Mir ist jetzt schon mehrmals von verschiedenen Leuten (keine Ärzte) gesagt worden, dass meine Kinder ja sicher später in die Pubertät kommen werden, weil sie so untergewichtig sind.
Ich hab mal ein wenig gegoogelt und der Tenor war kurz zusammengefasst:
Ein Faktor sind die Gene, aber ein anderer ist durchaus das Gewicht. Ein gewisser Prozentsatz Fettanteil im Verhältnis zum Gesamtgewicht sollte eingelagert sein. Zumindest bei Mädchen.
In irgendeinem Artikel las ich sogar, dass mindestens ein Körpergewicht von ca. 40 kg da sein sollte, damit die Regelblutung überhaupt einsetzen kann.
Ich würde das gerne ein wenig genauer wissen. Ändern wird es ohnehin nicht viel, weil ich am Gewicht der Kinder kaum etwas ändern kann. Aber ich möchte es schon wissen, ob wir in den nächsten Jahren genauer schauen müssen.
Gewichtstechnisch dümpeln die Kinder leider nach wie vor bei starkem Untergewicht vor sich hin. Sie wachsen zwar ordentlich, leider zieht die Gewichtsentwicklung nicht mit, sondern hinkt da stark hinterher.
Im Sommer ist Sohnemann J. beispielsweise gute 6 - 8 cm gewachsen bei gleich bleibendem Gewicht.
Bei den anderen beiden ist das zwar ähnlich, aber weil sie kleiner als ihr Bruder sind, ist es nicht so tragisch.
Derzeit haben sie einen BMI von 11,1 und zweimal 13,3.
Kennt sich jemand von euch mit dem Thema Pubertät und Untergewicht vielleicht aus?
Gruß