Wie verbindlich sind Marken- und Materialvorgaben bei Schulmaterial?

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  • Ich mach lieber nen neuen Thread auf dafür.


    Grade hab ich im Kostenexplosions-Thread folgendes gelesen

    Zitat
    Die Markenwünsche der lehrerschaft kann ich einerseits verstehen, halte mich aber nur begrenzt dran. Ich schau dass die Qualität gut ist. Und ich kaufe solche Sachen auch auf Vorrat. Wenn es sie im Discounter gibt oder als Angebot. Das Problem ist dass manche Kinder wirklich den Schrott aus dem ein Euro laden haben und das ist für die natürlich frustrierend.


    Sohni kommt nächstes Jahr in die Schule. Kurz nach Schulbeginn werden die Sachen ja immer richtig günstig. Wär alsi idealer Zeitpunkt, sich jetzt schonmal einzudecken. Ich hab natürlich noch keine Ahnung was der Lehrer nächstes Jahr dann für Marken bevorzugt.


    Und ganz ehrlich hab ich bei manchen Sachen auch meine eigenen Favoriten. Geht schon beim Schreiblernbleistift los (Sohni kommt mit dem Stabilo easy ergo 3.15 mit der dicken Mine wesentlich besser und ermüdungsfreier klar als mit den dicken Dreikantbleistiften von Staedler die hier üblich sind) und geht bei den Heftumschlägen weiter (ja, Plastik ist toll abwischbar. Trotzdem find ich selbstgemachte Papierumschläge, von mir aus noch mit Kunststoff-Bucheinbinde-Klebefolie zum Schutz überzogen schöner.)


    Ich hab das ganze Netz durchforstet, ich find nix offizielles dazu. Meinungen von Müttern zu hauf, aber sonst nix.


    Ausser die Sache mit dem Werbeverbot. Aber das galt ja mein ich schon immer und die Listen gibts trotzdem. #weissnicht


    Dass die Liste ein "ich meine genau sowas" ist und die Marke letztlich egal, Hauptsache es hat dieselben Funktionen (bei Filzstiften z.b. leuchtende Farben, lange Lebensdauer und dieselbe Strichdicke wie die auf der Liste) wär für mich sinnvoll.


    Oder kann der Lehrer auf seine Vorgabe bestehen? Haben normal komplett alle Kinder exakt das aus der Liste (abgesehen von den Kindern die die vom Jugendamt gesponsort kriegen, klar) und ein Kibd wird zum Aussenseiter wenn es was anderes hat? Weiss da wer was? Geht um Bayern, falls das wichtig isr.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

    Einmal editiert, zuletzt von Solid Ground ()

  • Zur Gesetzeslage weiß ich leider auch nichts, aber ein paar Erfahrungswerte kann ich teilen. Bei uns gab es beim Farbkasten auch die Pelikan-Markenempfehlung, und da hätte ich mich sowieso auch ohne den Hinweis dran gehalten, weil ich das aus meiner eigenen Schulzeit noch so nachhaltig in Erinnerung habe. Da hatte (mindestens, die saß halt gerade bei mir in der Nähe) eine Mitschülerin nämlich einen NoName-Farbkasten, und bei ihr sah der Farbkreis einfach sch… aus, total blass. Gut möglich, dass heute auch NoName-Firmen die Farbkraft gut hinbekommen, aber mir tat sie damals leid (nein, sie wurde in keiner Weise ausgegrenzt, und es hat auch kein Mitschüler was dazu gesagt, dass ihr Farbkreis so blass ist, aber das mag heutzutage oder schulabhängig anders sein; in den Schulen, in denen ich war, wurde generell ziemlich wenig gehänselt).


    Ansonsten machen die Lehrer eher so Vorgaben wie: kariertes Heft mit Schattenrand, roter Heftumschlag, schwarzer feiner Permanentmarker usw. Ich denke, solange man bei den Heftumschlägen die richtige Farbe hat, ist es ihnen egal, was das Material ist. Zumindest bei uns wurde nie explizit ein Kunststoff-Heftumschlag angefordert. Ob Wert auf transparent gelegt wird, wenn das angefragt ist, weiß ich allerdings nicht.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Bei uns steht auf der Materialliste immer ein "z.B." vor der Marke.

    Soll heißen: "Wenns geht hätte ich gerne den Malkasten von Pelikan." Es sagt aber niemand was, wenn der Malkasten von einer anderen Firma ist.

    Im Gym kamen bisher gar keine Markenvorschläge. Mal sehen, ob sich das ändert.


    Manchmal setzen sich Lehrer aber auch subtiler durch. Da steht dann auf der Liste "ein Kieser-Block Nr. 2". Sowas hab ich noch nicht von einer anderen Firma gesehen, da bleibt nur das Original über.


    Ich "freu" mich schon auf nächste Woche. Endlich wieder Diskussionen darüber ob mit "A4, kariert, mit Schattenrand" ein einseitiger, oder vielleicht ein doppelter Schattenrand gemeint ist.

    (Inzwischen weiß ich wenigstens was ein "Schattenrand" ist#ja)


    Also, ich überlese Markenwünsche recht gerne, wenn sie nicht zu den Angeboten, bzw. zu meinem Geldbeutel passen.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Markenwünsche überlese ich auch....

    Wobei gerade bei Buntstiften sich die etwas teueren echt rechnen.


    Meine Tochter hat alles was aus der 6ten noch brauchbar war...mit in die 7te genommen...

    O-Ton...warum soll ich nen neues Heft anfangen, wenn das Alte noch 3/4 leer ist...ist doch eh das selbe Fach...


    Zudem werden hier immer zum Schuljahresanfang die Schnellhefter und Stifte ausgetauscht ( die Alten werden dann zuhause genutzt.)


    Bei meinem Sohn hab ich mich gerade geärgert...Schwarzes Heft kariert mit breitem Rand/ Klassenarbeite...

    War nur im Fachgeschäft zu bekommen für 2,99 Eur....und was ist...wird nicht gebraucht...#stirn

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

  • Aus Lehrerinnen -und Muttersicht.

    Ich mache keine Markenvorgaben, außer beim Atlas, was einfach praktische Gründe hat (die Kind mit anderem Atlas haben bei Aufgaben andere Lösungen oder es gibt manche Karten nicht ;)).

    Ich bin grundsätzlich zufrieden, wenn die Schüler ein Heft besitzen und es irgendwie in der Mappe wiederfinden (ich hasse Kunststoffumschläge).

    Ich selbst kaufe das, womit ich gute Erfahrungen gemacht habe. Da ist mir wurscht, ob es der Farbkasten von Marke AB sein soll.

    Manchmal macht es meiner Meinung nach aber schon Sinn, da es bei einigen Kästen Farben nachzuholen gibt, während im anderen Fall ein ganzer neuer Kasten her muss. Da kann sich das mit den Kosten relativen.

    Ich würde sagen, kauf, was du für richtig hältst, normalerweise sagt da niemand was. Und wenn doch, dann erklärSt du halt, warum du xy besser findest.

  • Wir sind auch in Bayern und bislang gab es auf der Materialliste keinerlei Markenforderung.

    Mit Farbkästen und Stiften habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht wie huehnchen69 , deshalb habe ich da was gescheitert gekauft (bzw. den Lamy-Kasten von der Sparkasse genommen), aber wahrscheinlich hätte ich auch billige ins Mäppchen stecken können. Da hätte dann wahrscheinlich mein Sohn irgendwann gemeutert, weil die nicht gescheit malen und beim spitzen abbrechen.

    Hefte und Umschläge kaufe ich immer einen Vorrat bei Aldi oder Lidl. Die bunten Plastikumschläge vom letzten Jahr habe ich abgewischt und um die neuen hefte drum gemacht.


    Auch als Lehrerin habe ich auf meinen Materiallisten noch nie bestimmte Marken gefordert.

    Mir ist nur ein breiter Rand wichtig, da ich sonst nicht korrigieren kann.

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • Hallo,


    Ich kenne Markenangaben eher als Vorschläge aus der Erfahrung heraus. Wer etwas i Vergleichbarer Qualität hat, dm wird es nicht weggenommen.


    Allerdings merke ich auf Arbeit gerade z.B. bei Buntstiften einen Riesen Unterschied. Das Bild von Kind A wir bei gleicher Bemühung nie so schön bunt aussehen, wie das von Kind B, wenn die Stifte minderwertig sind und deutlich schwerer die Farbe abgeben. Und das Kind gewöhnt sich damit vielleicht sogar einen zu hohen Schreibdruck an. Billigfüller kleckern aus Erfahrung heraus öfter als andere, auch wenn es im Einzelnen natürlich Ausnahmen gibt.


    Beim Basteln gibt es sehr unterschiedliche Qualitäten, manches Papier reißt und knickt schneller, manche Scheren rupfen eher als daß sie schneiden. Bei Heften ist es beim Erklären praktisch, wenn alle das Gleiche haben. Hefte werden schneller im Ranzen gefunden, wenn sie die richtige Farbe zum Fach haben oder erkennbar ist, welches Buch drinsteckt.

    Ein Radiergummi, der wirklich radiert ist hilfreicher als einer der im dünnen grauen Kopierpapier gleichLöcher rubbelt oder nur breitschmiert. Da gibt es eben mit bestimmten Marken gute Erfahrungen.


    Und so weiter. Das können Eltern, die bisher nix damit zu tun haben ja nicht unbedingt wissen, daher die Angaben. Hier zumindest.


    Manchmal ist die Angabe aber auch bindend "Füller" hieß bei meinen Kindern "etwas, womit man mit Tintenpatronen schreiben kann" und ein Tintenroller war genau so OK, da wo ich arbeite heißt Füller tatsächlich ausschließlich Federfüller.


    Außenseiter ist hier niemand, auch nicht das Kind mit der selbstgenähten Buchhülle ud spätestens wenn die ersten Sachen verloren gegangen sind, schaut beim Nachkauf eh keiner mehr hin, so lange das Kind vernünftig damit arbeiten kann.

  • Hier gibt es farbvorgaben (rote Umschläge für Deutsch, blaue für Mathe usw) und Nummern (Lineatur 25 oder 28 usw.).

    Füller erst in der zweiten Klasse und da probieren Kinder in der Schule etwas rum und im Laden auch.

    Für Kunst gern Pelikan, aber Pflicht ist es nicht. Ordentliche Stifte, die nicht sofort abbrechen, Marke egal, ob jetzt Lamy oder Faber, was halt im Angebot ist. Vernünftig scheidende Schere usw.

    Reste vom Vorjahr wie hefte dürfen gern weiter genutzt werden

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Zirkel hatte ich mal einen von Aldi gekauft, #hmpf. Das war wirklich verschwendetes Geld. Da lieber auf eine Markenqualität achten. Und gute Stifte halten wirklich länger, da gibt es immer wieder mal Angebote wo ich gleich zuschlage.

    holly mit Tochter (07/03) und Sohn (06/06)

  • Es geht eher darum, dass es gute Sachen sind.


    Billige Malkästen malen nicht so gut, billige Stifte brechen oft und schnell. Muss man für sich finden. Direkt Markenvorgaben haben wir aber erst jetzt in der 3 Klasse bei Kreide.

  • Preescholmum, ich glaube kaum, dass solche Vorgaben in irgend einer Weise verbindlich sind. Schule kann eine Menge, aber Schule entscheidet nicht über meine Finanzen. Jedenfalls nicht bei öffentlichen Schulen.

    Ich kann zu einem gewissen Grad nachvollziehen, warum es dieses oder jenes Material sein soll, wenn es qualitativ wirklich besser ist. Aber schon seinerzeit bei den noch dicken Buntstiften gab es bei uns eine Vorgabe zur teuren Marke, wo die vom Aldi genau so gut sind.


    Bei Umschlägen geht es doch hauptsächlich darum, dass die Hefte alle einheitlich sind. Alle Mathehefte grün usw. Ob du das dann selbst machst oder einen Umschlag kaufst, dürfte Schnuppe sein.

  • Dass die Qualität stimmen muss ist klar. Wir machen (wie mein Name ja schon nahelegt :D ) daheim ja Preschool (also Vorschule von ganz klein auf), ich selber bastel viel - da haben wir schon einige Erfahrungswerte was Schrott ist und was total ok.


    Supi, dann werd ich wenn jetzt hier die ANgebote kommen gleich mal zuschlagen mit den Sachen die er auf jeden Fall braucht, also Stifte usw.. Welche Hefte genau wird sich dann zeigen, aber die kosten ja auch nciht die Welt, Farbkasten usw. sind deutlich teurer.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Meine Erfahrungen sagen dass Aldi oft recht gute Qualität hat für das Geld. Die ein Euro Shops hingegen echt unbrauchbares Zeug verticken. Problematisch ist es dann wenn Kind in der dritten Klasse meint dass die Buntstifte von *Äktschen *so viel schöner sind als alle anderen, oder der Wasserfarbenkasten mit den unendlich vielen Farben so toll ist. Dass das Zeug am Ende mehr Frust bringt als Spaß ist manchmal schwer zu verstehen.

    Ich hielt es für eine gute Idee Kind selbst ein paar Dinge aussuchen zu lassen, mit dem Ergebnis dass wir in diesem a*ction laden landeten und es mich nachher echt ärgerte.

    Bei Füller finde ich muss Kind ausprobieren was gut in der Hand liegt. So schön ich die lamy Teile finde, bei meinem Kind passte es nicht.

    Wir haben etwas anderes gefunden das okay war.

    Tintenroller haben schon ein anderes Schriftbild und anderes schreibverhalten. Das kann man nicht vergleichen.

    Irgendwann im Gymnasium wird wahrscheinlich eh alles mit Kuli geschrieben.

    Hier läuft jedes Jahr die Diskussion um die inkies. Das sind radierbare Tintenroller. Imho sind die nicht dokumentenecht und sollten damit auch nicht für Klassenarbeiten genommen werden.

    Lt grosser Tochter ist es an ihrem Gymnasium erlaubt

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Meine großen Kinder waren noch in der Grundschule hier vor Ort. Da wollte die eine Lehrerin alles genau so, wie es auf der Liste stand. Z.b.Pappordner der Fa . L***, Roller der Fa.P**, Buntstifte der Fa.Ly**. Ich habe dann mit ihr gesprochen, dass wir gern von anderen Marken-Herstellern die Sachen nehmen würden, weil die günstiger sind und durfte das dann auch.

    Die jetzigen Grundschüler sind an einer anderen Grundschule und da besorgen die Lehrer die Hefte . Wir müssen uns nur um Stifte kümmern. Und da darf jeder selbst entscheiden.

    Unsichtbar





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  • In der ersten Klasse hatten wir auch so Vorschläge die klar in Richtung ökologisch verträglich und möglichst Giftfrei gingen. Auch Papp sammelmappen statt Plastik.

    Habe ich größtenteils gemacht weil ich es auch richtig fand, die pappsammler waren aber ratzfatz hinüber. Da gab es Plastik

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • In der Grundschule steht tatsächlich nur der Pelikankasten als Wunsch drauf.

    Sonst ist alles frei.


    Stifte kaufe ich tatsächlich auch teurere, weil die Minen besser halten und die Farben schöner sind.

    Zumindest brechen die günstigen hier schneller ab und ich zahle am Ende das gleiche, weil ich mehr davon brauche...


    Hefte usw. kaufe ich übers Jahr immer im Angebot.


    In der weiterführenden wird es dann nochmal spezieller (blaues Matheheft z.B.)

  • Hier ist ein Kostenfaktor dass die Arbeitshefte die angeschafft werden müssen in zwei Varianten existieren. Mit und ohne Übungs CD.

    Hmm, klar muss ich die nicht mit CD kaufen, aber will ich wirklich "wegen der paar Euro" meinem Kind nicht das optimale kaufen?

    Ist bei mir ein Knopf auf den ich zuverlässig reagiere.

    Klar kaufe ich es mit CD.

    Das ist aber mein Problem, genau so wie die Brut inzwischen genau weiß dass sie Bücher quasi ausser der Reihe geschenkt bekommen wenn sie möchten. Ich kann bei "Bildung" ganz schlecht ablehnen. Vielleicht geht es ja anderen auch so.

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Hallo,


    Tintenroller haben schon ein anderes Schriftbild und anderes schreibverhalten.


    Gerade darum fände ich es gut, wenn die Kinder ausprobieren und zusammen mit den Eltern entscheiden könnten. Mein LH-Kind konnte trotz mehreren vorher probierten LH-Füllern überhaupt erst lesbar schreiben als er auf einen Tipp hin auf Tintenroller (mit den ganz normalen Patronen drin) umgestiegen ist.


    Was Malfarbe angeht, haben die Schulen oft schon klare Vorstellungen. Die einen wollen Näpfe, die anderen Tuben, so normale Plattenfarbkästen kenne ich z.B.hier im Schulgebrauch gar nicht. Oft wird auch bewusst eine bestimmte Farbzusammenstellung erwünscht, um das mischen zu üben.

  • Hier hätte es nichts gebracht Hefte, Blöcke, Hefter im Voraus zu kaufen da das bei uns die Klassenlehrerin gemacht hat. Grund war hier damit auch alle dasselbe haben und nicht einer das coole Minionsheft und damit die Farbzuordnung für die einzelnen Fächer passt.


    Stifte, Farbkasten, Pinsel stand uns völlig frei Was wir da kaufen.

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • Ich habe die Liste bisher als Empfehlung verstanden für Material, das sich besonders gut eignet.


    In den umliegenden Grundschulen ist es hier auch so, dass manche Farbkästen, manche Näpfchen und andere Tuben bevorzugen.


    Ich selbst finde, dass Zeichnen auf sehr dünnen Papier nicht soviel Spaß macht. Da ist mir etwas dickeres Papier wichtig.