Iverna tut mir leid, aber du liest selektiv und aus einer höchst emotionalen warte heraus dinge, die hier bei den allermeisten NICHT stehen.
hier wird kein "männerbashing" betrieben. und kein "hausfrauenbashing". das "hausfrauentum" habe ich nun schon in ca. 10 posts als _vernünftig_ (!!!!) in den hier gegebenen umständen bezeichnet!!!
und "wirtschaftskritik", sorry, das ist albern. da kann ich mich vors VW-werk stellen und "mimimi" machen. das hat etwa denselben Effekt.
"die wirtschaft" eskaliert immer zum schlimmsten, wo sie nicht eisern niedergedrückt wird. zur maximalen ausbeutung, zur minimalen verantwortung, kapitalismus als selbstzweck zermahlt _natürlich_ leute so, wie es nur geht.
jeder mann, jede frau, jedes unternehmen optimiert zunächst einmal FÜR SICH SELBST die lage. nur für sich selbst. und bewertet selbst, was unter den umständen gut geht und was nicht. was ihm oder ihr wichtig ist, was er oder sie dafür zahlen kann und will.
das, was Kajak schreibt, bringt es auf den punkt: _politisch_ muss reguliert werden.
zuallererst muss wirklich die wirtschaft in den griff gebracht und sehr hart an die kandare genommen werden.
dann muss klar sein, wo die reise überhaupt hingehen soll, in dem bereich.
soll das "paar" als keimzelle und wirtschaftlich/sozial relevante Einheit betrachtet werden? (spoiler: ich finde mittlerweile: N*E*I*N).
hier sieht es oft so aus, als wollte eine mehrheit, dass frauen zunehmend berufstätig sind und wirtschaftlich abgesichert, während sich männer "zu gleichen teilen" am carescheiß beteiligen. aber IST DAS SO? ich weiß es nicht. und ich glaube es auch nicht.
lg patrick