Gepaart mit dem Bewusstsein, dass Betreuungsplätze nicht vom Himmel fallen und es für Männe in vielen Branchen noch einen Makel hat, familienbedingt kürzer zu treten oder Elternzeit zu nehmen.
Und da wäre die Politik in der Pflicht, wenn sie den ( großen) Arbeitgebern nicht in den Hintern kriechen würde für schwarze Null und Arbeitsplätze...
Ich könnte mir vorstellen, dass es auch viele Kleinbetriebe betrifft. Handwerkerfirmen z.B., insbesondere in sehr konservativen, männerlastigen Berufen, wo der Arbeitsvertrag mit Handschlag besiegelt wird.