Warum darf man den Nachtisch erst am Ende essen? Grundsatzdiskussion :-)

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  • Wo ich manchmal reguliere, sind z.B. Fischstäbchen, da möchte ich dann gerne, dass vor der 2. Portion ein paar Kartoffelhappen gegessen werden. Grundsätzlich finde ich zu starre Regeln beim Essen nicht gut, das möchte ich für mich selber auch nicht.

    Bei Fischstäbchen bin ich dann wiederum ganz entspannt und lass sie essen, dafür gibt es die dann halt nicht so oft. Und dafür gibt es dann wann anders haöt nur Kartoffeln ohne Fisch, was dann auch problemlos gegessen und gemocht wird.

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

  • Hallo,


    Irgendwer schrieb, dass Süßigkeiten nicht gekauft würden, die Kinder aber über ihr Osternest zB frei verfügen dürfen.

    Das klappt bei uns in sofern nicht, dass die Kinder (a) immer viele Süßigkeiten von der Familie geschenkt bekommen (zu Ostern bekamen der 1jährige und der 3jährige zusammen 5 große Schokohasen insgesamt #hammer) und dann die Große an Karneval und Sankt Martin jeweils ca. 3 Jutebeutel voll Süßkram anschleppt. Weihnachten noch größere Süßigkeitenschlacht als Ostern und dann bringt die Uroma der Kinder bei jedem Geburtstag von einem von uns (also 3 mal im Jahr, sie kommt zu meinem und zu dem der beiden Kleinen) für alle kinder Tonnen an Süßkram mit....

    Dann essen mein Partner und die Teenagerin abends noch Berge an Süßkram beim gemeimsamen Serie gucken, mögen aber beide nicht so gerne die ganzen oben beschriebenen Süßigkeiten, kaufen sich also dauernd was extra #hammer.


    Hier hat sich das immer ziemlich schnell reguliert. Entweder war der Süßkram bald alle und damit Schluss oder der Appetit war irgendwann vorbei.


    Es waren immer auch eine Menge Sachen dabei, die sie nicht so gerne mochten, die dann monatelang und länger in der Dose lagen. Ich kenne das von mir als Kind, es gibt einem das Gefühl, jede Menge Süßkram zu haben, wenn man ganz dringend welchen wollen würde, aber im Grunde ist er gar nicht so wichtig bzw. nicht übermäßig attraktiv als daß´man ständig was haben müsste.


    Wie gesagt, bei einer "Jeden Tag nur ..." Regelung hätte hier schnell das Gewicht auf "Jeden Tag ... " gelegen, was sonst aus diesem oder jenem Grund nicht der Fall war.


    Gekauft haben wir wie gesagt normalerweise nichts extra, auch die Kinder nicht vom Taschengeld, das war in der Regel von ihnen für andere Sachen verplant.


    Für uns passte das so, ich bin sicher, es war weniger als wenn es täglich eine bestimmte Menge gegeben hätte. (Überhaupt ist für mich selber die Vorstellung, daß täglich Süßigkeiten gegessen werden, weit weg von dem, was ich lebe. Ich stelle mir lieber nicht vor, wie ich mit einer täglichen Süßkramration aussehen würde... ;)es reicht ja so schon)

  • Wir haben die gleiche Lösung wie Xenia: Kein Nachtisch, keine Frage :)
    Wobei das Kind sowieso erst ein Jahr alt ist und sich da bislang noch keine längeren Diskussionen ergeben ;) Ich kenne Nachtisch nicht aus meiner Familie bzw. nur zu Feiertagen und beim Essengehen und bin selbst damit "überfordert", weil ich zwar unglaublich gerne süß esse, aber nach einem Hauptgericht einfach satt bin.


    Die Diskussion, ob man Süßigkeiten frei verfügbar macht oder nicht, finde ich immer wieder spannend. Da ich selbst (vermutlich ADHS bedingt) auf Zucker sehr intensiv reagiere bzw. ein Bauchgefühl-Umgang unmöglich ist (es würde sich für mich oft sehr richtig anfühlen, mich ausschließlich von Obst, Weißmehl und Zucker zu ernähren), kaufe ich keine Süßigkeiten, sondern backe stattdessen selbst. Da die Resultate meiner Backkunst zwar enorm lecker, aber auch immer fast schon gesund sind, dürfen die dann auch von allen Mitbewohnern zu jeder Zeit verspeist werden. (So zumindest noch der aktuelle Plan.)


    Ach so - wenn ich eine halbe Stunde vor dem Abendessen von Hunger gequält einen Apfel oder Erdbeeren will, dann esse ich - und würde das dann wohl konsequenterweise auch der Tochter erlauben.

  • genau. So nen junk dürfen sie essen. Aber bitte nach dem normalen essen.

    Ja, das wäre bei uns auch die Regel. Notwendig, weil Picky Eater :D .... aber das normale Essen besteht dann aus Reis ;)...

    Wo ich manchmal reguliere, sind z.B. Fischstäbchen, da möchte ich dann gerne, dass vor der 2. Portion ein paar Kartoffelhappen gegessen werden. Grundsätzlich finde ich zu starre Regeln beim Essen nicht gut, das möchte ich für mich selber auch nicht.

    Bei Fischstäbchen bin ich dann wiederum ganz entspannt und lass sie essen, dafür gibt es die dann halt nicht so oft. Und dafür gibt es dann wann anders haöt nur Kartoffeln ohne Fisch, was dann auch problemlos gegessen und gemocht wird.

    Ja, das gibts bei uns wöchentlich. Aber Kartoffeln oder Reis werden gleichberechtigt gegessen und dazu gibts meistens 3 Stück, dass reicht echt. (also auch den Kindern) und ich mache einfach nicht mehr. Also fällt eine 2. Portion eh weg.

  • ich würde da nicht darauf bestehen.
    Vielleicht kommt es daher, dass wir gewohnt sind zuerst das Salzige, dann das Süsse zu essen. Anderenorts mag das auch anders sein.

    Die Maus ist ja erst 22 Monate. Sie isst aktuell gerne durcheinander. Noch eine übrige Erbeere vom Nachmittag zu Tofu-Nudeln? Kein Problem. Ich würde das trennen. Sie muss das aber nicht.


    Bei uns gibt es nach dem Essen immer einen Espresso. Und wir Grossen nehmen dazu eine kleine Süssigkeit. Das konnten wir bis Ostern gut durchhalten (nur für die Grossen), Aber da hat sie selbst Schokolade bekommen und schätzen gelernt #flop

    Und jetzt freut sie sich schon immer, wenn wir den Kaffee richten, dass jeder etwas Süsses bekommt. (Aber nur 1. Das funktioniert so gut, dass auch die Eltern darauf hingewiesen werden #angst).


    Und was soll ich sagen, es kam bereits öfter vor, dass sie nach dem "Nachtisch" noch eine ordentliche Portion vom Hauptgericht gegessen hat. Als ob das den Appetit angeregt hätte, oder sie auf die Idee gekommen wäre, dass ja da noch Essen steht #zwinker


    Bei mir zu Hause mussten wir auch nie aufessen. Das schätze ich sehr!

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Ich finde, das hängt vom Kind ab. Ich habe Kinder auf Arbeit, die würden dann tatsächlich nur den Nachtisch essen und sonst nix, um dann nach einer Stunde Hunger zu haben. Andere können ganz entspannt ihre Hauptspeise essen und holen sich dann ihren Nachtisch.

    Gerade bei den 3-jährigen ist es oft so, dass sie den Nachtisch sehen, eine „Alibikartoffel“ essen, den Nachtisch verputzen, feststellen dass sie doch noch Hunger haben und dann nochmal Hauptspeise essen (und ich habe tatsächlich Kolleginnen erlebt, die den Kinder verboten haben, dann nochmal Hauptspeise zu essen, sie wären ja schließlich fertig gewesen #blink) Ich mische mich da eig gar nicht ein. Das ist aber halt auch Mittagessen und drei Stunden später gibts Vesper, die Kinder laufen also nicht Gefahr, lange zu hungern.

    Und wo wäre das Problem, wenn erst der Nachtisch gegessen würde und eine Stunde später der Hauptgang? Erst Hauptgang, eine Stunde später Nachtisch wäre natürlich auch eine Option, aber es dürfte doch insgesamt dieselbe Nahrungsmenge im Körper landen. Dass sich sowas im Kita-Alltag organisatorisch nicht bewältigen lässt, ist klar, aber zu Hause dürfte es doch kein Problem sein.

  • Ich kenne Nachtisch nicht aus meiner Familie bzw. nur zu Feiertagen und beim Essengehen und bin selbst damit "überfordert", weil ich zwar unglaublich gerne süß esse, aber nach einem Hauptgericht einfach satt bin.

    Geht mir ganz genauso. Ich finde es total schade, eigentlich leckeres dann nur so "nachzustopfen". Warmes Essen sättigt mich aber auch immer sehr schnell.

  • Hagendeel wenn alle ihren Müll und das dreckige Geschirr dann selbst weg machen kann jeder essen, wann er will. Solange die Kinder das nicht tun wird dann gegessen, wenn es was gibt.


    Gemeinsame Mahlzeiten schaffen wir ohnehin nicht so häufig wegen der unterschiedlichen Arbeitszeiten und hobbies. Aber die kleinen essen so eine Art gemeinsame Mahlzeit und dann Räume ich ab und auf und möchte , dass das so bleibt. Und sich nicht das kitakind ne Stunde später mit Hunger meldet und was haben will, was dann ich bereiten muss.


    Und ja, mir ist es definitiv zu viel Aufwand dann auch nur einen Apfel klein zu schnippeln. Und eine viertel Stunde später jemandem ne Stulle zu schmieren. Und nochmal ne halbe Stunde später jemandem was in der mikrowelle warm zu machen. Und dazwischen die Sachen wegräumen. Ne, so komme ich nie aus der Küche raus.

  • rheinländerin ich habe doch gar nicht geschrieben, dass das ein Problem ist? In der Kita gehts einfach nicht, da muss irgendwann das Geschirr in der Küche sein, sonst muss unsere Hauswirtschaftskraft Überstunden machen. Zu Hause siehts anders aus, das ist mir klar.


    Mein Kleiner ist ja noch nicht so weit, ich kann mir aber schon vorstellen, dass es auch ganz angenhem ist, wenn halbwegs alle gleichzeitig essen und dann erstmal fertig sind, weil man vllt anschließend Termine oder sonstwas hat.

  • Wir essen auch keinen Nachtisch aber durchaus Süßes. Oft Nachmittags, aber auch mal zu anderen Tageszeiten. Es gibt aber nicht täglich Süßes (Kuchen, Eis, Schoki). Aber ganz sicher gibt es aktuell fast täglich Erdbeeren :) Ungezuckert sind die doch supergesund? Die dürfen auch vor den Kartoffeln gegessen werden. Ich würde da über die Reihenfolge nicht streiten wollen, zumal das erzwungene Kartoffelessen mir nicht gesund vorkäme. Kurz vor dem Essen darf Gemüse und Obst genascht werden aber nicht bis jemand satt ist. Ich finde es ungemütlich, wenn dann zB ein Kind am Tisch sitzt und gar nichts mehr essen mag und möchte, dass man mit ihm spielt statt zu essen. Mit ein bisschen Gurke kann unser Großer (KiGaKind) bis zum Essen was knabbern und isst dann trotzdem noch und bestenfalls haben wir 15 min gemütliches essen bevor die Kleine wieder herumwuseln möchte :)

  • Meine Kinder essen sich satt und würden auch den Nachtisch stehen lassen, wenn sie keinen Hunger mehr haben.


    Allerdings würden sie sich eben auch am Nachtisch satt essen.


    Bei Erdbeeren wäre das jetzt nicht so das Problem, bei anderen Sachen schon.


    Daher essen wir in der Reihenfolge zusammen:


    (Vorspeise)

    Hauptgang

    (Nachspeise)


    Vor- und Nachspeise gibt es nicht immer.

    • Offizieller Beitrag

    Hätte ich nur ein Kind gehabt, würde ich jetzt auch zur "Ach, lasst sie doch nach Geschmack essen"-Fraktion gehören. Das zweite gehört aber zur Sorte, die sich extrem schnell den Appetit verdirbt. Und mit drei wäre ein Schälchen Erdbeeren eine Magenfüllung gewesen und der nächste Hunger wäre im Bett gekommen...


    Und klar kann familie das handhaben wie sie will, aber wir stehen auf gemeinsame Mahlzeiten und möchten die geniessen. Deshalb ist der Räuberteller (kurz vor Essen) so angelegt, dass er entweder den Mund beschäftigt bis zum Essen oder soviel Nahrhaftes enthält, dass es wurscht ist, wenn die Kleine danach nur noch plappernd bei uns sitzt und an einem Löffel Risotto mümmelt.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Hier wird oft zu Beginn der Mahlzeit gemeckert, dass sie das nicht essen will. Sie will lieber Joghurt.

    Ok, bekommt sie eine Schüssel Joghurt.

    Und in 95% der Fälle isst sie hinterher dann noch vom Hauptgericht.

    Nachtisch gibt es fast nie.

  • Also Nachtisch als direkte Vorspeise, ja?

    In der Theorie sind meine Jungs schon immer Süßmäuler, die dann direkt danach keinen Hunger/Interesse mehr auf die Hauptmahlzeit gehabt hätten. Und da hätten wir ganz einfach keinen Bock drauf gehabt.

    (und wie ich lese geht es vielen so)


    In der Praxis kennen meine Jungs aber von zuhause keinen Nachtisch im klassischen Sinn. Und auch keine Vorspeise.

    Find ich blöd, direkt nachm Essen bin ich außerdem satt (ich bin auch die "noch nen zweiten Teller, weils so gut schmeckt" Esserin, und mein Mann auch, ...und eigentlich auch die Jungs^^) - und später oder so is es ja kein Nachtisch mehr ;)

    Sowas wie Pudding, Erdbeeren uswusf sind (Zwischen)Mahlzeiten, irgendwann am Tag.

    What the world needs now is love, sweet love

    It's the only thing that there's just too little of.

    What the world needs now is love, sweet love

    No, not just for some, but for everyone.

  • Hallo Annanita,


    bei uns ist es wie bei dir, hier gibt es keinen Grund, warum was in welcher Reihenfolge gegessen werden soll - außer persönlicher Lust aufs Essen.

    Mein Mann isst Salat prinzipiell als Nachtisch, also hinterher. Ich meistens gerne zum Essen. Nachtisch gibt es hier nur manchmal, das ist dann sowas wie Mango, Erdbeeren oder Bananenquark. Und den kann jeder essen, wann er mag. Wir achten nur drauf, dass für die, die ihn später essen, noch etwas übrigbleibt. ;)


    Das reguliert sich irgendwie gut von selbst, und falls mein Kind tatsächlich nur Bananenquark isst am Ende, kann ich damit auch gut leben.


    Im Kindergarten gibt es wohl einmal die Woche Nachspeise (Fruchtjoghurt, läuft bei mir unter Süßigkeit), die es auch erst NACH dem anderen Essen gibt.


    Süßigkeiten (Gummibärchen, Kekse, Lollies) gibt es hier -mit Ausnahme von Marmelade, wenn das auch darunter fällt - selten, streng finde ich eure Regel da nicht: Im Alltag zuhause gar nicht, nur bei Geburtstagen, bei manchen Kinderbesuchen, bei denen das üblich ist, oder wenn es irgendwo etwas geschenkt gibt.

    Obwohl, stimmt nicht ganz - seit mein Sohn Eis mag, bekommt er öfter eins, ich würde sagen, zu 80% wird seinem Eis-Wunsch entsprochen.

  • Grundsätzlich habe ich nichts gegen Nachspeise zuerst. Allerdings kommt es, wie bereits erwähnt, auf das Kind und die Umstände an.


    Im Alltag gibt es bei uns selten richtigen Nachtisch, also Pudding, Kuchen, Eis etc. Am Sonntag je nach Laune und an hohen Feiertagen immer.


    Wenn es Nachtisch gibt, kündige ich das vorher nicht groß an, sondern halte es als Überraschung bereit.

    An Feiertagen essen wir meistens in großer Runde und da sind sie mittlerweile geduldig genug, um auf den Nachtisch zu warten und mit allen gemeinsam zu essen.

    Als sie noch kleiner waren, gab es durchaus oft "Kinderessen" vorneweg und sie durften gleich wieder vom Tisch aufstehen.

    Das hat sich mit der Zeit von alleine gut eingerichtet.


    Ich erlaube auch süßen Brotaufstrich zum Abendessen, das ist in fast allen mir bekannten Familien ein Tabu. Daher also grundsätzlich kein Problem, wenn vor dem Mittagessen noch ein bisschen Obst oder Joghurt genascht wird.


    Meistens essen wir solche Sachen wie Kuchen, Eis, Mousse....aber nicht als Nachspeise, sondern nachmittags "zum Kaffee".

  • rheinländerin ich habe doch gar nicht geschrieben, dass das ein Problem ist? In der Kita gehts einfach nicht, da muss irgendwann das Geschirr in der Küche sein, sonst muss unsere Hauswirtschaftskraft Überstunden machen. Zu Hause siehts anders aus, das ist mir klar.


    Mein Kleiner ist ja noch nicht so weit, ich kann mir aber schon vorstellen, dass es auch ganz angenhem ist, wenn halbwegs alle gleichzeitig essen und dann erstmal fertig sind, weil man vllt anschließend Termine oder sonstwas hat.

    Klar, wenn die Hauptmahlzeit mittags stattfindet, ist es sicher angenehmer, alle essen gleichzeitig, da es sonst mit Terminen am Nachmittag schwierig werden könnte. Das hatte ich so nicht bedacht, da wir abends kochen.

    • Offizieller Beitrag

    Ein wenig denke ich ja auch, dass wenn man von der Nachspeise alleine satt werden kann, dann ist diese zu gross bemessen.

    Das Kind wird ja nicht satt davon, sondern es hat das Gefühl satt zu sein - das ist nicht dasselbe... sondern führt eben dazu, dass es bereits sehr kurz danach wieder Hunger hat und wieder snacken mag.

    Nun finde ich snacken per se bei Kleinkindern ziemlich normal - aber je älter das Kind wird, desto gesünder finde ich, wenn Abstand zwischen den Mahlzeiten gehalten werden. Zähne, Blutzuckerspiegel...


    Liebe Grüsse


    Talpa