Kind 16 Monate wird nachts immer schreiend wach und schläft soooo schlecht

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  • Hallo ihr Lieben,


    lange habe ich alles versucht und ausgehalten. Jetzt kann ich nicht mehr! Versuche das Wichtigste in Kürze zusammenzufassen:


    Meine Tochter (knapp 16 Monate) wird noch gestillt, allerdings nur noch abends und nachts. Habe vor über einer Woche angefangen nachts abzustillen. Mein Gefühl sagt mir, dass das der richtige Zeitpunkt ist. Somit stille ich nur noch zum Einschlafen und morgens. Nachts wird Anna gefühlt 100 Mal wach. Sie schläft mit bei uns im Familienbett. Ich beruhige sie leise. Allerdings bekommt sie unglaubliche Wutanfälle und will sich auch nicht anfassen lassen. Sie tobt und schreit, unfassbar!!! Irgendwann schläft sie wieder ein. Das wiederholt sich teils alle zwei Stunden. Ende vom Lied: Ich bin jedes Mal kurz vorm Ausflippen und am Morgen völlig gerädert. Die Nacht ist um 7 Uhr vorbei.

    Wir haben es in ihrem Zimmer versucht, oder auch dass der Papa versucht sie zu beruhigen. Bringt alles nichts. Länger als 2-3 Stunden schläft sie nicht. An sich kein Ding, wenn sie dann nicht so ausflippen würde.

    Nucki nimmt sie nicht, die Flasche auch nicht.


    Ich habe diverse Ratgeber gelesen, nichts hat mich so richtig weitergebracht.


    Aktuell habe ich noch Ferien, aber nächste Woche müssen wir wieder um 5:40h aufstehen. Keine Ahnung wie ich das schaffen soll.


    Mittags einschlafen ist ähnlich. Ich lege mich mit ihr hin, sie tobt und schreit, irgendwann schläft sie erschöpft ein. Das Gleiche bei der Tagesmutter (was das Ganze noch komplizierter macht, da die Tagesmutter mich auch immer auf Annas schlechtes Einschlafen anspricht und sie alle Kinder wach hält).


    Ich zweifle inzwischen an meinem Mamasein. Was mache ich falsch? Bin wirklich fertig und traurig.


    Tagsüber ist sie ein Sonnenschein (außer gelegentliche Wutausbrüche, die ich der aktuellen Phase "Ich will alles, kann es aber noch nicht" zuschreibe).


    Ich freue mich endlos über Tipps, Ratschläge oder konstruktive Kritik.


    Eure unglaublich müde Nina #schnarch

  • Hallo Nina, das klingt sehr anstrengend. Du hast mein Mitgefühl.

    Ein paar Fragen hätte ich noch.

    Wie oft und wie lange schläft Anna tagsüber? Wann geht sie abends ins Bett? Isst sie abends genug?

    Kannst du ausschließen das ihr beim schlafen zu warm /zu kalt ist?

    Würde sie stillen wollen wenn sie nachts wach wird und würde das etwas am Einschlafverhalten ändern?


    Lg Erised

  • Hallo Erised.


    Mitgefühl tut schon mal sehr gut ?❤️


    Sie schläft mittags 1-2 Stunden im Höchstfall. Meist um die 1,5 Stunden. Bei der Tagesmutter weniger.


    Sie isst abends und auch tagsüber gute Portionen und ich achte darauf, ihr abends ein vernünftiges Abendbrot anzubieten. Aber vielleicht ist es doch zu wenig? Das werde ich schon mal beobachten.


    Schlafenszeit ist ab 19h. Mal etwas eher, mal eine halbe Stunde später.


    Sie ist ein Schwitzekind und schläft nur im Schlafanzug ohne Decke. Alles andere wird sofort weggebrüllt ?


    Ich weiß, dass sie sofort weiterschlafen würde, wenn ich sie stille. Also sobald sie wach wird. Ist sie erstmal mitten in einem Wutanfall dauert es auf jeden Fall auch mit Stillen länger. Die Erfahrung habe ich gemacht, bevor ich das nächtliche Stillen reduziert habe.


    Sie hat das Weglassen des Mittagsstillen so super akzeptiert, dass ich dachte, dass es nachts auch einigermaßen gut klappen wird.


    Sie hat eine sehr starke Persönlichkeit. Und wenn sie ihren Willen nicht bekommt, flippt sie aus. Aber ich möchte und muss ihr Grenzen setzen. Ich versuche wirklich liebevoll in solchen Situationen zu sein. Erkläre alles und sage ihr, dass Mama da ist und sie ganz wunderbar schlafen kann.


    Aber nach der fünften nächtlichen Unterbrechung fällt es mir schwer. Und ich werde deutlicher: Wir schlafen jetzt alle. Stell dich nicht so an. Alles ist gut. :-/ Auch nicht das Gelbe vom Ei.


    Liebe Grüße

    Nina

  • Das ist echt anstrengend.


    Meine ist jetzt 2 und ich stille immer noch nachts. Mittlerweile deutlich seltener (1 Mal, maximal 2 mal pro Nacht), aber das ist bei uns die einzige Alternative.

    Wenn sie wach ist, schläft sie sehr schwer wieder ein. Dauert meistens mindestens 1 Stunde (inkl. Stillen). Die einzige Möglichkeit ist also Stillen bevor sie richtig wach wird. Und wenn sie im liegen wieder einschlafen soll, was ich auch schon probiert habe, wenn ich nach ewigem Stillen keine Lust mehr habe, dann dauert das auch ewig...


    Natürlich kenne ich deine Beweggründe für das nächtliche Abstillen nicht, aber wenn nicht wirklich etwas gravierendes dagegen spricht, könntest du doch auch wieder nachts stillen.

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Ich lasse dir den hier da#knuddel, mein Großer hat die ersten zwei Jahre auch so "geschlafen", furchtbar, ich krieg immer noch ganz schlimme Gefühle, wenn ich an diese Zombiezeit denke. Hier hat genau gar nichts geholfen und das Schreien hat mich sehr aggressiv gemacht.. Einziger Tipp, den ich habe :Wechsle dich ab mit seinem Mann, dass du sicher alle zwei bis drei Nächte durchschlafen kannst, das war hier der einzige Überlebenstrick,so dass wir diese Zeit überhaupt überstehen konnten. Ab zwei wurde es besser und seit er 4, 5 ist schläft er meist durch. Aber dieses Alter bis 2#cryingSchrecklich

  • Ich würde das „ich muss dem Kind Grenzen setzten“ noch mal genauer anschauen.


    Ich halte nachts stillen für etwas ziemlich essentielles. Dein Kind kämpft darum nicht weil es „einen starken Willen“ hat, sondern weil es wirklich wichtig ist.


    Beim ersten Kind hatte ich auch noch vor, nachts abzustillen, weil das tut man halt, und es war mir wirklich peinlich, dass ich das nicht geschafft habe. Ich hatte einfach keine Kraft für diese Kämpfe, die du jetzt führst.


    Beim dritten Kind wusste ich dann gleich von Anfang an: Es erledigt sich ganz von selber. Völlig ohne dein Zutun wird das Kind irgendwann nachts nicht mehr stillen WOLLEN. Außer irgendwelchen kulturellen „das tut man so“s gibt es wirklich keinen Grund, deinen Schlaf darin zu investieren, dass das Kind jetzt nachts nicht mehr stillt.


    Nicht mal die Zähne. Was das Kind jetzt im Mund hat heißt „Milchzähne“ und wird nochmal ausgetauscht. Länger stillen senkt alle möglichen risiken, zum Beispiel auch das Zahnspangen-Risiko.

  • Wird sie denn richtig wach und ansprechbar nachts?


    Der Spezialist schlief genau so, nur dass das Einschlafstillen bei ihm nicht funktionierte. Er schrie sich in den Schlaf. Am schnellsten (ca. 30 Min) ging es, wenn ich ihn fest in den Armen hielt und leise Schlaflieder sang. Um nicht irre oder aggressiv zu werden, trug ich dabei meine dicken Baustellen-Ohrenschützer. Wir nannten es das Mitternachtsgeheule, aber um 2, 4 und 6 wachte er ebenfalls auf. Frage mich nicht, wie ich das erste Jahr mit zwei Kindern überlebt habe...


    Zwar war jedes Einschlafen bei ihm so, aber die nächtlichen Schreianfälle hatten z.T. einen anderen Grund:

    Nachtschreck.

    Er wachte aus einem Traum nur halb auf und kam nicht ganz in der Realität an. Eines Nachts fragte ich ihn eindringlich, warum er so weine, und er sagte, er suche seine Mama und könne sie nicht finden! Dabei hatte ich ihn im Arm - er hing in einem Alptraum fest. Ihm half dann ein Lied, was ich seit seiner Geburt jeden Abend für ihn sang. Das war mütterlich genug, er glitt in den Schlaf zurück.


    An Nachtschreck können die Kinder sich morgens nicht mehr erinnern. Nachtschreck tritt nach aufregenden Tagen öfter auf als sonst, weshalb man für Nachtschreck-Kinder viele Routinen und Rituale und eine reizarme Umgebung empfiehlt. Die Kinder wachsen irgendwann von allein aus diesem Schlafmuster wieder heraus.

  • Dann würde ich nachts noch weiter stillen, wenn sie dadurch deutlich besser schläft. Unseren Jüngsten konnte ich in dem Alter auch noch nicht nachts abstillen. Das ging erst kurz vor dem dritten Geburtstag. Der wurde sonst auch richtig wütend und keine andere Beruhigung hat funktioniert. So sind wir im Ergebnis alle zu mehr Schlaf gekommen.

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • ich habe hier gelernt: Alles was mehr Schlaf bringt ist mit Baby / Kleinkind erlaubt. Nachts keine Erziehungsideen umsetzen wollen, keine noch so gut gemeinten Ratschläge. Das tun, was funktioniert und hilft.


    Ich schicke dir einen Kaffee und gute Nerven!

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Hier gab es in dem Alter nachts einmal Flasche (hatte nach 6 Monaten mit Abpumpen aufgehört), weil der Kleine echt trotz gutem Abendessen großen Hunger hatte, da half sonst auch nichts.

  • Natürlich kenne ich deine Beweggründe für das nächtliche Abstillen nicht, aber wenn nicht wirklich etwas gravierendes dagegen spricht, könntest du doch auch wieder nachts stillen.


    Ist natürlich schon lange her bei mir, aber das würde ich wohl auch eher machen.


    Bei mini1 hat es mit 20 Monaten gut geklappt, es waren 2-3 unruhige Nächte mit etwas Weinen und dann hat er Wasser gegen den Durst akzeptiert, bei mini2 ging es 2,5 J. ähnlich.


    Ich bräuchte einen guten Grund, um das durchzustehen, was ihr gerade habt. Die Nacht halte ich für ein schlechtes Terrain um dem Kind was abzuverlangen, was ihm schwer fällt.

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

    Einmal editiert, zuletzt von elena ()

  • Du schriebst anfangs, mittags liefe das einschlafen ähnlich mit Gebrüll und irgendwann erschöpft einschlafen und später dass das Kind das mittags abstillen so gut akzeptiert habe, dass du davon ausgingst es würde auch nachts gut funktionieren. Das passt irgendwie nicht zusammen.


    Es gibt wohl auch sanfte Abstillmethoden (Gordon kenne ich als Stichwort), die du noch probieren könntest. Eine Woche ist noch nicht lang.


    Mir persönlich wäre das aber viel zu anstrengend. Mir war mein Schlaf und der meines Kindes immer am wichtigsten und so haben wir es so gemacht wie es am leichtesten geht.

  • Ihr Lieben...

    Danke erstmal für eure tollen Antworten!!!


    Zum Mittagsstillen: Ja, anfänglich war es anstrengend aber sie hat die Brust nicht mehr eingefordert. Also danach gesucht oder ähnliches.

    Inzwischen klappt es gut, wenn ich ihr sage, dass sie sich hinlegen soll, entspannen soll. Mama ist da. Dann streichle ich sie und sie schläft ein.

    Hab es wohl etwas missverständlich geschrieben. Das macht die Müdigkeit ?


    Ich werde nochmal in mich gehen.


    Ich wollte einfach abstillen, weil ich einfach das Gefühl habe, dass es jetzt gut ist. Sie nuckelt nachts nur noch. Und trinkt nicht.


    Ach man...bin so ratlos. Und müde ?


    Danke für die lieben Worte und das Verständnis. Das tut schon soooooo gut!!!!!!

  • Bei mir hat nur geholfen komplett abzustillen. Übertags ging es irgendwann relativ gut ohne stillen und nachts war dauernuckeln angesagt. Was mich ziemlich genervt hat irgendwann, da ich um halb 4 aufstehen musste Zum arbeiten u oft nur auf 3, höchstens 4 Stunden zerstückelten Schlaf kam.

    Allerdings war R da auch schon 20 Monate alt.

    Geändert hat sich nach dem Abstillen, dass sie ruhiger schlief, da sie nicht immer permanent auf der Suche nach meiner Brust war. An mich kuscheln reichte dann und wir kamen beide zu einem besseren Schlaf.


    Wir haben aber immer wieder Phasen bis heute wo katastrophale Nächte sind mit weinendem aufwachen. Das hängt aber eher damit zusammen, dass sie alles im Schlaf verarbeitet was übertags passiert.

  • Ich habe keine guten Tipps, ich möchte Dir aber gerne Mut machen: Mein Großer war auch ein schlechter Schläfer, der nach dem Aufwachen immer noch geweint und geschrien hat und sich nicht beruhigen ließ, bis hin zu nächtlichen Schreiattacken (aber er hatte das auch beim Mittagsschlaf) - bei uns ging das leider ziemlich lange (bis 4 1/2 Jahre#angst - aber) das muss ja bei Euch nicht sein!) - Jedenfalls ist er seither ein vorbildlicher Schläfer und wacht morgens fröhlich und ausgeruht auf - es gibt da jetzt gar keine Probleme mehr:)


    Bei uns hing das ganze nicht mit dem Stillen zusammen, ich habe abgestillt mit 27 Monaten und es war vorher so und später auch und hat so ca mit 1 1/2 angefangen - wobei er auch als Baby kein "guter" Schläfer war, - aber welches Baby ist das schon;)


    Bei uns hat der Papa übrigens das nächtliche Herumtragen übernommen (wobei er dann auch manchmal mehr tot als lebendig aussah... ) - beim Tragen war es noch am erträglichsten, wobei auch da erst einmal weiter gebrüllt wurde. Ich hatte immer das Gefühl, er wacht einfach zu früh auf und findet dann, - immer noch müde, - nicht aus dem Schlaf.


    Es hat jedenfalls mit Sicherheit nichts mit Erziehung zu tun#knuddel

  • Ich wollte einfach abstillen, weil ich einfach das Gefühl habe, dass es jetzt gut ist. Sie nuckelt nachts nur noch. Und trinkt nicht.

    Zwei Sachen fallen mir dazu ein.


    Erstens: Das kannst du auch unterbinden, ohne abzustillen. Ich habe einfach jedes Mal wieder das Kind abgedockt, wenn mich das Nuckeln genervt hat. Wenn es dann gleich wieder andocken wollte, habe ich gerne nochmal probiert, ob es jetzt trinkt. Und solange mir nichts dabei weh getan hat, auch 5 Mal hintereinander. Aber ich habe das Kind nicht leer nuckeln lassen.


    Zweitens: Dann ist das Stillen oder Nichtstillen hier nicht das Problem, sondern nur ein Symptom. Es kann sein, dass dein Kind sein nächtliches Problem sozusagen wegschnullert, aber das Problem ist wo anders. Es ist nicht „Kind will stillen“ (und würde sich durch komplettes Abstillen auch nicht auflösen), sondern es ist entweder einfach nur psychisch (Nachtschreck) oder irgendein Unwohlsein.


    Bei meiner Kleinen hat sich früher nächtliches Aufs-Klo-Müssen so ausgedrückt. Also wenn sie mehrmals angedockt hat ohne trinken zu wollen, dann hab ich sie einfach mal Windel-ausgezogen-und-aufs-Töpfchen gesetzt, und danach war das Problem oft weg.

  • Oh ja. Pipi.

    Hier wars oft so, dass Papa mit ihr aufgestanden ist, ins Wohnzimmer, Bucg lesen und dann lief die Windel voll. Klo oder so was ging nicht bzw. Wir haben uns nicht ausreichend Gedanken dazu gemacht.

    Nach ber viertel Stunde wieder ins Bett, eingeschlafen.

    Aber nur einmal pro Nacht. Öfter wars bei uns zum Glück nicht.

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Ich möchte nochmal zu bedenken geben, dass Kleinkinder auch noch lange ein Saugbedürfnis haben. 16 Monate ist wirklich noch sehr klein. Die WHO empfiehlt teilstillen bis mindestens zum 2. Geburtstag und darüber hinaus solange Mutter und Kind dies wollen.

  • Hallo liebe Nina&Anna


    heute Nacht habe ich an diesen Thread denken müssen. Ich habe heute Nacht mal wieder von 4-6:30 Uhr gestillt. Und da wurde einiges getrunken, soweit ich das beurteilen kann. Habe ja die meisten Zeit geschlafen #zwinker. Und meine Maus ist bereits 2.


    Was ich sagen will: Ich denke tatsächlich, dass Kinder in dem Alter nachts noch wirklich Hunger haben. Wenn du nicht mehr stillen magst, würde ich eine Alternative anbieten. Vielleicht doch ein Milchfläschchen. Das geht ja wahrscheinlich auch im Halbschlaf. Essen stelle ich mir zwar etwas aufwändiger vor, weil das Kind ja dafür richtig wach sein muss, aber mit etwas Übung klappt das ja vielleicht auch.


    Ja, ich weiss, dass es viele gibt, die der Meinung sind, ein Kind in dem Alter habe nachts keinen Hunger, und da müsse ja höchstens Wasser reichen. Aber meine Erfahrung sagt mir anderes.

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)