Ich bin im Förderverein der Grundschule engagiert (mein Mann im Elternbeirat). Dort wird das Geld verteilt und ohne geht es nicht. 
Bis in die erstem Semester rein war ich in der Flüchtlingshilfe unterwegs, erst im direkten Kontakt, dann strukturell für die Helfer. Das war sehr bereichernd und auch herausfordernd auf vielen Ebenen.
Meine dienstälteste Kameradin hat damals gekontert „dann müsst ihr eben saubere Unterwäsche anziehen!“
Feuerwehr würde ich eigentlich schon lange gerne (da findet ein Großteil des Dorflebens statt), aber mein AE Leben und die fehlenden Backups machen es (noch) nicht möglich.
Und was mit Menschen aus anderen Kulturen, aber das kann ich vielleicht später noch mal machen.
ich war einige Zeit im Kiga im Elternbeirat, auch Vorsitzende und damit im Stadtkitabeirat.
Jetzt bin ich EB in der Grundschule, helfe in der dortigen Bibliothek und bin im Förderverein aktiv (d.h. nicht nur Mitglied sondern helfe und organisere auch mit bei Aktionen um Geld in die Kasse zu kriegen).
Früher war ich bei Amnesty International aktiv, davon auch ein paar Jahre als Gruppensprecherin. Man bekommt viele Einblicke in die Menschenrechtslage in verschiedenen Ländern, und überhaupt in die politische Situation in verschiedenen Ländern, und man erfährt von himmelschreiendem Unrecht, über das in keiner Zeitung berichtet wird. Man erfährt, dass die Welt sogar noch viel schlechter ist als man dachte. Andererseits fühlt man sich dem Unrecht aber nicht mehr so hilflos ausgeliefert, weil man ja aktiv etwas dagegen tut. Auch wenn es nur selten richtige Erfolgserlebnisse gibt - dass irgendwo auf der Welt eine inhaftierte Bürgerrechtlerin freigelassen wird, nur weil Amnesty protestiert hat, das passiert so gut wie nie. Aber wenn du es schaffst, es schon als Erfolg zu verbuchen, dass die Lokalpresse über einen Missstand berichtet nachdem deine Amnesty Gruppe eine Aktion dazu durchgeführt hat - dann kann das ein sehr erfüllendes Engagement sein. Mein absoluter Motivationsboost war, als mal ein alter Mann an unseren Stand in der Fußgängerzone kam und sagte: "Schade, dass es euch damals noch nicht gegeben hat" und mit diesen Worten rollte er seinen Ärmel hoch und zeigte uns die eintätowierte KZ-Häftlingsnummer. Es kamen auch manchmal Migranten an unseren Stand und dankten uns sehr für das Engagement von Amnesty in ihren Herkunftsländern, das hat mich auch immer bewegt.
Aktuell engagiere ich mich viel im kirchlichen Bereich: Ich bin Lektorin und Katechetin und lange Zeit habe ich auch Kindergottesdienste geleitet. Altersgerechte religiöse Angebote für Kinder sind mir ein Herzensanliegen seitdem ich selbst Kinder habe und daher empfinde ich dieses Engagement als sehr sinnstiftend. Das kommt aber natürlich darauf an, ob man mit Glauben was anfangen kann. Ich habe jetzt nicht mehr auf dem Schirm ob du gläubig bist, deshalb schildere ich die Tätigkeit jetzt nicht im Detail. Wenn du wissen möchtest was eine Katechetin so macht oder wie ich Kindergottesdienste aufziehe, kannst du mich aber gerne fragen.
So ein schöner Thread 
Ich betreue Facebook-Seiten. Zwei für Vereine und meine eigene.
Ich bin im Vorstand eines Chores tätig. Wir treffen uns regelmäßig zur Planung und Organisation unserer Konzerte und des Chorlebens generell, meine spezielle Aufgabe als Schriftführerin sind dabei Protokolle unserer Sitzungen, die Korrespondenz mit der Lokalpresse und die inhaltliche Gestaltung der Programmhefte.
Ich bin im Kirchenvorstand unserer ev. Gemeinde und 2. Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule. Manchmal ist es mir zu viel, aber es ist auch ok, wenn man mal fehlt.
Sooo viele Ehrenamtliche!
Ich finde das toll, denn ohne wäre unsere Gesellschaft um einiges ärmer.
Ich arbeite schon lange im Elternbeirat der Grundschule mit. Außerdem bin ich im Kinderschutzbund in einer Spielgruppe tätig, das allerdings nur 14tägig. Und dann bin ich noch in einem Basarteam dabei, für den ich unter anderem die Facebook Seite betreue.
Ich bin im Kirchenvorstand unserer ev. Gemeinde und 2. Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule. Manchmal ist es mir zu viel, aber es ist auch ok, wenn man mal fehlt.
Du hast was vergessen
Mein Ehrenamt sind die Rabeneltern, seit inzwischen 16 Jahren 
Aktuell bin ich nur 2. Kassierin in einem Hobbyverein.
Aber ich war auch schon:
Kassierin/ Vorstandsmitglied in einem Chor
Akturarin/ Vizepräsidentin in 2 Hobbyvereinen
Beisitzerin im kantonalen Elternbildungsverein
Präsidentin der regionalen Spielgruppenleiterinnenvereinigung
Pfadfinderleiterin
Ehrenamtlichhabe ich schon mitgemacht bei Angeboten des Sommerferienprogramms für Kinder, Mithilfe bei Openairs, Kinderfesten, Strassenfesten (als Märchenerzählerin), ich habe für die Gewerkschaft ehrenamtlich gearbeitet und sonst noch so Zeug das mir jetzt nicht einfällt 
Ach so, ich bin Bereitschaftspflegestelle für verletzte Wildtiere. Bislang war da aber noch nicht viel, seit ich hier wohne.
Ich mache eine Art ehrenamtliche Familienhilfe beim lokalen Bündnis für Familien.
Für Menschen, die gern ehrenamtlich tätig werden möchten, gibt es hier eine eigene Anlaufstelle die beratend tätig ist und geminsam schaut, was gut zu einem passen könnte. Vielleicht gibt es sowas bei Euch auch, @Panema
Ohja, Pflegestelle war ich 8 Jahre lang für so ziemlich alle Heimtiere. Das hat auch sehr viel Freude gemacht.
Ich war urewig lange in einem Jugendclub und helfe da - trotz mittlerweile Methusalem-Alter - bei großen Veranstaltungen immer noch mit. Außerdem bin ich als Katechetin in der Kommunionsvorbereitung mit dabei, mache Taxidienste für die Trampolinwettkämpfe meiner Kinder (wir haben einen T5 ), backe gefühlt jede Woche mindestens einen Kuchen für Musikvorspiele, besagte Trampolinwettkämpfe, Fußballturniere, Schul- oder Kindergartenfeste, etc. und mache dann selbstverständlich bei all diesen Gelegenheiten auch noch einen Kuchenthekendienst (bei dem ich meinen selbstgebackenen Kuchen für teures Geld wieder zurückkaufe 
). Mein liebstes ehrenamtliches Engagement sind die Zeitungsprojekte, die ich immer mal wieder (in Projektwochen o.ä.) in der Grundschule der Mittleren organisiere.
Vielleicht wäre auch was sportliches was für dich ? Hier freuen sich alle Sportvereine über ehrenamtliche Betreuer die Gruppen anbieten.
Da ist halt nur doof, das man viel Zeit für die Übungsleiter/Trainer-Ausbildung investieren muss. Die Kosten selber hat bei mir damals zum Glück der Ruderverein übernommen. Mit Studium + Halbtagsstelle bzw. später dann mit den eigenen Kids hatte ich leider keine Zeit mehr dafür und inzwischen ist mein Schein glaub ich auch komplett verfallen. Da hätte ich alle paar Jahre Fortbildungen machen müssen um ihn verlängert zu bekommen.
Mein Ehrenamt sind die Rabeneltern, seit inzwischen
16 Jahren
Stimmt, bei mir seit... öh... *rechnerechne*... keine Ahnung, ich muss mal irgendwo nachgucken 
...
Ich bin 2. Vorstand und Kassier in einem Jugendclub. Wir machen aber wenig Jugendarbeit, eher Partys und Konzerte, Open Airs etc. Wir haben eine eigene Techno VA-Reihe und betreuuen die Partys. Mein Mann ist 1. Vorstand. Ich kümmer mich um die Pflege der Seiten, mache die Buchführung etc.
Mein Ehrenamt sind die Rabeneltern, seit inzwischen
16 JahrenStimmt, bei mir seit... öh... *rechnerechne*... keine Ahnung, ich muss mal irgendwo nachgucken
So, ich hab jetzt extra im Archiv nachgeschaut: die Vorstellung von mir und den anderen, die zusammen mit mir als Mods angefangen haben, war am 21.11.2010. Wir sind also lange noch nicht in Sandras (
) Sphären von 16 Jahren, aber es wird 
!
Ich mache ehrenamtliche Stillberatung, habe mich ehrenamtlich in einem Elternberein zur Förderung der selbstbestimmten Geburt engagiert, und bin (das ist kein offizielles Ehrenamt, ich mach es einfach) Lesepatin im Kindergarten.
