Lasertag-wie findet ihr das?

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  • Spiele, in denen es um "Gewalt" geht - oder wie man das nennen will, denn das ist es ja nicht tatsächlich - können ja durchaus den Effekt haben, dass man da Dinge ausagiert, die eben dann im Alltag genau deshalb nicht mehr notwendig sind. Zumindest galt das für Filme und Computerspiele, als ich nicht entsprechende Sachen im Studium hatte.


    Für uns als Familie gab es im Zusammenhang mit Flüchtlingen eine Erfahrung, die "Waffen" schwierig machen.

    Ich verurteile es nicht und würde es nicht verbieten, das muss jeder für sich gucken, finde ich. Aber als Event, zu dem man sozusagen mit "muss", fand ich es halt doof.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).

  • Danke Rattenkind.


    Wir haben grade das Problem, dass Kind 1 und Kind zwei sich mit Handpistolen "abschießen" wenn sie sauer sind auf einander.


    Das ist ziemlich akut, natürlich auch, weil das andere Kind immer extrem aufbrüllt. Also Kind 1 macht eine angedeutete Handpistole und schon brüllt Kind 2 "Mama, Kind 1 wollte mich töööööten!!!!!"


    Ich bin noch am schwanken wie genau ich damit umgehe. Also Grundsatzgespräche über "Tod" und "was dann ist" oder so haben wir natürlich geführt. Das ist kein Ding. Ich glaube eher, es ist eine Provokation, die gut zieht. ;)

    Aber das ist schon schwierig. Tot schießen verbiete ich mir eigentlich in meinem Leben. Weil ich das nicht so gut finde. Ich fände es okay, im Spiel jemand zu fangen, zu jagen aber sich eben zu überlegen ob man den töten muss.



    Mal als Exkurs: Die Kinder haben sich die "was ist was" CD Gladitatoren angehört. Und da meinte mein Kind 1: "Och wenn ich einen Sklaven hätte, würde ich den freilassen, wenn der was gut gemacht hat."

    Na da saß ich da! ;) ... ich hab dann vorsichtig ergründen müssen, woher der Gedanke kommt (CD Bezug herstellen, zum Glück hatte ich Wissen in dem Bereich ohne sie gehört zu haben) und wir haben dann darüber diskutiert ob es so eine nette Idee ist. Da meinte mein Kind: "Aber ein Sklave hat doch vorher was böses gemacht! Krieg oder jemand getötet. Und wenn man den gleich frei lässt, dann tötet der weiter.."


    Spannend oder? Was sich so aus einem vll auch nicht ganz verstandenen Kontext der römischen Gladiatoren entwickelt. Wir hatten dann ein spannendes Gespräch darüber.



    Lasertag würde ich spielen, da ich auch Computerspiele spiele. ;) Ich würde trotzdem nie jemand töten.

  • Das ist ziemlich akut, natürlich auch, weil das andere Kind immer extrem aufbrüllt. Also Kind 1 macht eine angedeutete Handpistole und schon brüllt Kind 2 "Mama, Kind 1 wollte mich töööööten!!!!!"


    Ich bin noch am schwanken wie genau ich damit umgehe.

    Bei uns ist die Regel: man darf nur auf Leute schießen, die mitspielen (wollen).

    Damit ist klar, dass nicht auf Unbeteiligte gezielt wird und dass auch keiner gemobbt wird. Und dass nicht auf Tiere gezielt wird.

  • Meine Tochter ist zu einem Lasertag -Geburtstag eingeladen. Ich kenne das nicht und habe nur wenig Vorstellung davon. Ich glaube für mich wäre das nichts, ich habe da eine innerliche Sperre. Tochter ist das absolute Gegenteil von wild und kämpferisch. Ich glaube, sie würde es sich sehr zu Herzen nehmen "abgeballert" zu werden, aber ich weiß auch nicht so genau, was da passiert. Ich würde ihr gerne vorher erklären, was sie ungefähr erwartet. Kann mir jemand etwas genauer beschreiben, wie ich mir den Ablauf und die Örtlichkeiten vorzustellen habe?

    • Offizieller Beitrag

    schau dir mal paar videos an:


    z.b:

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    es ist dunkel, nebelig, laut, stickig :D

  • Seh ich wie du, nur das ich gern Horrorfilme gucke bzw Bücher lese... schreib mal bitte :D

    Wo Furrina drauf steht ist in dem Fall Carrrie drin #evil


    und immer noch mit Chaosfamilie :D

    • Offizieller Beitrag

    hmm auch wenn ich mit games nichts anfangen kann und hier oft stress mit unserem 13 jährigen habe, der weder fortnite noch andere ballerspiele spielen darf....

    wieso nicht? geht er nicht zu kollegen und spielt es dort? oder auf dem handy? bei uns ist es immer noch total inn, ich führe jeden tag diskussionen wie lange und wann gespielt werden darf. anstrengend.

    das tut er sehr wohl, was ich nicht verhindern kann und auch nicht versuche. aber die möglichkeiten sind halt begrenzter ;)


    ich mag das spiel nicht, ist mir zu realitätsnah. die schlachten hier beim starwars spielen irgendwelche monster mit lichtschwertern ab und ich rede mir ein, es gibt ja keine monster und keine lichtschwerter. ich weiß, dass es nicht wirklich schlüssig ist. da müssen wir halt durch.

  • Aylani, es gibt zwei Gruppen, die um Punkte kämpfen. Punkte bekommt man, in dem man jemanden aus der anderen Gruppe mit dem Laser markiert. Das ganze in einer Schwarzlichtumgebung, in der es Möglichkeiten zum Verstecken und so gibt.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).

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    es ist dunkel, nebelig, laut, stickig :D

    Danke, das werde ich ihr zeigen. Man scheint ja nicht mitzukriegen, wie oft man getroffen wird, oder?

    Für mich wäre das wirklich nichts, viel zu aufregend#angst

    Aylani, es gibt zwei Gruppen, die um Punkte kämpfen. Punkte bekommt man, in dem man jemanden aus der anderen Gruppe mit dem Laser markiert. Das ganze in einer Schwarzlichtumgebung, in der es Möglichkeiten zum Verstecken und so gibt.

    Sie wird sich wohl eher verstecken, als draufloszuballern. Aber wer weiß....

    • Offizieller Beitrag

    Meine Tochter ist zu einem Lasertag -Geburtstag eingeladen. Ich kenne das nicht und habe nur wenig Vorstellung davon. Ich glaube für mich wäre das nichts, ich habe da eine innerliche Sperre. Tochter ist das absolute Gegenteil von wild und kämpferisch. Ich glaube, sie würde es sich sehr zu Herzen nehmen "abgeballert" zu werden, aber ich weiß auch nicht so genau, was da passiert.

    Meine Tochter war vor einem Monat auch auf einem Lasertag-Geburtstag und bei ihr konnte ich mir das auch so gar nicht vorstellen (ruhiges Kind, keine wilden Spiele, weder im Kiga noch später) - Ende vom Lied war, sie kam völlig begeistert heim und hatte einen Riesenspaß.

  • Man wird für ein paar Sekunden „deaktiviert“, wenn man getroffen wurde, erst danach kann man weiter spielen. Meine Tochter spielt es auch gerne, sammelt aber zwischendurch auch andere Punkte ein (oft gibt es beleuchtete Symbole, auf die man zielen kann, um zusätzliche Punkte zu bekommen).



    Wir haben erst letzte Woche in Schottland Lasertag gespielt, die Mitarbeiterinnen dort konnten die Altersgrenze von 14 Jahren bei uns in der Region nicht fassen. Und wir hatten dann so viel Spaß mit den (uns unbekannten) 5- bis 45-jährigen im Spiel. (

    Zu unserem allerersten Lasertag-Spiel vor 12 Jahren haben uns orthodoxe Juden anlässlich einer Bar Mitzwa in USA eingeladen.


    Allerdings ist sowohl in Großbritannien und in USA die Haltung zu Militär und Waffen echt ganz anders, für mich befremdlich. Da nehme ich lieber die Altersgrenze für Lasertag und die grundsätzlich pazifistischere Haltung bei uns...(und für unsere jüngeren Kinder bleibt es ein Urlaubs-Highlight. Die große hat schon auf mehreren Geburtstagen Lasertag gespielt.)

  • Gut finde ich, wenn man nicht merkt, wie oft man getroffen wird und es am Ende womöglich verglichen wird. So ist man entweder in der Gewinner- oder Verlierermannschaft, ohne Einzelbewertung.

  • Meine Jungs (9 und 10 Jahre) lieben Lasertag. Und ich finde es super, weil es ihnen total Spaß macht und sie sich richtig auspowern. Allerdings ist es leider irre teuer, so dass sie schon lange nicht mehr hin konnten.


    Dass dort geschossen und gekämpft wird ist mir total wurscht, das machen sie auch am Computer. Und bei Lasertag haben sie wenigstens ordentlich Bewegung dabei.

  • Selbst der größte Pazifist "schlägt" doch z.B. beim Schach seine Gegner.

    mhm, stimmt schon. aber das spüre ich nicht körperlich. je mehr ich drüber nachdenke, desto klarer wird es mir,d aß meine abneigung / mein widerwille etwas körperliches ist. die körperhaltungen, die gesten widerstreben mir. (übrigens auch am see, wenn kinder heftig mit diesen wasser-pumpguns auf leute schießen.)


    Und ich glaube auch, dass da etwas im Menschen ist (also zumindest in mir), das irgendwie abgründig ist, aber auch seinen Platz haben will. Meine Freunde sind ab und zu ganz fasziniert davon, welch düstere, beklemmende und grausige Szenarien ich ihnen im Rollenspiel so vorsetze - im Wesentlichen weil ich ein bisschen Angst im Dunklen hab und im Leben keinen Horrorfilm fertig gucken könnte. Einen schreiben aber bestimmt .


    ...ok, das klingt jetzt wirklich schräg, oder?

    Aber so ist es nunmal.

    das klingt gar nicht schräg, finde ich, sondern spannend. bei dem punkt mit dem abgründigen stimme ich dir zu, das ist sicher so. solange es im bereich der phantasie bleibt, kannich damit auch gut umgehen. nur wenn es körperlich ausgelebt wird (s.o.) kriege ich schwierigkeiten.


    also mein 11-jähriger, der jeden tag fortnite spielt ist sehr mitfühlend. man kann das nicht so ableiten.

    das glaube ich dir. ich wollte hier auch niemandem das mitgefühl absprechen. ich kann mir halt nur nicht vorstellen, daß bei solchen spielen das mitgefühl und sowas wie solidarität etc. angesprochen wird. aber ich lerne durch eure äußerungen dazu.


    fortnite kannte ich nicht, habe es gerade gegooelt, allein die bilder finde ich abstoßend. aber das ist echt geschmackssache.


    Für uns als Familie gab es im Zusammenhang mit Flüchtlingen eine Erfahrung, die "Waffen" schwierig machen.

    ein wichtiger punkt, das hatte ich auch schon im kopf. nachspielen von gewalt, und sei es auch noch so spielerisch, kann unter umständen ein heftiger trigger sein und retraumatisieren...

    dass Kind 1 und Kind zwei sich mit Handpistolen "abschießen" wenn sie sauer sind auf einander. [...] Also Kind 1 macht eine angedeutete Handpistole und schon brüllt Kind 2 "Mama, Kind 1 wollte mich töööööten!!!!!"

    oh gott, das wäre mein persönlicher alptraum.


    das video kann ich nicht zu ende sehen. es graust mich zu sehr.


    #angst

  • mhm, stimmt schon. aber das spüre ich nicht körperlich. je mehr ich drüber nachdenke, desto klarer wird es mir,d aß meine abneigung / mein widerwille etwas körperliches ist. die körperhaltungen, die gesten widerstreben mir. (übrigens auch am see, wenn kinder heftig mit diesen wasser-pumpguns auf leute schießen.)

    Das kann ich sehr gut nachempfinden, mir geht es genauso.

    Ich kann es anderen gut zugestehen, dass es ihnen Spaß macht. Ich würde es auch nicht verteufeln oder meinen Kindern verbieten, aber selbst würde ich nicht mitmachen.

    • Offizieller Beitrag

    @casa Spannend!

    Darf ich Dich fragen, hast Du nie den Wunsch Dich körperlich zu messen, zu kämpfen oder sowas? Stärken auszutesten usw?

    Das find ich spannend, weil ich das liebe... mein Freund und ich sind zusammengekommen, nachdem wir uns quer durch sein Wohnzimmer gerauft haben. :) #hammer


    Ich mag das sehr. Treten ist meine Spezialität, ich kann sehr hoch und sehr gezielt treten und allein die Bewegung, das übersteigen der Grenzen, das dazu gehörige Ausweichen, sehen, ducken, selber treten, die Geschicklichkeit, das Körpergefühl dabei, das tut mir total gut. Ebenso auch bei Dingen wie Nerf oder Paintball oder so.

    Das Gefühl seinen Körper zu bewegen, dabei eine Aufgabe zu haben, die auch das Hirn fordert usw... toll.


    Neben der matte oder anderen "Rauf-Feldern" bin ich übrigens besonnen, ruhig und streite nicht viel. Ich kann anderen Siege gönnen und bin null aggressiv, hasse Krieg und bei Tierquälerei gehts mir hundeelend.


    @Sonja37 Ich erlebe Dich hier beim Thema Fortnite immer sehr präsent und laut davon berichtend, dass Dein Sohn das spielt. Findest Du das so toll oder wieso ist das für Dich so wichtig?

    Mein Bonus kind darf es auch nicht, aus den selben Gründen wie fibula s Kind. Ich verwundere mich eher, wie sehr du damit...ich weiß kein Wort... darauf abgehst...keine Ahnung wie ich das beschreiben soll...?

  • mhm, stimmt schon. aber das spüre ich nicht körperlich.

    Das Markieren beim LaserTag auch nicht. ;) Aber wenn allein die Geste Dir Unbehagen bereitet, hilft das vermutlich nicht viel weiter...

    Als Kind hatte ich übrigens "BattleChess", ein Schachprogramm auf dem Computer, wo sich die Figuren wortwörtlich "geschlagen" haben... Fand ich witzig... #angst



    ich kann mir halt nur nicht vorstellen, daß bei solchen spielen das mitgefühl und sowas wie solidarität etc. angesprochen wird. aber ich lerne durch eure äußerungen dazu.

    Also Mitgefühl wahrscheinlich eher nicht (aber das muss ja auch nicht bei jeder Tätigkeit der Fall sein - ist ja z.B. beim kompetitiven Sport auch gewöhnlich nicht so), aber Solidarität... Man agiert ja als Gruppe und schützt sich auch gegenseitig... Natürlich gibt's da den Gegner, mit dem man eher nicht so solidarisch ist, aber den gibt's z.B. beim Fußball ja auch.


    ein wichtiger punkt, das hatte ich auch schon im kopf. nachspielen von gewalt, und sei es auch noch so spielerisch, kann unter umständen ein heftiger trigger sein und retraumatisieren...

    Kann aber auch zur Verarbeitung beitragen und helfen, das Trauma zu lösen. Wenn ein Kind sowas im Spiel oder auf kreativer Ebene bearbeitet, sollte man das deshalb auch nicht tabuisieren, sondern ins Gespräch kommen (bzw. das Kind und einen Therapeuten ins Gespräch kommen lassen, je nachdem was da los ist).

    Hier wird immer wieder gerne die Geschichte erzählt, dass ich mit drei oder vier zu Weihnachten einen Kaufmannsladen bekam - und unterm Baum am Heiligen Abend mit meiner Mutter spielend Medikamente kaufen wollte, und zwar gegen AIDS. Für die gaaaanze Familie. Die haben alle AIDS! Alle. Mein etwas prüder Opa war wohl völlig verstört. Das galt ja damals noch als "Schwulenkrankheit"... Aber das lief eben im Fernsehen und Radio rauf und runter, alle sprachen darüber, das war so diese Zeit.

    Und ich kann mir gut vorstellen, dass Kinder heute bei all den Nachrichten aus Krisengebieten auch die Gewalt, die sie da sehen, spielerisch verarbeiten wollen. Seh ich jetzt nicht das Problem drin, wenn es anständig begleitet wird.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    2 Mal editiert, zuletzt von Rattenkind ()

  • Das ist ziemlich akut, natürlich auch, weil das andere Kind immer extrem aufbrüllt. Also Kind 1 macht eine angedeutete Handpistole und schon brüllt Kind 2 "Mama, Kind 1 wollte mich töööööten!!!!!"


    Ich bin noch am schwanken wie genau ich damit umgehe.

    Bei uns ist die Regel: man darf nur auf Leute schießen, die mitspielen (wollen).

    Damit ist klar, dass nicht auf Unbeteiligte gezielt wird und dass auch keiner gemobbt wird. Und dass nicht auf Tiere gezielt wird.

    Es ist kein Spiel.

    Kind 1 macht irgendwas, was Kind 2 doof findet. Und schon wird mit der Pistole auf Kind 1 gezeigt. als - ka? -Provokation. Dazu wird ja nicht gesagt: ich schieß dich tot oder jetzt bist du raus... ne einfach so, dann brüllt das andere Kind oder schlägt oder..


    Bitte, das ist nicht ständig so. #hammermeine Kinder lieben sich sehr. Aber sie nutzen diese Geste gezielt zum provozieren.



    @casa meiner auch ;) ich überlege grad, ob ich paar Bücher zum Thema Tod in der Bibo hole... mich nervt das sooo sehr (aber auch die Provokation daraus...)