Ihr könnt euch nicht wirklich vorstellen, dass die letzten Wehen der Abiturprüfungen, die Mittleren Schulabschlüsse, die Zeugniskonferenzen und v.a. deren Vorbereitung, die Verhandlungen für die Sonderfälle der Abgänger mit anderen Schulen und die Organisation des kommenden Schuljahres mit UV und neuen Plänen (und neuen Kollegen, die oft jetzt noch NN heißen) einen Haufen Aufwand bedeuten, der mit vollem Deputat und bestehendem Personal nicht ganz nebenbei zu stemmen ist? Für mich sind diese letzten 4 Wochen des Schuljahres die Schlimmsten im Jahr. Unter 90 Stunden/Woche geht's grade nicht. Unterricht ist echt das kleineste Problem.
Doch kann ich mir gut vorstellen.
Nur ändert daran ja die Verkürzung der Ferien nicht wirklich was oder?
Eine 1-2 Wochen mehr Schule/Jahr ändert doch nicht wirklich etwas an der Verteilung des Unterrichtsstoffes, Arbeiten und damit am Stress.
Alleine darum ging es mir.
Meinetwegen können die Lehrer mit den Kids vor den Sommerferien jeden Tag Eis essen, auf den Spielplatz und Filme gucken.
Bei den Temperaturen im Klassenraum kann sich eh keiner konzentrieren und Hitzefrei wurde ja auch abgeschafft....