Warum darf man den Nachtisch erst am Ende essen? Grundsatzdiskussion :-)

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    • Offizieller Beitrag

    Das Kind wird ja nicht satt davon, sondern es hat das Gefühl satt zu sein - das ist nicht dasselbe

    Da hast du schon recht. Vielleicht habe ich die Phase etwas verdrängt? Meine grossen Essen 3 Mahlzeiten taeglich ohne Snacks und die kleine stillt und isst eher 2 Mahlzeiten am Tag, und da die grossen auch aus der Schule die Regel kennen, dass es Nachtisch hinterher gibt, wird sie damit ja auch gross, und das Problem stellt sich gar nicht so oft. Aber zB gestern Abend standen die Pfirsiche einfach mit den anderen Dingen mit auf dem Tisch.

  • Ein wenig denke ich ja auch, dass wenn man von der Nachspeise alleine satt werden kann, dann ist diese zu gross bemessen.

    Vielleicht macht das den Unterschied? Ich wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen Nachtisch zu portionieren weil meine Kinder im allgemeinen essen bis sie satt sind und dann aufhören. Daher wäre die Nachtisch-Portion sicher größer wenn man damit anfängt...

  • Peppersweet wie machst du das praktisch? Hast du dann sehr viel da und es bleibt immer es übrig? Oder hat einer am Ende nix übrig? Ich kam mir das gerade garnicht vorstellen.. gerade bei sehen leckeren Sachen muss ich da schon schauen dass jeder was bekommt. Ich will aber auch nicht so große portionen machen, dass jeder soviel bekommt wie er essen könnte (gilt auch für mich..)

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

    • Offizieller Beitrag

    Talpa ein Pfirsich waere bei meiner 2jaehrigen auch eine Mahlzeit. Deswegen sind ihre Portionen kleiner, also ein Pfirsich ist dann schon eher 2-3 Nachtische fuer sie. Und das geht auch in Richtung die Fragen von Cat Noir: Portionen haben wir dann, wenn ich nur eine bestimmte Menge da habe oder bei Kuchen und Eis. Wenn ich aber gerade 3 Paletten Pfirsiche erstanden habe, dann koennen meine Kinder so viele davon essen wie sie wollen. Ich finde schon, dass man halt gucken muss, dass man sich insgesamt ausgewogen ernaehrt. Bei Kindern gucke ich nach dem woechentlichen Mittelwert was Nährstoffe angeht, wobei es natuerlich auch immer Phasen gibt.

  • janos: Klar räumen die Kinder ihre Teller usw. weg, wenn sie was "extra" gegessen haben - das mchen sie hier auch, wenn sie das normale Mittagessen mitgegessen haben.

    Und klar können sich schon Kitakinder ihr Brot selbst schmieren, den Apfel selbst waschen, sich selbst Leitungswasser ins Glas gießen, den Teller in die Spülmaschine räumen usw. , wenn sie etwas "extra" essen wollen. ich hab immer morgens alles auf einen kleinen Tisch parat gestellt: Becher, Teller, Obst, Cracker - dauernd in der Küche zu stehen, weil immer jemadn was anderes haben will, würde ich auch nicht machen.

  • Nein, ich glaube, es ist einfach wirklich extreme Typsache. Mein Grosser konnte das auch super - aber meine Kleine isst einen Pfirsich eine Viertelstunde vor dem Essen und hat dann null Hunger mehr. Da müssen wir schon etwas regulieren.


    Liebe Grüsse


    Talpa

    Typsache trifft es.


    Kind 1 isst gesund, ausgewogen von sich aus und kann seinen Hunger gut erfühlen.


    Kind 2 isst ungesund, unausgewogen und spürt auch Hunger viel schlechter.


    Kind 1 isst niemals 1 Schokoladentafel am Stück, Kind 2 putzt die einfach weg.


    ect. pp. vom Kind 2 "ich esse nix" mal abgesehen, dass macht es eh schwierig "ausgewogen" hinzubekommen *lol* .. aber trotzdem, inzw wissen beide Kinder, sie dürfen vorm Essen auch was Süßes, klar, aber Abendbrot gibts trotzdem. ;) Und da ich ja so weiß, was sie so essen, kann ich das einschätzen...

  • Hallo,


    Trin klar halten kartoffeln länger vor als erdbeeren. Die stärke wird viel langsamer abgebaut.


    Die Kartoffelmenge, die ein "Ich will aber lieber Erdbeeren"-Kleinkind nach einer entsprechenden Grundsatzdebatte zu sich genommen hätte, wäre derart marginal gewesen, daß das keine Rolle gespielt hätte.

    ;)


    Wie gesagt, wenn das Kind die Ansage: "Schatz, das essen wir erst hinterher" problemlos akzeptiert ist doch alles fein.

    Würde diese Situation regelmäßig Kummer und Tränen auslösen und ich hätte tatsächlich gesundheitliche Bedenken irgendwelcher Art, würde ICH halt lieber den Nachtisch komplett knicken oder zu anderer Gelegenheit als eigene Zwischenmahlzeit anbieten statt mit einem hungrigen Kind (oder Partner) bei Tisch Grundsatzdebatten zu führen.

  • Peppersweet wie machst du das praktisch? Hast du dann sehr viel da und es bleibt immer es übrig? Oder hat einer am Ende nix übrig? Ich kam mir das gerade garnicht vorstellen.. gerade bei sehen leckeren Sachen muss ich da schon schauen dass jeder was bekommt. Ich will aber auch nicht so große portionen machen, dass jeder soviel bekommt wie er essen könnte (gilt auch für mich..)

    Ich bereite so viel zu, wie ich denke dass gegessen wird - egal ob es Kartoffelbrei ist oder Nachtisch. Meistens passt es ungefähr, Reste hebe ich auf und wenn es zu wenig war, gibt es halt noch Brot oder so. Insgesamt essen wir eher selten Süßkram aber wenn dann bin ich nicht so streng mit der Menge. Klar manches ist irgendwie eh logisch - bei Eis am Stiel bekommt jeder eins, z.B. und bei anderen Sachen essen die Kinder so lange sie Hunger/Lust haben. Aber meine Kinder haben da auch ein recht gutes Gefühl für ihren Bedarf und lassen im Zweifelsfall auch ein halbes Eis stehen. (Ich bin da weniger gut, für mich überlege ich schon vorher wie viel ich esse, sonst übersteigt meine Lust auf Süßes schnell mein Sättigungsgefühl.)

  • janos: Klar räumen die Kinder ihre Teller usw. weg, wenn sie was "extra" gegessen haben - das mchen sie hier auch, wenn sie das normale Mittagessen mitgegessen haben.

    Und klar können sich schon Kitakinder ihr Brot selbst schmieren, den Apfel selbst waschen, sich selbst Leitungswasser ins Glas gießen, den Teller in die Spülmaschine räumen usw. , wenn sie etwas "extra" essen wollen. ich hab immer morgens alles auf einen kleinen Tisch parat gestellt: Becher, Teller, Obst, Cracker - dauernd in der Küche zu stehen, weil immer jemadn was anderes haben will, würde ich auch nicht machen.

    Sie können als das, tun es aber nicht. Alles liegt danach in der Küche oder auf dem Esstisch. Und natürlich war es keins der Kinder. Egal, wen man fragt. Oder es war das kind, das gerade nicht da ist und erst spät abends heimkommt. Und solange das nicht funktioniert habe ich keine Lust darauf, daß sie außerder Reihe essen

  • Mit geht es da wie Daroan wenn ich sowas lese:

    Zitat

    ich hab immer morgens alles auf einen kleinen Tisch parat gestellt: Becher, Teller, Obst, Cracker

    nicht falsch verstehen Hagendeel! Ich finde das klingt total schön, und ich fände es auch total schön einen maltisch anzubieten oder Knete oder sowas, aber ich habe vor einer Weile selbst Stempel und Stempelkissen wegräumen müssen, weil sie es (im Grundschulalter noch nicht geschafft haben NICHT mit der ganzen hand ins Stempelkissen zu langen um dann mit den beschmierten Händen durchs Haus zu laufen..


    Mein großer schafft es regelmäßig beim Essen so mit frischkäse zu schmieren, dass frische Kleider aussehen als hätte er sie schon tagelang an. Wenn ich unter dem Tisch fege kann noch jemand satt werden.


    Peppersweet wenn du zb eine Schüssel Quark machst - nimmt dann einfach jeder und nimmt dabei von alleine Rücksicht auf die anderen? Oder musst du einem mal sagen „warte mal, du hast schon zwei Schüsseln davon gehabt - X möchte vielleicht auch noch etwas!“? Bei uns bekommen halt alle erstmal eine Portion, dann schauen wie wer nochmal Wasser möchte und wie es eben noch reicht.

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • Bei uns gibt es selten Nachtisch als ordentlichen Teil einer Mahlzeit, deshalb ergibt sich das Problem nicht. Wenn Erdbeeren, ein anderes Obst oder irgendetwas anderes Gesundes wie Naturyoghurt als Nachtisch vorgesehen ist, dann wäre es mir gänzlich egal, zu welchem Zeitpunkt das gegessen wird. Wenn mein Kind nur Erdbeeren als Mahlzeit zu sich nehmen würde, wäre es mir auch egal. Das was ich zum Essen auf den Tisch stelle, davon darf gerne soviel gegessen werden, wie es jeder wünscht. Es dürfen natürlich auch Sachen weggelassen werden.


    Anders wäre es bei reinen Süßigkeiten wie Schokolade oder Gummibärchen. Das hat für mich den Grund, dass das Zeug einfach ungesund ist und dass meine Kinder sehen sollen, dass es solche Sachen nicht als Hautmahlzeit gibt, sondern eben nur in kleinen Mengen. Nicht zum sattessen sondern als Zusatz. Und nein, ich denke nicht in der Kategorie, meine Kinder sollen lernen, dass es Süßes nur als Belohnung gibt und das der Erwachsenen in der übermächtigen Position des Belohners sich befindet. Und nein, ich denke auch gerade nicht, dass meine Kinder sich aneignen über ihr Hungergefühl hinaus zu essen, weil sie den Nachtisch eben aufessen, weil er schmeckt und nicht, weil sie noch hungrig sind.


    Mir ist es wichtig, dass unsere Kinder in unserer Familie erfahren, dass es Lebens-Mittel gibt, die für den Körper wichtig sind und aus denen sich unsere Mahlzeiten zusammen setzen. Und dass es darüber hinaus eine Menge Sachen gibt, die zwar gut schmecken, aber alles andere als gesund sind. Von den einen darf man essen, wann auch immer man Hunger hat und so viel, bis man satt ist. Von den anderen gibt es nur ab und zu was. Sie dürfen zwar täglich süßes, wenn sie wollen, aber nicht zu jeder Tageszeit. Mein Sohn würde morgens schon anfangen chips zu essen oder Haribo-Kram. Das erlaube ich nicht, weil es eben kein gesundes Essen, sondern inhaltlich genau genommen unnötiger Mist ist.


    Wenn bei euch aber z.B. klar wäre, es gibt nach dem Abendessen einen Riegel Kinderschokolade und mehr nicht, dann wäre es mir auch völlig egal, ob der Riegel vor oder nach dem Essen gefuttert wird. Manchmal mache ich für die Kinder ein süßes Abendessen aus zuckerfreiem Milchreis mit Apfelkompott. Da haben sie i.d.R. keine Lust auf süß.

    Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder, ein geordnetes Leben zu haben.

    Besonders wenn sie es selbst ordnen dürfen.


    - Pippi Langstrumpf -

  • Hier auch eher kein Dessert. Sowas gibt's nur zu besonderen Anlässen wie Weihnachten. Dann ist aber auch das Hauptgericht toll und grundsätzlich eh egal wer wann was ist.


    Meine Kinder sind älter und es gibt mehr oder weniger feste Essenszeiten. Das sind die Zeiten an denen sich jemand Zeit nimmt essen für die Familie zuzubereiten. Da wird erwartet das diese Nettigkeit nicht durch separate eigene Nahrungsaufnahme sabotiert wird. Sollte sich das mit zunehmender eigener tagesplanung bei den Kindern verlaufen, kann man ja drüber reden.


    Meine Kinder können sich gern selber essen nehmen. Ich mache das eben nur zu og Zeiten.


    Ich persönlich finde bewusste fastenzeiten gut und auch körperlich wichtig dh meine Kinder werden dazu ermuntert Hunger ggf mal auszuhalten und bis zur nächsten Mahlzeit zu warten. Wobei Hunger ja relativ ist in unser Realität.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Cat Noir


    Ja, in den meisten Fällen mache ich eine Schüssel und dann achten wir darauf, dass jeder was bekommt. Meistens nehmen die Kinder da echt gut Rücksicht, wobei beide eher der Typ sind, die nach zwei Teelöffeln Quark „satt“ rufen. Da funktioniert das sicher leichter als bei Kindern, die gerne und viel essen. Außerdem sind sie echt sehr loyal und achten darauf dass jeder was bekommt.


    Probleme gibt es eher wenn zB nur noch ein kleiner Rest vom Vortag da ist oder so. Da frage ich dann wer möchte und teile auf.

  • Peppersweet ok, da ist hier oft mehr "hauen und stechen" (sie haben sich auch schon um leitungswasser gestritten - davon hatten wir bisher fast immer genug) bzw. "gefrässige raupen"... wenn ich wüsste, das sie nach zwei Löffeln satt sind, wäre ich wahrscheinlich auch ganz entspannt ;)

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • Ich hab nur die erste Seite gelesen, aber ich kenne auch diese beiden Argumente, die in meinen Augen viel Sinn machen:


    ich hab mal was gehört, warum die süssspeise zum schluss kommt. das hat irgendwas mit dem sättigungsgefühl zu tun, dass angeblich bei kohlenhydraten am besten eintritt. glaube ich mich dunkel zu erinnern...

    Nachtisch ist meist süß, und wenn süß auf leeren Magen gegessen wird ist es ziemlich schnell im Dünndarm (nix mit 4 Stunden!) und von dort im Blut. Erhöhter Blutzuckerspiegel --> "Mama ich bin satt". Der Zucker ist dann aber auch genauso schnell wieder aus dem Blut draußen --> Unterzuckerung, Hunger, grantiges Kind.

    Wenn süß auf gefüllten Magen gegessen wird, wird es nicht so schnell in den Dünndarm weitergeschoben und tröpfelt daher langsamer ins Blut, der Blutzuckerpeak und das Tief danach bleiben aus.

    Ob das jetzt für jeden Nachtisch im Einzelnen (und jede Hauptspeise, Erdäpfel haben ja auch viele Kohlenhydrate) gilt, würde ich nicht unterschreiben. Ich will es nicht jedes einzelne Mal ausdiskutieren, warum gestern schon und heute nicht.


    Die hören einfach auf zu essen, wenn das leckerere weg ist.

    Meine Tochter wäre genauso. Sie mag unsere Hauptspeisen ja auch - aber süß mag sie lieber (was evolutionär gesehen sehr sinnvoll ist). Nach dem süßen schmeckt ihr das pikante nicht mehr so gut, weil der Körper meldet "oh, noch mehr von dem tollen Zucker bitte!" Wenn sie es anders rum ist, mag sie beides.


    Und ja, bei uns gilt auch dass kurz vor dem Essen nichts anderes mehr gegessen wird, außer der Hunger ist schon sehr groß, dann gibt es vielleicht ein Stück Apfel, eine Karotte oder ähnliches zum Knabbern. Das hat für mich auch etwas mit Respekt gegenüber demjenigen, der das Essen kocht, zu tun. Die Person macht sich nämlich gerade Arbeit, um uns allen was leckeres zu kochen, und wenn dann der Hunger davor weggesnackt wird ist die Motivation, ernsthaft zu probieren (besonders wenn es "komisch" aussieht) viel geringer. Wenn es wirklich nicht mundet ist das okay, bei uns muss niemand essen wenn es nicht schmeckt und es gibt immer Alternativen. Aber ehrliches Probieren geht mit Hunger meiner Erfahrung nach viel besser.

  • Bei uns gibt's ja eigentlich nie "richtig" Nachtisch, sondern Nachmittags nochmal eine "Süßkramzeit", zu der es meistens Obst, aber auch Schoko, Joghurt oder Pudding gibt. Manchmal fällt das kurz vor's Abendbrot (hier wichtigste Mahlzeit) und ab und an auch vor ein spätes Mittagessen... Das stört hier aber niemanden, denn unser Kätzchen isst grundsätzlich gern und viel und auch viel gesunden Kram. ;)

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


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    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Hallo,


    Ich frage mich, warum man überhaupt Nachtisch hinstellt, wenn man im Grunde will, daß das Kind vorrangig das gekochte isst und nicht Obstkompott wegen zu viel oder Gürkchen wegen zu wenig Kalorien...


    Wie schon geschrieben, so lange es keine Nachfragen gibt oder ein netter Hinweis reicht, daß man XY erst danach ist, ist es ja kein Thema, dann braucht man im Grunde auch keine Argumente dafür, dann ist es einfach so.


    Aber wenn man ständig deswegen diskutieren und bestimmen muss und am Ende vielleicht gar ein unglückliches Kind hat (was bei uns dann nach der ganzen Diskussion ganz sicher keine angemessene Kalorienmenge zu sich genommen hätte)? Warum lässt man den Nachtisch dann nicht einfach weg oder isst ihn als Vesper o.ä.? Mich wundert das, denn hier gibt es fast nie Nachtisch und wenn dann Obst oder Schnippelgemüse, da war es mir schon immer egal.

  • Ich muss gar nicht ständig diskutieren oder die Kinder unglücklich machen mit dieser Regel.


    Die Frage war ja auch nicht, wie gut Kinder das akzeptieren, sondern nur, warum manche der Meinung sind, dass der Nachtisch ans Ende gehören. Ich habe jetzt bei keiner raus gelesen, dass es deswegen böse Diskussionen gegeben hätte. In mancher Familie gibt es die regel, im anderen nicht.


    Wobei es beim quer lesen so wirkt, als gäbe es bei genau den Familien die Regel nicht, bei denen es einfach keinen Nachtisch gibt. Wodurch sich die Frage ja irgendwie nicht wirklich beantworten lässt....