Super ente
Ich habe gestern eine Zusage bekommen und werde ab Februar arbeiten gehen.... (Im Januar steht erstmal Eingewöhnung in der Kita an)
Super ente
Ich habe gestern eine Zusage bekommen und werde ab Februar arbeiten gehen.... (Im Januar steht erstmal Eingewöhnung in der Kita an)
Glückwunsch zur Zusage!
Ich beginne auch im Februar mit knapp 31Std. pro Woche. Und du?
B. geht ja schon seit kanpp einem Jahr in die Krippe so, dass sie sich nicht viel umgewöhnen muss. Einen Teil meiner Arbeitszeit fängt mein Mann auf. Die andere Zeit ist sie mit den Großen zusammen bei einer Freundin. Das hilft ihr auch.
Ich werde 20 Stunden die Woche arbeiten....
Bin als Schulsozialarbeiterin an einer Berufsschule angestellt und für den Bereich Sucht-und Gewaltprävention zuständig.
Was machst du? Kannst du dir deine Arbeitszeit selber einteilen?
Ich bin Hebamme und übernehme die Leitung einer Wochenstation. Die Klinik will babyfreundlich/stillfreundlich werden und ich find das total spannend da mit zu arbeiten!
Ich werde den Dienstplan schreiben und habe gewisse Freiheiten (kein Nachtdienst, meine Leitungstage (vier ganze im monat) auf die Vormittage verteilen und so die Nachmitage zu Hause sein) aber natürlich soll es auch gerecht zugehen.
Ich werde also auch die normale Pflege und Beratung und die normalen Schichten mitmachen.
Das hört sich nach einem spannenden und erfüllenden Job an. Viel Spaß und Erfolg!
Sehr altes Thema, ich weiß
Geht es denn gerade noch jemandem so?
Ich schreibe gerade Hausarbeit und melde meine Bachelorarbeit nächste Woche an!
Ja, hier! Mache im Moment noch Mutterschutz, werde aber ab September an meiner masterthesis weiter schreiben.habe jetzt schon zwischendurch mal kleine fleißarbeiten (Tabellen bereinigen, Dateneingabe) gemacht, aber habe echt schiss davor, wie das werden soll... Habe das Gefühl nie genug Zeit am Stück zu haben, um mich richtig "rein zu graben"
Juhu, ich bin nicht alleine!
Aber wow, mit so nem jungen Baby ist das bestimmt nochmal ne andere Hausnummer!
Mein Problem ist das: Meine Hausarbeit konnte ich bisher ganz gut vormittags machen, wenn mein Sohn im Kindergarten war.
Jetzt ziehen wir aber leider um und er muss erstmal wieder neu eingewöhnt werden. Beim alten Kindergarten hat das sehhr lange gedauert. Ich sehe schon meine ganze schöne Zeit zum Schreiben dahinschwinden wir werden dann in Zukunft zwar über Oma und Opa wohnen und ich kann sie sicher auch einbinden, um Zeit zum Schreiben zu finden, aber ich brauche eigentlich schon am besten 3-4 Stunden am Stück, um richtig reinzukommen und in einen Schreibfluss zu kommen.
Und so lange will ich ihn eigentlich nicht so lang am Stück nachmittags "abgeben".. naja, für eine bestimmte, begrenzte Zeit, zumindest bis er gut eingewöhnt ist, muss es vielleicht mal sein
(Wahrscheinlich trotzdem eine Art Luxusproblem, wenn ich dran denke, dass ich auch statt meinem fünfeinhalbjährigen ein Baby haben könnte )
Mmh, ja ich habe auch echt Angst davor wie das klappen wird, inklusive fiesem Alptraum heute Nacht
Ich hoffe nur, dass abwechselndes betreuen mit meinem Freund halbwegs Zeit frei macht zum schreiben...
kann ich gut verstehen, ich drücke die Daumen, dass dein Plan funktioniert
Bin auch hier. Schreibe gerade die Hausarbeit fürs zweite Staatsexamen. Ich kämpfe mit dem Anfang des tatsächlichen Schreibens. Den UR für den praktischen Teil habe ich gehalten, für den Theorieteil habe ich alles gelesen, was ich lesen wollte (und einiges zusammengefasst und rausgeschrieben). Eigentlich MUSS ich heute anfangen, aber ich kriege es nicht hin ;(
Meine kinderfreie Zeit ist rar, am Samstag kommen sie wieder. Bin alleinerziehend, d.h. ich MUSS die nächsten Tage nutzen. Abgabetermin ist Anfang Oktober, aber wenn erstmal die Schule wieder begonnen hat, komme ich nicht mehr wirklich dazu.
Was studiert ihr denn so jeweils? Und um was drehen sich eure Arbeiten?
Heute war quasi der Startschuss fürs Wieder-anfangen-zu-schreiben und naja, ich habe jetzt erstmal noch zwei datensätze die ich durchgehen und in eine Form bringen muss. Das ist total stupide Fleißarbeit mit copy-paste. Heute habe ich 1/6 davon geschafft. yay! Danach muss ich dann mal überlegen, wie ich meine Statistik angehe, davor hab ich ziemlichen respekt, Statistik ist nicht so meins...
Ende der Woche werde ich meine Betreuerin das erste mal seit der Geburt treffen, da ich zur Verteidigung einer Komilitonin gehe, dann werde ich mal nen termin mit ihr ausmachen und das besprechen.
Ich habe schon 2005 das Erste Staatsexamen gemacht (Lehramt an Sonderschulen, Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung). Letztes Jahr im September bin ich dann nach 8 Jahren Unterbrechung (eher gezwungenermaßen) ins Ref eingestiegen. Ich hatte eine sehr spezielle Klasse, Schüler mit wirklich herausforderndem Verhalten. Meine Arbeit schreibe ich über Strukturierung als ein Element erfolgreichen Lernens und ihren Beitrag zu erfolgreichem Lernen in meiner Klasse (anhand einer langen Sachunterrichtssequenz).
Da ich erst gegen Ende der Sequenz beschlossen habe, darüber meine Hausarbeit zu schreiben, stecke ich noch etwas im Anfangs-Kuddelmuddel fest: Schreibe ich nun rückblickend? Oder so, als ob ich von Anfang an schon das Thema im Kopf gehabt hätte? Oder irgendwie ganz anders?
Ich schreibe eigentlich gerne, mir liegt auch die Theorie sehr. Aber nach all den Jahren fühle ich mich so weit von jeder wissenschaftlichen Arbeitsweise entfernt
Wieviel hättest du denn heute gerne geschafft von deinen Datensätzen? 1/6 klingt doch gar nicht so wenig? Ich wünsch dir, dass du ganz schnell wieder rein findet! Und ein gutes Zusammentreffen mit deiner Betreuerin!
ich studiere Kunst im Sozialen (Kunsttherapie und -pädagogik) und meine Hausarbeit, die ich gerade eigentlich schnell abschließen will, geht über Demenz, und zwar über Erinnerungen und wie ein paar Methoden/Therapien da helfen können, Erinnerungen wiederzuholen oder "festzuhalten"...
die Bachelorarbeit geht auch über Demenz - Bedürfnisse und die Konsequenzen davon für die Therapie.
Was studiert ihr denn so jeweils? Und um was drehen sich eure Arbeiten?
Heute war quasi der Startschuss fürs Wieder-anfangen-zu-schreiben und naja, ich habe jetzt erstmal noch zwei datensätze die ich durchgehen und in eine Form bringen muss. Das ist total stupide Fleißarbeit mit copy-paste. Heute habe ich 1/6 davon geschafft. yay! Danach muss ich dann mal überlegen, wie ich meine Statistik angehe, davor hab ich ziemlichen respekt, Statistik ist nicht so meins...
Ende der Woche werde ich meine Betreuerin das erste mal seit der Geburt treffen, da ich zur Verteidigung einer Komilitonin gehe, dann werde ich mal nen termin mit ihr ausmachen und das besprechen.
Oh, ich sitze auch gerade an meiner Forschungsarbeit (vorbereitend für den Master) und kämpfe mich durch die Daten. Zu viele Items und recht große Stichprobe lassen mich gerade verzweifeln. Dazu muß ich noch Unterricht für nächste Woche vorbereiten und mir nebenbei klar werden, wie ich den Master angehen will, der folgt nämlich unmittelbar - ohne Pause. Immerhin sind wir diese Woche noch kinderfrei, die Kleinen sind auf Oma-Opa-Urlaub. Das heisst, nächtelanges Arbeiten (und ab und an Ausgehen) sind problemlos möglich...
ahhh, ich bin nicht alleine!
Ich schreibe Diplomarbeit in Psychologie und sitze nun schon über ein Jahr dran,...muss bald mal anmelden und hoffe, dass dann der konstruktive Druck steigt
Hab nur noch Zeit bis nächsten Sommer, dann läuft mein Studiengang aus
will ich nicht dran denken,...manchmal denke ich: ach, Familie reicht ja auch schon, ist ja auch schon n Job,DA schaff'ich einfach nicht, dabei ist die Betreuung bei uns wirklich gar kein Problem (Hort/ Kiga), aber meine Motivation/ Disziplin/Struktur....bäh
ich kriege grad die Krise.
Hab die Hausarbeit noch nicht beendet, obwohl die Anfangsfrist von der Bachelorarbeit schon 2 Wochen begonnen hat... 2 Wochen habe ich dadurch also schon verloren
Und durch den Umzug, der auch genau jetzt in den letzten Tagen ablief. Total doof
Eselchen: Ruhig durchatmen!
Ich kann Dich so gut verstehen.
GsD wäre das hier an der Uni nicht möglich, man kann erst nach Abgabe aller Leistungen seinen Master anmelden.
Mir hilft in solchen Momenten immer Analyse und Planung der nächsten Schritte, Dir vielleicht auch?
Also:
Wieviel Zeit brauchst Du effektiv noch für die HA? Kannst Du da evtl. kürzen bzw. Abstriche machen?
Wieviel Bearbeitungszeit hast Du gesamt für die Bachelor-Arbeit?
Basiert die Bachelor-Arbeit auf einer noch durchzuführenden Erhebung oder machst Du eine Literaturarbeit?
Wie lang kannst Du notfalls verlängern (Krankschreibung bzw. Kind krank)?
Danke für die Ermunterung!
und wenn man dann mal nen Abend richtig viel Ruhe hat und das kindlein schon früh schläft, dann gammel ich wie heute doch nur im Internet rum
hab das Gefühl, ich brauche das eben auch mal einmal am Tag ganz ausführlich. Aber ist wohl grad einfach nicht drin!
Ich müsste mir mal einfach nen richtigen Tritt in den Hintern geben, ist ja jetzt nur ein paar Wochen so heftig noch! Aber echt anstrengend.
*durchatme*
Ilsebilse, solche Überlegungen helfen mir teilweise schon!
Den letzten deiner Punkte muss ich selbst nochmal nachfragen/herauskriegen, das weiß ich nämlich auch nicht so genau! Das wäre schon eine gute Erleichterung, wenn ich wüsste, im Notfall könnte ich nochmal xy Wochen mehr Zeit bekommen!
Hallo KaWo, herzlich willkommen in unserem Panik thread!
Eselchen, das ist ja doof, dass du mit der HA nicht fertig geworden bist. Hast du für die denn keine Frist?
Ich bin jetzt mit meiner Dateneingabe soweit fertig und lese mich in die Statistik ein. Komme aber grade schlecht voran wegen Besuch.