Elfjährige und das Einschlafen - bitte helft mir mal!

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  • Hallo Ihr Lieben,


    meine Tochter ist 11,5 und SCHON IMMER wollte sie bei sperrangelweit (bis zum ANSCHLAG und sonst gar nix!) geöffneter Tür schlafen, am Liebsten mit hellerleuchtetem Flur und mit Blick vom Kopfkissen direkt auf den Flur und allem, was da nun so vor sich gehen kann. Licht im Zimmer außerdem ein MUSS.


    Mittlerweile geht sie in die 6. Klasse Gymnasium und ich erinnere mich, wie es mich schon überfordert hat, als sie erst 7 war.


    Sie schläft nämlich spät ein, bedenklich spät. Sie hatte eigentlich immer Probleme mit dem Einschlafen. Derzeit liegt sie nach dem Lesen (bis 21:30/22:00 Uhr ist hier erlaubt) oft noch länger wach, wälzt Gedanken. Am liebsten soll ich außerdem abends noch Musik in meinem (in ihrem ist irgendwie keine Option) Zimmer machen, sie meint, sie könne dann besser einschlafen; das bedeutet, auch meine Tür (Wohn- und Schlafzimmer zugleich) muss offenstehen.


    Wenn ich abends noch rumwusel, in der Küche was erledige, Dinge krame und mithin durch den Flur muss, kann ich das eigentlich nicht, ohne mir Sorgen zu machen, dass ich sie zusätzlich am Einschlafen hindere. Ich tue es oft trotzdem (tagsüber geht ja vieles nicht zu erledigen) und dann guckt sie natürlich und ist sehr aufmerksam und es kommt: "Was tust du da, Mama??"


    Ich bin heute mal wieder irgendwie endgenervt. Wovon?? - Ich fühle mich abends überwacht und eingesperrt von Ihrem Überwachungsding - Ich mach mir Sorgen, dass Sie nicht genug Schlaf bekommt - Ich finde es seltsam, dass in ihrem Alter die Tür nicht wenigstens angelehnt oder halboffen möglich sein soll (wenn ich Besuch bekomme, ist eine Unterhaltung erst ab 22 Uhr möglich!! - ich kann nicht aus meinem Zimmer raus, ohne sie zusätzlich wach zu halten - Ich sehe nicht, dass diese Phase eine Phase ist... - sondern sich das alles eher verschlimmert und sie irgendwie HILFE braucht - ...


    Am Liebsten schläft sie freilich mit bei mir im Bett. Ich habe aber nur 140cm und Sohn (7) will dann natürlich auch und das erlaube ich einfach nicht immer. Schön ist das, zu dritt kuscheln, ja! Aber ich habe dann ja abends auch kaum Rückzug (weil mein Schlafzimmer wie gesagt auch mein Wohnzimmer ist). Außerdem gibt es auch wieder einen Mann in meinem Leben, der auch gerne mal hier übernachten würde... irgendwann.


    So und zur familiären Situation vielleicht noch - wir leben seit 4 Jahren Wechselmodell, 5:5:2:2, guter harmonischer Kontakt mit Vater, der auch nur 1 Haustür weiter wohnt.


    Fällt Euch irgendwas ein? Tipps, Ideen? Erklärungen? Oder öffnet mir auf sonstige Weise gerne die Augen, wer weiß...


    Danke im Voraus,

    julbats

  • ok, das klingt anstrengend für dich, aber auch nach einer Situation, die ihr gemeinsam anschauen und dann nach und nach anpassen könnt.

    Wie ist das denn, wenn deine Tochter beim Papa schläft? Ist das Arrangement da gleich?
    Wie geht es ihr, wenn sie auswärts übernachtet bei Freundinnen?


    Abends grübeln und wach liegen finde ich nicht so ungewöhnlich. Wie sieht denn das Abendritual aus, falls es eines gibt?


    meine fast Dreizehnjährige sagt, sie findet es beruhigend, wenn sie aus meinem Zimmer noch hört, das jemand wach ist, wenn sie einschläft. Allerdings hat sie nicht das Licht an und ich kann mich bei normaler Lautstärke in der Wohnung bewegen.


    wenn Musik hören, die aus deinem Zimmer kommt, für sie beruhigend ist, wie findet sie es, wenn die aus ihrem eigenen Zimmer in sehr geringer Lautstärke kommt?

  • Das hat mein 16-jähriger auch lange gemacht, jetzt ist die Tür quasi immer geschlossen. Aber ich verstehe sehr das es Dich stört, hier sind auch alle Kinder sehr lange wach und ich kann nicht gefühlt alleine mal im Wohnzimmer bleiben ohne das doch mal ein Kind rüber kommt. Sehr nervig und anstrengend. Tipps hab ich absolut keine, außer an der eigenen Einstellung zu arbeiten. Sie macht ja im Grunde nichts schlimmes. Kinder in dem Alter brauchen wohl 9-12 Stunden Schlaf, meine Kinder schlafen weniger als immer angegeben wird, ich mache mir da keine Gedanken mehr drüber, sie werden sich schon den Schlaf holen.

    Hat sie genügend Bewegung tagsüber? Dann schlafen meine Jungs am besten ein.

  • Ach generell bei musste bzw muss die Tür geöffnet sein und Licht an, manchmal ist auch im Zimmer das Licht an. Ich wollte das auch als Kind und finde das total normal.

  • Ich kann gerade nicht so viel schreiben, später dann. Aber ich kann dir sagen dass es bei uns exakt genauso ist. Meine Tochter wird 12 in 3 Wochen. Ist zeitweise sehr anstrengend, weil ich keine Minute mehr für mich bzw wir Eltern für uns haben. Sie kommt bei jedem Geräusch heraus oder tappelt mir ins Schlafzimmer hinterher.

    "Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten." Jean Paul


    Töchterchen (2006) und Klein-Töchterchen (2011)




  • Wir haben das hier auch mit 11,5, es braucht einiges, damit er schlafen kann, meist hilft ein Hörspiel, seit der Hund bei ihm schläft geht es besser, Tür muss trotzdem etwas aufstehen, kleines Licht im Zimmer und etwas Licht von Flur braucht es auch usw.


    Er sagt ganz klar, dass es Ängste sind, die ihn vom Schlafen abhalten, er hat oft schlechte Träume, vor denen er sich fürchtet oder dass Einbrecher kommen, usw. alles was eben ganz groß wird beim Einschlafen.


    Wir sind da immer wieder im Gespräch und versuchen das voll und ganz anzunehmen, ich glaube nur so kann sich das irgendwann lösen.


    Was sagt denn deine Tochter, was sie am Schlafen hindert?


    mini1, jetzt 14,5, hatte das ähnlich (war aber Grübeln statt Angst), hat seit ca. einem Jahr die Tür lieber zu und schläft jetzt auch viel besser.


    Manchmal schnaufe ich schon, weil die Kinder inzwischen oft später schlafen als ich, ich suche mir meine Auszeiten woanders und sage mir schon auch, dass diese Zeit begrenzt ist. Als Kleine waren sie halt anders anstrengend, das ist jetzt eben eine Besonderheit dieser Zeit mit ihnen.

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin selbst ein Schlecht- und Wenigschläfer. Immer schon. Meine (Schlaf)zimmertüre mache ich erst zu seit ich mit meinem Mann zusammen bin, weil ich bei seiner Schnarcherei sonst überhaupt nicht schlafen kann. Ach ja, wenn wir Übernachtungsgäste hatten, hab ich irgendwann ab Teenageralter auch die Tür zu gemacht, sonst war sie immer offen.


    Für meine Eltern war es insofern leichter, als mein Zimmer eine Etage höher war.


    Ich hab ab dem Moment wo ich lesen konnte, sobald meine Mutter die Treppe unten war nach dem gute Nacht sagen, wieder das Licht eingeschalten und gelesen und gelesen und gelesen... in der Schule war ich immer gut, offenbar brauchte ich nicht mehr Schlaf.


    Irgendwann so ab 20 hab ich bemerkt, dass ich bei Musik und/oder Hörbuch deutlich besser einschlafen kann. Ich wähle dafür Stücke oder eben Bücher aus, die ich sehr gerne mag und die ich in- und auswendig kann. Das Zuhören lenkt vom Gedankenkarusell ab und die vertrauten Geschichten bewirken, dass ich nach ein paar Minuten einfach einschlafe. Seit ich das mache, hat es mir das Leben deutlich erleichtert. Ich komm viel besser zur Ruhe. Daher wäre meine Frage was gegen Musik im Zimmer deiner Tochter spricht?

  • Ich finde das gar nicht so ungewöhnlich.

    Meine Tochter ist 12 geworden und hat auch immer die Tür abends weit auf, das Bett steht auch so, dass sie genau raus guckt (es gäbe eine viel gemütlichere Bettecke, aber das möchte sie z. Z. nicht). Sie hat unbedingt ein rotes Nachtlicht an.

    Bis vor kurzem sollte das große Licht im Flur an sein, inzwischen möchte sie es aber nicht mehr (Fortschritt!).

    Gerne haben die Kinder auch, wenn ich oben bin und in meinem Zimmer noch rumpröddel oder auch leise Musik höre, wozu ich aber auch nicht immer Lust habe. Da kann es dann schon mal öfter vorkommen, dass die ein oder andere abends nochmal runter kommt um Extra-Elternzeit zu genießen.

    Das Einschlafen fällt der 12jährigen auch oft schwer, insbesondere von Sonntag auf Montag oder vor aufregenden Tagen, Lesen ist erlaubt. Zum Glück schafft sie es inzwischen an Wochenenden länger zu schlafen, dann kommt sie aus dem Defizit.

    Und mir ging es als Kind ganz genau so, ich habe auch erst mit 13/14 abends mehr Ruhe und Abstand von meinen Eltern gewünscht, ich hatte schlichtweg Angst und jedes bisschen Licht, Beruhigung, Geräusche der Eltern und manchmal auch Aufmerksamkeit hat mir beim Einschlafen geholfen.

    Tagsüber hat sie seit ein paar Wochen übrigens häufig eine geschlossene Zimmertür, da kann man nämlich besser in Ruhe telefonieren, am Handy was schauen und dabei Musik hören. Da muss ich mich jetzt erst mal dran gewöhnen. Die jüngere Schwester macht es ihr nach und da kommt es vor, dass ich tagsüber 1-2 Stunden nix von beiden höre, sehr, sehr merkwürdig.

    Ich bin abends auch manchmal genervt, einfach weil ich müde bin und habe keine Lust auf viel Trara und Gequatsche. Ich sage das meinen Kindern auch genau so und bitte sie, mich zu entschuldigen, wenn ich so genervt bin, das können sie ganz gut.

    Wenn eine nach unten kommt, weil sie nicht schlafen kann, darf sie sich was dazu setzen, kuscheln, noch was trinken, aber es gibt kein Unterhaltungsprogramm.

    Ich glaube fest daran, dass sie irgendwann von alleine immer selbstständiger werden und sich besser regulieren können, jedes Kind hat da seine eigene Zeit. Eine Zeitlang dachte ich auch, sie würden nie aus dem Familienbett ausziehen. Auch da musste der passende Zeitpunkt kommen, allerdings sind wir darüber immer offen im Gespräch geblieben und der Auszug ging auch von mir aus(als sie jeweils so weit waren).

    Vielleicht könnt ihr euch tagsüber in einer entspannten Zeit mal zusammen setzen und über die Abende reden und jeder erzählt, was ihm abends wichtig ist und vielleicht findet ihr raus, was ihr machen könnt, dass ihr beide euch gut fühlen könnt.

  • So ungewöhnlich scheint das wirklich nicht zu sein. :) Meine beiden schlafen auch nur mit komplett geöffneter Tür und Licht im Treppenhaus, der Kleine braucht meistens auch noch eine Stehlampe in seinem Zimmer an (das ist schon der Fortschritt, weil die Deckenlampe immerhin aus bleiben darf...) ;) Wir Eltern (am liebsten beide, notfalls geht auch nur einer...) sollen auch unbedingt auf demselben Stockwerk bleiben. Selbst was angucken oder unterhalten geht erst, wenn beide schlafen, weil die Geräusche sie sonst am Einschlafen hindern...

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Hier muss die Tür auch immer sperrangelweit auf sein. Das ist für mich auch kein Problem. An der beschriebenen Situation wäre für mich ein Problem, dass meine eigenen Grenzen nicht gewahrt werden. Ich würde daher für mich drüber nachdenken, wo die sind und was verhandelbar ist und das dann auch klar sagen. Die Frage wäre also: Wie können wir gemeinsam eine Schlafsituation verhandeln, die mir abends meinen Freiraum lässt? Dabei würde ich sehr deutlich machen, wo der Schritt ist, der für mich nicht verhandelbar ist. Bei mir persönlich wäre das wohl meine eigene Zimmertür (die will ich schließen können) und meine Musik. Und dann kann man ja schauen, was ein Ausweg wäre: Musik im Flur? Hörspiel? Abendritual?

    Ich finde, dass man von Kindern in dem Alter Rücksichtnahme nicht nur fordern kann, sondern auch sollte. Es ist ja kein Widerspruch, dabei auch ihre Bedürfnisse im Blick zu haben.

  • Ich kenn das auch, gleiches Alter. Nur in schlimmer. #hmpf

    Ich gehe tatsächlich gleichzeitig mit meiner Tochter ins Bett.

    Würde ich versuchen wieder aufzustehen, sie stünde alle 10 Minuten neben mir. Und so stelle ich mir einen entspannten Abend alleine wirklich nicht vor.

    Mittlerweile ist es auch wurscht. Sie würde eh länger aufbleiben als ich.


    Da wir allein miteinander sind, habe ich meine Erholungszeiten einfach anderweitig eingerichtet. Die neueste Greys Folge kann ich auch am Nachmittag schauen, wenn sie nicht da ist.

  • Ich kuschel meine 12jährige immer noch in den Schlaf. Nicht, dass sie nicht alleine schlafen könnte, aber es ist ihr sehr wichtig.


    Wenn sie Gedanken wälzt (und das ist aufgrund höheren Alters in letzter Zeit manchmal der Fall) findet sie eine CD mit Anleitung zur progressiven Muskelentspannung Total hilfreich

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe irgendwann mit dem ersten Kind angefangen mir meine Zeit fuer mich auf Morgens zu legen (oder zu nehmen, wenn ich die Gelegenheit sehe. Alles krampfhafte festhalten an Ideen, dass Kinder alleine einschlafen oder durchschlafen oder im eigenen Zimmer schlafen sollten, fuerhten nur immensem Stress fuer mich.

  • Ich kuschel meine 12jährige immer noch in den Schlaf.

    Hier 13 Jahre. Nicht immer, aber sehr oft einschlafbekuschelt. Das Einschlafen geht dann auch wesentlich schneller.


    Die Tür ist immer zur Hälfte auf. Allerdings fühlen wir Eltern uns idR nicht in unseren Unterhaltungen gehindert - so ernste, gravierende Themen sind das im Alltag eigentlich nicht. Ich unterhalte mich und telefoniere auch ganz normal. Es ist selten, dass wir etwas zu klären haben, was sie auf keinen Fall hören soll. Wir diskutieren und streiten auch schon mal (in sehr ziviler Form) in ihrer Anwesenheit.

  • Hier auch, Kind geistert bis Mitternacht durchs Haus. Seit Schuljahresbeginn gibt ein neues Agreement: sie bleibt in ihrem Zimmer und hört Hörbücher bei angelehnter Tür. Es schaut gelegentlich jemand kurz bei ihr vorbei. Das braucht sie als Anker. Die erste Woche ging schonmal gut, wobei sie echt ko ist wegen der neuen Schule und vieler neuer Eindrücke.

  • Schnüppchen braucht auch Tür auf und besondere Bedingungen. Ich hab mir aber nie großen Kopf drum gemacht, wenn ich noch mal runter gehe, sage ich ihm das und auch das ich dann wieder rauf komme. Aber hier wuseln ja auch drei Leute, natürlich hindert ihn das am einschlafen. Andererseits kann ich abends auch schon mal weg sein, das sind ja noch zwei andere da. Eigentlich stört mich das nicht. Hat mich nie gestört so. Ehrlich gesagt hab ich nie gedacht dass das ein Problem sein könnte. Für mich nicht für ihn nicht für die anderen auch nicht. Es geht so schnell, dass sie groß sind. Dann wollen sie die Tür zu haben. Und dann sind sie ganz bald ausgezogen. Ich genieße das.

  • Ist das absichtlich im komplett öffentlichen Bereich?


    Ich schreibe deswegen nur kurz:


    Für mich gab es auch als Teenagerin nichts tolleres als meiner Mutter zuzuhören wie sie Abends noch stundenlang genäht hat. Ich konnte bei keinem Geräusch besser einschlafen als bei konstantem Nähmaschinensurren. Das ist nicht aufdringlich, keine plötzlichen lauten Geräusche, aber man kann sich sicher sein, so lange die Nähmaschine surrt ist der andere da.


    Unsere Teenagerin hatte ähnliche Probleme die sich schlagartig gebessert haben, seit sie mit ihren Brüdern in einem Zimmer schlafen darf.

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

  • Kind wird zwar erst 10 aber genauso ist es hier auch. Im Moment wieder besonders heftig durch den Schulwechsel. Ich Greif dann gern zur geführten Meditationen sonst würde das Kind aktuell gar nicht in den Schlaf finden oder erst dt.. nach Mitternacht.

  • Hier dasselbe mit dem 13jährigen, der noch dazu besonders viel Schlaf braucht und eigentlich, um seinen Bedarf zu decken, ca. 21.00 schlafen müsste.


    Ich bin aber froh zu lesen, dass es so viele betrifft, da ich von der Situation zeitweise sehr genervt bin. Besonders störend finde ich, dass er einschlafen möchte, wenn von uns noch jemand wach ist. Eigentlich kommt mir das entgegen, weil ich gerne noch Zeit für mich habe, wenn die Kinder schlafen, aber es wird bei ihm immer so spät, dass auch ich immer zu spät ins Bett komme. Wenn ich früher ins Bett gehe, obwohl er noch wach ist, kommt er regelmäßig rein, um noch irgendwelche Sachen zu fragen.

  • Dito

    Mein Mittlerer hatt die volle Beleuchtung im Zimmer, Hörspiel an, Tür ganz auf, Treppenhaus beleuchtet, Hund und Schwester mit im Bett... und.... rumpelt solange zu mir runter, bis ich mit ihm ins Bett gehe, da er Angst hat.

    Seit Moooonaten oder ist es mitlerweile schon ein Jahr schläft er bei mir mit Schwester und Hund im Bett. Wenn ich Glück habe schafft er es so, oder ich geh eben mit ins Bett.

    In den Ferien geht das ja noch, aber wenn die Schule wieder los geht braucht Junior ausreichend Schlaf und ich möchte nicht um 20.00 im Bett liegen...

    Wenn du nach dem Menschen suchst, der dein Leben verändert,
    Dann schaue in den Spiegel.