ich denke man kann ein bisschen auch üben, dass sie sich auch alleine beschäftigen aber so ganz grundsätzlich scheint mir das schon Charaktersache.

  • Also, meine will dann mitmachen. Am Handy oder Computer tippen ist mit das spannendste, was es gibt. Aber es muss genau, dass sein, was ich gerade mache, d.h. ich kann ihr nicht, mein Handy in die hand drücken, damit ich am Computer E-Mails machen kann.

    Meist mobil im Forum. Bitte um Entschuldigung für Kürze und Tippfehler.

  • Mein fast 3,5 jähriger kann sich meistens noch nicht länger als zehn Minuten allein beschäftigen bzw. so, dass ich nicht eingebunden bin. Ist er allein bei Spielbesuch und ich hole ihn ab, kann ich auch nicht in Ruhe Kaffee trinken mit den anderen Eltern, sondern muss sofort wieder dabei sein. Spielt jemand bei uns, soll ich auch immer mitmachen.


    Würde auch sagen, dass es Typsache ist.


    (das Baby schafft fünfzehn Minuten prima allein, wenn die Beschäftigung spannend genug ist)

  • Meine Kleine kann sich schon lang gut selbst beschäftigen. Allerdings ist ab Mittags die Große da und die Beiden spielen viel miteinander.

    Die Große konnte sich auch schon immer gut allein beschäftigen. Mit ihr daheim kommt man sogar zum Arbeiten 8o

    Die Kleine braucht mehr Entertainment. Sonst wird sich mit Kleber eingecremt usw. Mit ihr geht auch kein GammelSonntag. Mit der Großen geht das wunderbar #heilig

    Ich glaube wenn die Kleine zuerst gekommen wäre hätte ich ähnliches "Problem" da sie aber das spielen bei der Großen abgeschaut hat hält es sich in Grenzen.

    Vor den TV setzen funktioniert hier erst seit kurzem (wird im Juni 2,5 Jahre) auch nur bei Bobo (wie das klingt :P aber ihr wisst ja was ich meine)

    Bei der Großen ging das schon früher




    Gerade eben haben wir gefrühstückt und die Kleine ist jetzt allein ins Spielzimmer und kümmert sich um ihr Baby #love

    Just do it

    Einmal editiert, zuletzt von lilu ()

  • meine grosse konnte das kaum. ich kann mich noch erinnern wie schwierig ich das fand, weil ich echt immer immer immer liefern musste. Bei nr2 hatte ich angst, und was war? Die konnte sich 1 an der grossen Schwester orientieren und ich war Nebensache und 2 konnte die sich alleine wunderbar beschäftigen.

    Daher: Charaktersache. Und ein zweites Kind schafft Abhilfe. Dafür streiten sie dann immer #rolleyes

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Also, meine will dann mitmachen. Am Handy oder Computer tippen ist mit das spannendste, was es gibt. Aber es muss genau, dass sein, was ich gerade mache, d.h. ich kann ihr nicht, mein Handy in die hand drücken, damit ich am Computer E-Mails machen kann.

    Ganz genau das. Dinge wie aufräumen oder kochen mache ich gemeinsam ( = langsam und mit viel Breitenwirkung) oder mit Kind vorm TV. #rolleyes


    Ich bin ja frisch schwanger und warte auf die Übelkeit, deshalb macht mir das echt Sorgen. Vorgestern ging es mir nicht gut und der Gatte war nicht da, also hab ich aus meinem Fundus aus Neu-und-toll-für-wenn-Mama-am-Kübeln-ist das Waterplay hervorgeholt und aufgebaut. Es war unfassbar spannend!! ... mir dabei zuzuschauen. Ich durfte gar nicht mehr aufhören, sie fand es ganz toll. Kaum bin ich aufgestanden, war's rum...


    Ich seh schon, das Kind wird in nächster Zeit sehr viel Elefant und Bobo gucken...#stumm

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


    • Offizieller Beitrag

    Wir haben den Effekt mir den MEdien grad umgekehrt beobachtet. Wir hatten nämlich auch so ein kind, das sich null allein beschäftigen mochte.

    Also ich hab ebenso hin und wieder Peppa Wutz o.ä. erlaubt und wenn Krankheit oder sowas war, dann auch mal einmal öfter. Er fragte schon gezielt und öfter danach.

    Und neulich ging es dann los...Muk wollte nicht in den Kiga, er wolle lieber "was gucken".

    DAs hat in mir alle Alarmglocken läuten lassen und wir haben von jetzt auf gleich ALLE Medien komplett gestrichen. Ich hab mein Tablet verschenkt und mein Lappie abgebaut, der wird jetzt nur noch gezielt rausgeholt. Keine Medien mehr, nischt. Kein Video auf dem Handy, keine Spielchen. Wir haben ein Festnetztelefon gekauft, damit er das Handy auch zum Telefonieren nicht braucht.

    Wir hatten uns auf sehr anstrengende Zeiten eingestellt, in denen wir nur noch Entertainer sind.

    DIe ersten 2 Tage waren wie kalter Entzug. Er hat geschrien und getobt und war sauer und wütend.

    Ab Tag 3 wars vorbei. Und unser "Entertainment Muk" begann plötzlich, sich allein zu beschäftigen!

    Morgens kein Stress mehr, abends um 5 nicht mehr das "5 Uhr Loch" und er spielt ganz prima alleine. Autoteppich und Co. Er hat Bücher neu für sich entdeckt, da haben wir nochmal nachlegen müssen und jetzt lesen wir gemeinsam viel aber er auch für sich. Ich kann das gar nicht fassen, aber ganz ohne Medien gehts unserem Kind viel besser und er ist deutlich weniger anstrengend. Wir hatten das als Experiement bis Sommer versuchen wollen aber wir werden es vorerst ganz so belassen.


    Einfach als Beobachtung mal rein gegeben. Bei uns hat eben der genau umgekehrte Schritt die Wendung gebracht.

  • Meine große Tochter in dem Alter: So zwei bis drei Minuten vielleicht? Ein bisschen besser (aus Elternsicht) wurde das mit der Ankunft der kleinen Schwester, da war sie ja dann auch nicht mehr allein. Aber so ganz allein kann und mag sie bis heute nicht, da ist ihr dann schnell langweilig. Wobei sie viele Ideen hat, aber die dann eben oft beinhalten "Mama, wir könnten doch..." und nur ganz selten "ich mache jetzt..."


    Ich halte das für ihren Charakter. Sie ist eben sehr teamorientiert und macht gerne was mit anderen zusammen.


    Was mit 2,5 gut funktioniert hat waren Sticker. Die hat sie dann mit viel Geduld auf Papier geklebt und war dann auch mal 10 oder 15 Minuten beschäftigt. Aber ja, ich hatte auch ein Geheimversteck mit Sachen für schlechte Momente und habe mir dann eben einen Moment Ruhe mit einem neuen Stickerbogen gekauft. So Kratzbilder gingen da auch schon. Aber in der Schwangerschaft haben wir dann auch viel gemeinsam den Great British Bake-Off geschaut, das mochte sie auch.

  • bei uns gabs nie Medien für das grosse kind, ausser Bücher und Hörbücher. Sie hat sich trotzdem nie alleine beschäftigt. Ich glaub auch eher, dass das Charakter ist. Heute ist es besser, sie ist ja auch schon 9, aber sie hat immer noch Momente von: gib mir was zu tun, mir ist langweilig. Sie kann auch ganz schwer von sich aus Spiele kreieren - sie liest, sie hört Hörbücher (manchmal übermässig), sie malt, schreibt und bastelt. Das war's. Nur wenn die kleine Schwester zur Verfügung steht oder ich mich auf ein Gesellschaftsspiel einlasse, macht sie was anderes. Das war dummerweise schon mit 2.5 so: Bücher, Malen, Basteln. Sonst nix. Kaum Rollenspiele und schon gar nicht alleine, kaum Lego, keine Puzzles, kaum Playmo - alles langweilig. Sie ist aber auch ein sehr spezielles kind, war sie schon mit 2.5.

    ich fand sie anstrengend #angst

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Unser Kleiner hat sich schon immer recht lange alleine beschäftigt, früher allerdings oft mit Dingen, die anschließenden erheblilchen Aufräum- oder Putzbedarf mit sich brachten. Wichtig war aber lange Jahre, trotzdem im Gespräch präsent zu sein. Ausnahmen: Spielplatz und Fernsehen.

  • hier haben sich die beiden größeren in dem Alter gerne immer wieder lang und ausdauernd allein beschäftigt, die mittlere mehr als der grosse. Leider fand sie Tapeten abzupfen oder bemalen oder grosse Überschwemmungen anrichten mit viel Schaum spannender als alles Spielzeug :D sie musste man deswegen Dauer beaufsichtigen, sie fand immer in Sekundenschnelle die dollsten Beschäftigungen .

    Zwischendurch sass sie aber auch mal friedlich neben mir und hat wäscheklammern nach Farben sortiert.

    Ab 2,2 fand sie Hörbücher zunehmend spannend, das war schon ganz entlastend manchmal.

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde ja, dass sobald andere Kinder dabei sind, spielt auch meine kleine lange mit sich selbst. Wie lange es an Tagen ohne Kinder geht, hängt sehr von der Tagesform ab - beim Kranksein habe ich schnell ein 24h Kleinkind auf dem Arm, oder auch, wenn die Seele gerade etwas traurig ist. In guter Tagesform spielt sie aber auch schon mal 1-2h selbst, wobei 30min mit ihren 2J eher normal ist. Kneten, Planschbecken (wenig Wasser aber mit viel Kippen), matschen, Bleck, Schleim, gefärbter Rasierschaum, oder auch mit Pinseln malen sind derzeit beliebte Aktivitäten, wo sie sich lange alleine konzentriert - ich halt nur hinterher aufräumen muss. Buecher, Schere, Kleber, Stifte gehen mal 5min, mal 45min. Oder wenn sie sich hinsetzt und ihrer Puppe die Jacke selbst zuknöpfen will, da hat sie enorme Ausdauer.


    Ferien geht meist auch sehr gut, weil wir entweder alle zusammen was machen oder draussen sind, oder wir bisher familienfreundlich Familien besuchten oder Ferienwohnungen mit Spielzeug hatten.

  • Intensiv versunkenes Spiel gab es natürlich auch - aber leider NIE dann, wenn ich es "brauchte" sondern in der Regel dann, wenn wir weg mussten oder das Kind ins Bett sollte oder ich eigentlich mal Zeit hatte, aber dann das Kind doch nicht stören wollte so. Die hatten einen Instinkt dafür.

    Das kann ich dick unterschreiben!!


    Ansonnsten klingt das beschriebene für mich auch ganz normal. Ich weiß nicht mehr detailliert, wie es genau mit 2 1/2 war, aber mehr alleine Spielen als bei euch gab es glaube nicht. Da gibt es heute bei der 6 1/2 Jährigen selten längere Phasen, wo sie sich alleine beschäftigt. Bei der 4 1/2 Jährigen schon eher, aber da bin ich auch tendenziell immer überrascht drüber, wie toll die sich alleine beschäftigt. Aber auch da sind es dann eher so 15 Min und nicht Stundenweise. Zu zweit geht das aber gut! Aber auch dann bevorzugt im gleichen Raum wie ich bin.


    Allerdings Sorge ich irgendwie auch nicht für Unterhaltung großartig. Irgendwie ist die Zeit so mit Alltag ziemlich ausgefüllt. Keine Ahnung...kommt mir aber ganz normal vor!

    "Konzentrier dich auf die kleinen Dinge und mache die gut!"

  • Ich glaube auch, dass es vor Allem Typsache ist.


    Aber bei uns damals (als ich wirklich tagsüber eine kurze Pause brauchte, und es einfach nicht anders ging, als dass ich mich hinlege und das Kind gleichzeitig kurz ruhig spielt) hatte ich auch den Eindruck, dass es etwas mit Lernen zu tun hatte. Unser Sohn hat zuerst nur kurz (15min) alleine gespielt und dann im Lauf der Wochen auch mal länger (30 oder 45min) während ich döste.


    Das hatte auch was mit Typsache zu tun: Weil er zwar mit mir spielen wollte, sich aber dann mit dem Hinweis, dass ich dringend kurz schlafen/dösen muss, abgefunden* hat. Ein anderes Kind wäre vielleicht auf mich drauf gehüpft oder so, dann hätte das nicht funktioniert. Aber da er im Laufe der Zeit immer länger alleine gespielt hat, hatte ich auch den Eindruck, es hatte etwas mit Lernen zu tun.


    *Das klingt so gemein mit dem "abgefunden haben" - aber es ging wirklich nicht anders und er saß ja auch nicht traurig neben dem Bett sondern hat halt gespielt.