Innerfamiliärer Impfdisput (Windpocken)

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  • Windpocken gab es hier übrigens immer mal wieder in der Kita. Wenn es ihr wirklich um diese Krankheit ginge, dann dürfte sie das Baby nicht in die Kita mitnehmen, denn dort ist die Ansteckungsgefahr ja wohl vorhanden. Das finde ich tatsächlich inkonsequent und seltsam.

    Und da scheint es mit der Übertragung auch durchaus schnell zu gehen. Q hatte sich die WiPos in Ts KiGa eingesammelt, als ich für einen kurzen Termin - halbe Stunde - dort war, und er sich derweil in der Gruppe aufgehalten hat. Wir waren dann gerade im Urlaub, als es bei beiden Kindern losging, aber scheinbar hat es den KiGa total leergefegt, 2/3 der Kinder waren wohl krank. Ich würde mal schätzen, dass mindestens die Hälfte von denen geimpft war (ich weiß es konkret aber nur von ein paar Kindern).


    Beste Grüße

    Sabine

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • raktikable Lösungsvorschläge, v.a. natürlich Info und Kontaktsperre, wenn in eurem Umfeld die Windpocken umgehen. So, wie man das auch mit immungeschwächten Erwachsenen handhaben würde.

    So richtig viel helfen tut das im Zweifelsfall aber nicht, denn mit am ansteckendsten sind sie ja vor den ersten sichtbaren Symptomen. Wenn sie sich nur an Weihnachten sähen würde ich die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet dann bei einem einzelnen Kind infektiöse Tage liegen, für gering halten. Aber wenn sie sich im Normalfall ja fast jeden Tag sehen, dann mit Sicherheit auch dann, wenn das Kind mit WiPos ansteckend ist, und sie noch nichts davon wissen.


    Beste Grüße

    Sabine

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

    Einmal editiert, zuletzt von huehnchen69 ()

  • Windpocken sind übrigens sowieso schon zwei Tage vor Auftreten der ersten Bläschen ansteckend... man weiss oft gar nicht, wo man sich angesteckt hat.

  • Ich kann euch beide verstehen. Dich , weil mein Kind auch nicht gegen Windpocken geimpft ist und ich auch nicht dazu gezwungen werden möchte.


    Aber auch deine Schwester. Gerade Ärzte haben ja auch eher die blöd verlaufenen Krankheiten usw. im Kopf, weil sie das aus Studium und Ausbildung so kennen. Als mein Kind neugeboren war, stand Mal kurz ein Keuchhusten Verdacht bei den ungeimpften Neffen im Raum. Da dachte ich mir schon, toll, nur weil die ihren Kindern keine Impfung zumuten wollen, muss ich jetzt Angst um mein Mini-Baby haben. Nicht unbedingt sachlich, aber so reagiert man halt.

    Deshalb halte ich auch jegliche sachliche Argumentation für völlig sinnfrei. Impfen ist ein emotionales Thema, wo man da nicht weiterkommt.


    Ich würde es vielleicht tatsächlich erstmal auf die Kontaktsperre ankommen lassen. Vielleicht merkt deine Schwester ja auch nach einer Weile, dass die Reaktion etwas übertrieben ist und sie damit die ganze Familie auseinander treibt.

  • Für deine Kinder ist Impfen jetzt aus deiner Sicht nicht die optimale Lösung, richtig?


    Wie groß ist denn der Abstand zum Optimum? 20%? Lohnt sich dafür das Häckmäck?


    Die ganzen angenommenen Vorteile von natürlicher Immunität hängen auch davon ab, dass man mit Wildviren in Kontakt kommt. An der Wahrscheinlichkeit dafür ändert die individuelle Impfung deiner Kinder ja eh nichts.

  • Ich hätte nicht geimpft, dann aber auch nicht weiter darüber diskutiert.

    Soll sie ihre Konsequenzen ziehen. Das Jahr geht vorbei.


    Liebe Grüße


    Shevek

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Vielleicht könnt ihr ja eine Lösung finden, dass nicht immer eine "flüchten" muss oder nicht hin möchte. Einfach beide akzeptieren, dass ihr die Andere nicht überzeugen könnt und das Beste draus machen, dass ihr währenddessen und danach gut miteinander umgehen könnt.

    Wenn sie Angst hat, hat sie Angst, wenn Du nicht impfen willst, willst Du nicht. Windpocken können völlig harmlos sein, aber auch heftige Komplikationen machen. Zwei meiner Kinder, alle nicht geimpft, hatten die Bläschen überall, auch im Mund, eins neben dem anderen, am ganzen Körper. Sie haben fast zwei Wochen so gut wie nicht geschlafen, hatten heftigsten Juckreiz und Schmerzen, konnten wegen der Bläschen im Mund nicht essen und trinken und sind davon fast durchgedreht. Ein viertes Kind hätte ich nach der Erfahrung impfen lassen, das war wirklich heftig. Ich hatte die Windpocken übrigens zweimal, das kommt auch vor.

  • Was ich tatsächlich nicht verstehe, ist die Angst gerade vor Windpocken. Ich meine, Deine Kinder und ihre Kinder bringen dich wahrscheinlich alles Mögliche aus der Kita mit, MD, Scharlach, Bindehautentzündung, schwere Erkältung.... Ich verstehe da nicht, was genau an WP jetzt so schlimm sein soll. Also konkret: Wäre es jetzt für sie ok gewesen, wenn ihre Kinder sich mit HMF angesteckt hätten, WP wäre aber ganz schlimm gewesen?

  • Wow... ich würde deiner Schwester dringlich empfehlen das Bany und den Rest der Familie nur noch mit Tyvekanzügen nach draußen lassen, ansonsten fürchte ich werdet ihr da nicht einig werden.

  • Da hab ich ja eine Diskussion ausgelöst. Aber Danke für die vielen Beiträge, es hat mich auch zum Nachdenken gebracht.

    Mir scheint, Euer Problem ist nicht die Impfung bzw. Die fehlende Impfung. Sondern das Problem wird durch den Impfdisput besonders sichtbar. Insofern wird es auch keine Lösung durch das Thema impfen geben.

    Ich glaube auch, dass Euer Konflikt ein anderer ist und Ihr hängt Euch jetzt beide am Windpockenthema auf.

    In dem Moment, in dem ich meine Schwester respektiere, versuche ich ja an einer Lösung zu arbeiten. Mein Gefühl beim Lesen war, dass es Dir ums "Recht- haben" geht?!

    Ja, das denke ich jetzt auch, das das Ursprungsproblem ein anderes ist. Wir haben zwar kein grunsätzliches Problem miteinander, aber sie hat halt so ein paar Charaktereigenschaften, die, wenn sie zu oft hervortreten, einfach anstrengend sind. Und durch ihre Schwangerschaft traten diese Eigenschaften (bestimmen wollen, rechthaberisch sein, keine anderen Meinungen gelten lassen) eben ziemlich hervor, so daß zur Zeit eine etwas gereizte Einstellung bei mir ihr gegenüber herrscht (die ich aber im RL nicht zeige, ich bin da eher der harmonietyp), und wahrscheinlich hat das Impftheme halt jetzt das Fass bei mir zum Überlaufen gebracht. Bei anderen Themen hab ich kurz vor mich hin gemeckert oder mal gelästert, und dann war's gut. Aber das jetzt kann ich halt nicht ignorieren.

    Wobei es mir weniger darum geht, Recht zu haben, sondern darum, daß nicht immer SIE Recht haben soll / Recht hat.


    ... Dass sie übertreibt und es exklusiv an dir ausläßt ( haben deine anderen Schwestern keine Kinder?) ist natürlich gemein. Aber wenn du ihr da mit der WHO kommst, ist das auch rechthaberisch...

    Nein, meine anderen Schwestern haben keine Kinder (eine ist schwanger). Das mit der WHO war nur für Euch, nicht für sie. Wie gesagt, ich belehre sie nicht, ich möchte nur verstanden werden.


    Du hast gerade kein Problem, für Dich ist alles fein: Impfung so, wie Du es für richtig hältst. Passt alles.

    Sie hat das Problem, da sie eine irrational hohe Angst vor einer Ansteckung ihres Babys hat. Das kann man so akzeptieren, bedingt dann aber, dass sie ihre Konsequenzen ziehen muss, wenn sie ihr Baby schützen will. Dazu ist sie bereit. Ihr Ding. Ihre Entscheidung.

    Und genauso würde ich das auch im Familienkreis kommunizieren.

    Vielen Dank dafür, das hilft mir sehr.


    Dein eines Kind hat jetzt Windpocken,

    Nein, war nur Verdacht auf. Er hat Hand-Mund-Fuß.


    Für deine Kinder ist Impfen jetzt aus deiner Sicht nicht die optimale Lösung, richtig?

    Wie groß ist denn der Abstand zum Optimum? 20%? Lohnt sich dafür das Häckmäck?

    Ich möchte die evtl. nachteile einer Impfung nur in Kauf nehmen, wenn es sich lohnt, wenn die Krankheit entsprechend gefährlich ist z.B. Das ist bei Windpocken meiner Meinung nach absolut nicht der Fall, da überwiegen die Vorteile einer natürlichen Immunität. Mein eigentliches Optimum hier wäre also nicht Impfen, sondern durchmachen. Und falls das mangels Ansteckungsquellen nicht passiert, werde ich sie mit 12 oder so impfen lassen, damit sie im Erwachsenenalter geschützt sind. Der Abstand zum Optimum, wenn man jetzt von diesem Impfalter ausgeht wären also be A. 66% und bei G. >90%. Also schon mehr als 20%.

    Abgesehen davon, es geht halt jetzt natürlich auch ums Prinzip. Hätte sie normal mit mir gesprochen und nur Ihre Ängste dargelegt, ohne Bevormundung und "Erpressungsversuch", vielleicht hätte ich es mir sogar überlegt. Aber so hätte das Ganze halt sehr viel von nachgeben / Unterordnen... wobei wir wieder beim Machtkampf wären, ich seh schon.....


    Also konkret: Wäre es jetzt für sie ok gewesen, wenn ihre Kinder sich mit HMF angesteckt hätten, WP wäre aber ganz schlimm gewesen?

    Das wäre zwar auch sehr beuunruhigend für sie gewesen, aber das hätte sie als Schicksal akzeptiert, weil man es ja nicht durch Impfung hätte verhindern können.





    Was würdet Ihr denn jetzt an meiner Stelle machen, es wirklich aussitzen und sie halt Abstand halten lassen inkl. aller unglücklichen Familienmitglieder und Disharmonie, die das bringen wird?

    Nachgeben und wider meiner Prinzipien impfen? Bin doch ich die Egoistische?


    Ganz anders? Was könnte ein Kompromiss sein.



    Ich habe ihr gestern nochmal geschrieben, daß ich Ihr Ängste zwar verstehen kann, aber irrational hoch finde gemessen am realen Risiko, und deswegen nicht meine Impfprinzipien über Bord werfen werde. Und habe sie gefragt, ob wir nicht einen Kompromiss finden können, z.B. meine Kinder vom Baby fernhalten oder Fernbleiben sobald im Kindergarten oder in meinem Bekanntenkreis irgendwo Windpocken auftauchen.

    Kam aber bisher keine Antwort.


    Liebe Grüße, Seda



    P.S. Kann man ausrechnen / herausfinden, tatsächlich WIE hoch das Risiko wäre, daß sich erst meine Kinder irgendwo WP holen und dann noch Ihres anstecken, ehe es geimpft werden kann? So in Zahlen?

    Einmal editiert, zuletzt von Sedativa () aus folgendem Grund: Irgendwas ging beim Zitieren schif, habe die Zitate jetzt farbig gekennzeichnet.

  • Was würdet Ihr denn jetzt an meiner Stelle machen, es wirklich aussitzen und sie halt Abstand halten lassen inkl. aller unglücklichen Familienmitglieder und Disharmonie, die das bringen wird?

    Ich würde es jetzt nicht aussitzen nennen, aber ja: ich würde nicht impfen, das Thema sein lassen und einfach normal weiter machen. Soll sie damit umgehen, wie sie will.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Wow... ich würde deiner Schwester dringlich empfehlen das Bany und den Rest der Familie nur noch mit Tyvekanzügen nach draußen lassen, ansonsten fürchte ich werdet ihr da nicht einig werden.

    Wow, das finde ich total gemein. Wahrscheinlich bin ich aber grade wieder zu dünnhäutig..


    Sedativa ich finde es prima, dass du einen Kompromiss vorgeschlagen hast, jetzt liegt der Ball wieder in ihrer Hälfte. Bleibt sie stur, ist das wirklich ihre Entscheidung, wie oben bereits geschrieben wurde, es ist NICHT deine Schuld. Und das würde ich der Familie ggüber auch jedesmal wieder so formulieren. Ich drücke dir die Daumen, dass sie sich auf den Kompromiss einläßt!


    Edit: mit Zahlen würde ich ihr nicht kommen @ausrechnen oder willst du's für dich wissen? Statistik hilft halt nicht im Einzelfall ;)

    Weihnachtskind 2013

    Sternenkind 11/2017

    Sternenkind 08/2019

    Einmal editiert, zuletzt von Mondkalb ()

  • Da hier ja nicht wirklich ein Kompromiss gefunden werden kann, und das eigentliche Problem ja ein anderes ist, würde ich tatsächlich ihren Wunsch nach Trennung der Kinder

    /Familie hinnehmen. Immer wieder freundlich koordinieren „wann kommt ihr, wann kommen wir“, gerne immer garniert mit der Ansage, dass in Eurer Umgebung nix umgeht. Du bleibst bei Deinem Impfplan und sie schützt ihr Kind.


    Sachlich bin ich auf Seiten Deiner Schwester. Ich nehme ein persönliches Risiko für den gesamtgesellschaftlichen Benefit in Kauf, nämlich das Risiko von Impfkomplikationen für mich und mein Kind dafür, dass es hoffentlich gelingt, die Windpocken auszurotten. Davon haben vielleicht erst unsere Urenkel etwas, aber das ist es mir wert. Aktuell schützen wir unseren Nachbarsjungen, der gar nicht geimpft werden darf.

    Ich kann auch Deine Schwester verstehen, wie sie als Mutter eines Neugeborenen es maximal beschützen will.

  • Mag sein Mondkalb. Aber die Schwester ist Medizinerin, da muss sie wissen das die Durchimofungsrate bei Varizellen extrem gering ist v.a. auch unter Erwachsenen. Um einer Ansteckungsmögluchkeit komplett aus dem Weg zu gehen müsste sie ihr Baby komplett isolieren bis zum Impfzeitpunkt bzw. dem tatsächlich erfolgten Aufbau der Immunität.

    Ich bewundere die TS sehr dass sie da auf Kompromisssuche ist.

    Ich bin bei weitem keine Impfgegnerin aber ich würde mich nicht auf diese Art zwingen lassen gegen Varizellen zu impfen.


    Ich gehöre im Übrigen auch zu der Truppe der „Verantwortungslosen“ die nicht gehen Varizellen geimpft ist und auch ihre Kinder nicht dagegen hat impfen lassen...

  • Ich würde an deiner Stelle neu bewerten:

    Nicht impfen hätte die Nebenwirkungen dass ihr ein Jahr lang kompliziert lebt und danach eventuell Groll herrscht.

    Die. Cousins können sich nicht sehen, was sie sicher schade finden.

    Dagegen steht ein wie du schreibst geringes impfrisiko

    Die Vorteile der Impfung wären für mich da in der Überzahl.

    Es muss dir schon sehr wichtig sein, wenn du dir und deinen Kindern ein Jahr Quarantäne zumutest.

    Außer es geht ums Prinzip. Aber da wäre ich vorsichtig. Sich die eigenen Prinzipien auf die Füße stellen kann auch einschränken.

    Ich habe übrigens nicht gegen Windpocken impfen lassen und würde es in so einer Situation tun.

    Es ist halt wieder ein abwägen. Aber es steht ja viel auf dieser Waage. Ein schöner gemeinsamer Sommer mit frischem Baby wäre mir wichtig

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • Sedativa Ich finde gut, was Du Deiner Schwester geschrieben hast! Ich würde an Deiner Stelle (auch wenn ich, wie gesagt, Deine Schwester grundsätzlich verstehen kann) erst mal nichts weiter machen als mit Deiner Schwester nach konkreten Lösungsvorschlägen für die zu überbrückende Zeit zu suchen, vielleicht auch erst mal nur über kurze Zeiträume nachdenken, etwa: wie soll das die nächsten zwei Wochen laufen. Und dann abwarten und schauen, wie das so läuft. Und dann ist schon wieder etwas Zeit vergangen.


    Edit findet allerdings die Argumentation von Glitzer*13*50 überzeugend.

  • Wow... ich würde deiner Schwester dringlich empfehlen das Bany und den Rest der Familie nur noch mit Tyvekanzügen nach draußen lassen, ansonsten fürchte ich werdet ihr da nicht einig werden.

    ich bin mir nicht sicher, ob derartige Äußerungen zur Besserung der Situation beitragen. #gruebel

    Die Schwester hat Angst vor windpocken, weil sie Angst hat. Fertig. Wem steht es zu über diese Ängste zu urteilen? Ängste sind halt nicht rational...

    Das haben ja auch schon viele geschrieben.

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Impfen ist ein schwieriges Thema und wohl schon eine Glaubensentscheidung ob, was und wann man impft. Mit den meisten Menschen redet man da ja auch nicht drüber - aus gutem Grund. In der Familie ist das natürlich anders.

    Was würdet Ihr denn jetzt an meiner Stelle machen, es wirklich aussitzen und sie halt Abstand halten lassen inkl. aller unglücklichen Familienmitglieder und Disharmonie, die das bringen wird?

    Nachgeben und wider meiner Prinzipien impfen? Bin doch ich die Egoistische?


    Ganz anders? Was könnte ein Kompromiss sein.

    Ich finde nicht das du egoistisch bist, wenn du deine Entscheidung triffst, bzw. hast du sie ja schon vor längerer Zeit getroffen und änderst sie nur nicht aufgrund ihrer Sorge. Meiner Meinung nach kann sie nicht erwarten, das du dein Kind impfst, weil ihr das für ihr Baby sicherer erscheint. Ein Kompromiss fällt mir zu der Situation leider auch nicht ein.


    ihre sind 6J., 3J. und gerade geboren; meine jüngeren sind 3J. 11M.

    Wie war das denn, als ihre größeren Kinder Babys waren?