Huhu,
meine Mutter hat seit ihrem Armbruch (Februar 2018) taube Finger, Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand. Taub und gefühllos, ihr fallen z.B. Papiere unterwegs aus der Hand, ohne dass sie es merkt. Daher geht es im Moment sehr schnell, dass sie sich unbemerkt verbrennt (sie merkt es erst, wenn sie an den großen Blasen hängenbleibt)
Nun hat sie sich vor 3-4 Wochen bereits zum zweiten Mal verbrannt, diesmal richtig tief. Wo/wie ist unklar, ich habe den Wasserkocher im Verdacht...
Entzündet ist/war es auch, und geschwollen, die Hautärztin hat eine Kultur angelegt, 3 Bakterien(-stämme?) gefunden und nach einer passenden Salbe gesucht. Die wird jetzt seit mindesten 2 Wochen geschmiert. Knallrot isses nicht mehr, aber immer noch geschwollen.
Nun heilt es aber echt schlecht ab, die Flächen reißen immer wieder auf und bluten und es ist immer noch sehr viel offen. Ich hatte die Wunde vor 2 Wochen und heute wieder gesehen und konnte wenig Heilungsfortschritt erkennen.
Fotos von heute kann ich bei Bedarf hochladen und den Link per PN verschicken.
Bisher kommt (unregelmäßig?) die Creme drauf, wird mit Gaze abgedeckt und dann Leukosilk zum befestigen der Gaze beklebt/umklebt.
Die Wunde ist eher trocken, fast rissig und wenn sie mal offen ist reißt es schnell ein und blutet lt. den Berichten meiner Mutter.
Das Bluten ist deshalb etwas schwierig, weil sie Macumar nimmt....
Wie sollte man diese Wunde am besten pflegen, dass sie schnell abheilt?
Habt ihr Tipps?
Feuchte Wundheilung? Aber wie am besten? Oder trocken und dann wie verbinden? Ganz anders?
Ich hab letztens von Eiche und buntgrün tolle Tipps gelesen und finde sie nicht mehr