Evtl halbes Jahr frei nehmen- oder was sonst?

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  • Wahrscheinlich werde ich heuer durch zwei weitere op‘s noch mal mehrere Wochen ausfallen.


    Und da ich die letzten Jahre jedes Jahr mind 4 Monate krank war schäme ich mich in der Arbeit wieder zu sagen das es wieder soweit ist.

    Eigentlich wäre es so das der Arbeitgeber wieder beide mal die sechs Wochen zahlen müsste da wieder verschiedene Dinge.


    Nun hab ich überlegt ob ich anbiete das ich ein halbes Jahr unbezahlten Urlaub zu nehmen, ubd derweil meine Rentenbeiträge selbst bezahle. (Kk zahle ich eh selbst)


    Was gäbe es sonst für Möglichkeiten?

    Ich liebe meine Arbeit und möchte sie absolut nicht verlieren.

    ( arbeite dort seit knapp 8 Jahren, allerdings haben sie seit 2015 eigentlich nur Verlust mit mir gemacht da so viele Fehlzeiten)

  • Aber die 6 Wochen Lohnfortzahlung werden (teilweise?) erstattet, dafür gibt es eine Umlage, in die der AG einzahlt, das heißt, er bleibt nicht oder nur zum Teil auf den Kosten sitzen.

    Julia und Tochter (11/04), Tochter (04/08), Sohn (06/17) und Tochter (12/20)

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.


  • Ich würde mich direkt an den Arbeitgeber wenden und nachfragen.


    Ansonsten finde ich deinen Vorschlag gut.

    Nun hab ich überlegt ob ich anbiete das ich ein halbes Jahr unbezahlten Urlaub zu nehmen, ubd derweil meine Rentenbeiträge selbst bezahle. (Kk zahle ich eh selbst)

  • Ich bin da bei Vollmond.

    Das Risiko trägt aus gutem Grund der Arbeitgeber und der ist in der Regel über die Krankenkasse dagegen versichert.


    Also kein schlechtes Gewissen. Du machst das ja nicht, um mehr Urlaub zu haben. #knuddel

    • Offizieller Beitrag

    Nun, nomalerweise würde ich sagen "Lass den AG zahlen, der ist auf sowas eingerichtet".


    Aber über die Zeit, die du hier schreibst habe ich den Eindruck bekommen, dass du dich sehr schwer damit tust anderen, wenn auch vermeintlich",l zur Last zu fallen. Dass du dich schlecht abgrenzen kannst und quasi überlegen würdest mit gebrochenen Beinen zur Arbeit zu kriechen, wenn dort gerade mal wieder Not herrscht.


    Wenn du eine halbes Jahr freinehmen würdest, dann könnte das evtl. heissen, dass du wirlich ein halbes Jahr dich ausklinkst, ohne schlechtes Gewissen und dir die Zeit nimmst gesund zu werden. Aber das geht nur, wenn du dir dieses halbe Jahr dann nicht mit anderen Baustellen zuballerst wie euer Geschäft, irgendwelche Geschäfts- oder Weiterbildung- oder Umzugsplanungen der Kinder.

    Daroan mit Zottel 01, Zick 03, Zwerg 05 und Sternenkind (98-99)

  • Wg den sechs Wochen hat der Arbeitgeber gesagt das sie das aus eigener Tasche zahlen müssten da der Betrieb zu groß wäre. ( ~200)


    Für die im Herbst geplante op ( rektusdiastase) hab ich von vornherein überlegt dafür meine Überstunden zu nehmen, damit ich auch wirklich nicht wieder zu früh gehen würde, und es aufgrund einer Abwesenheit der Klientin eh notwendig ist vier Wochen zu überbrücken.


    Im Juli bekomme ich meine Stunden vor der op zusammen,


    Ich werde am Montag mit der PDL sprechen,

    wie es für sie gut wäre, bzw ob es in naher Zukunft Konsequenzen für mich hätte durch die vielen Ausfälle.

    Bisher waren sie immer sehr verständnisvoll, aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist es natürlich blöd, was ich absolut verstehe.



    Wg zuhause dann ruhiger machen:


    Ich liebe meine Arbeit und für mich ist die Arbeit Flucht von zuhause, rauskommen aus meinem Alltag, manchmal ist es sogar so ruhig dort das ich ausspannen kann,

    und ich vermisse es spätestens nach drei Wochen zuhause sein extrem, da ich sonst nicht viele Möglichkeiten hab wohin zu kommen.