Frauenbild in Deutschland...warum nur so konservativ ?

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  • Xenia

    Hm. Gerecht ist es vielleicht nicht, würde aber der im Rollstuhl sitzenden Frau trotzdem helfen und dem Millionär wär's halt gerade wurscht. Dass dadurch medizinische Hilfen gestrichen werden sollten, wäre jetzt nicht mein Ansinnen. Das sollte m.M.n. nicht passieren wenn ein BGE eingeführt wird. Das könnte definitiv nicht alle Fälle abdecken.

  • Xenia

    Hm. Gerecht ist es vielleicht nicht, würde aber der im Rollstuhl sitzenden Frau trotzdem helfen und dem Millionär wär's halt gerade wurscht. Dass dadurch medizinische Hilfen gestrichen werden sollten, wäre jetzt nicht mein Ansinnen. Das sollte m.M.n. nicht passieren wenn ein BGE eingeführt wird. Das könnte definitiv nicht alle Fälle abdecken.

    Alle halbwegs aufgedröselten Modelle, die ich bisher gelesen habe, umfassten ein „die heutigen Sozialleistungen fallen ja dann weg“. Aber was die Frau im Rollstuhl kriegt, damit sie sich eine Assistenz kaufen kann, läuft unter Sozialhilfe. Wenn man diese Art von Sozialhilfe nicht wegfallen lassen will, dann gibt es kein finanzierbares Modell für ein bedingungsloses Grundeinkommen.


    Der Frau im Rollstuhl würde außerdem ein BGE überhaupt nichts helfen, weil sie a) jetzt schon ein Grundeinkommen kriegt (jedenfalls wenn sie wirklich dauerhaft nicht arbeiten kann) und b) höchstwahrscheinlich mehr Geld braucht, um ihre Assistent/innen zu zahlen. Es sei denn, sie ist stehts hübsch, freundlich und gutriechend und es gibt genügend Leute, die es nicht als Arbeit empfinden, sie zu begleiten.

  • Du hast meine Frage nicht beantwortet: Wie finanzierst Du das und wie setzt Du das um?

    Du hast lediglich geschrieben, dass es Dir nicht nur um die Löhne im sozialen Bereich geht.

    Ich bin weder Politiker, noch Wirtschaftsökonomin. Wenn ich die durchschlagende Idee hätte, wäre ich vermutlich eines von beidem.


    Wenn ich mir aber anschaue, wieviel es ZB in Österreich gekostet hat mit dem Militär die grüne Grenze "Abzusichern" um damit die unglaubliche Zahl von 10 (!) illegalen Grenzgängern zu fangen, dann denk ich mir: offenbar ist ja Geld für solche sinnlos Aktionen da. Der Einsatz hat 20 Millionen Euro gekostet. Österreich hat nicht ganz 9 Millionen Einwohner. Und das ist ganz sicher nicht der einzige Unsinn für den Steuergeld verschwendet wird. Ich bin mir sicher dass ein BGE finanzierbar wäre, wenn man es denn ernsthaft versuchen würde. Statt dessen werden Sozialleistungen gekürzt und Politikergehälter erhöht.


    Dann werde doch einfach mal konkreter:


    - wer bekommt das / wie lange / wie staffelt sich das....

    - und dann überlegst Du Dir wie das finanziert wird

    - ob das mit den bestehenden Gesetzen vereinbar ist (das bezweifel ich nämlich stark)


    Und genau DAS war meine Frage.

    Weil - ich als Wirtschaftsökonom sage Dir, dass das nicht so einfach finanzierbar ist

    ich als Politiker sage Dir, dass das nie durchzusetzen sein wird....

    und machs mal schneller mit ,... ja das ist Bullerbü


    Da wir ja aber genau solche Utopien spinnen wollen... weil irgendwie muss Veränderung in Gang gebracht werden, finde ich ernstgemeinte Diskussionen sehr spannend


    Dein zweiter Absatz ist sehr polemisch und hilft da echt nicht weiter. Aber ein gutes Beispiel: Eure österreichische will das ja so. Zeigen doch die Wahlergebnisse.


    Und dann hätte ich gerne noch Antwort auf meine Frage, was dann gegen das Grundeinkommen spricht.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

    • Offizieller Beitrag

    Interessante Ansätze und Fragen. Mein Eindruck ist, dass jeder ersteinmal das will, was fuer ihn oder sie am besten ist. Erst dann zieht man Freunde, Verwandte und Nachbarn in Betracht, der grosse Rest der Gesellschaft wird erst sehr viel spaeter bedacht. So lange Menschen primär auf sich fokussiert sind, wird sich da wenig ändern. Wenn Menschen denken, dass Armut selbstverschuldet ist oder so gewählt ist, werden wir die Situation nicht ändern. So lange die Politiker sich nicht trauen den Wirschaftsbossen, der Autoindustrie, der Chemiefabrikanten auf die Füße zu treten, so lange wird sich da wenig tun.


    Hier lese ich immer wieder vom Wunsch frei wählen zu koennen. Wirklich geben tut das nicht. Man scheitert an den eigenen Finanzen, an der Gesellschaft, den eigenen oder fremden Ansprüchen, oder den nicht vorhanden Betreuungsmöglichkeiten (zumindest was Qualität angeht).

    • Offizieller Beitrag

    Wegen den Schwächsten der Gesellschaft: ich mag diesen Absatz in der PräambelSchweizer Bundesverfassung:

    "Das Schweizervolk und die Kantone,

    in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,

    im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken,

    im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,

    im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen,

    gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,

    geben sich folgende Verfassung..."


    Männer und Carearbeit:


    mein persönlicher Eindruck ist, das "die Männer" erst gerade mit ihrem Teil der Gleichberechtigung begonnen haben. Bislang war Gleichberechtigung eigentlich immer darauf bezogen, dass Frauen die gleichen Rechte bekommen wie Männer und , so mein Eindruck, erst jetzt entdecken einige Männer, dass diese Bestrebungen auch in umgekehrte Richtung möglich sind.


    Mein Mann und ich leben ein eher gleichberechtigtes Modell. Wir haben gemeinsam ein Geschäft, arbeiten zusammen und vertreten uns auch gegenseitig. Mein Mann war im Sommer drei Wochen im Urlaub.

    Wenn ich nun zur Spedition fahre, zum Zoll, wenn ich mit Kunden zu tun habe, dann fragen die oft nach. Die finden das toll. Die finden es auch toll, dass mein Mann meist kocht, einkauft, jederzeit für die Kinder Ansprechsperson ist.


    Ich habe dann den Eindruck, dass sie dann so überlegen, ob es nciht auch für sie anders ginge, als "nur" Geld heimbringen.


    Was aber auch mein Eindruck ist, dass wenn Männer gerne in "Frauendomänen" eindringen, dass da auch bei Frauen oft sehr tief verankerte Mechanismen zu tage kommen. Die Tochter eines guten Freundes von uns ist zu ihrem Vater gezogen und die Mutter hat da ganz übel reagiert. Gar nicht schön. Da wird noch oft mit "das Kind gehört zur Mutter" gekämpft.

    • Offizieller Beitrag

    Was aber auch mein Eindruck ist, dass wenn Männer gerne in "Frauendomänen" eindringen, dass da auch bei Frauen oft sehr tief verankerte Mechanismen zu tage kommen.

    Genau das habe ich auch schon so erlebt, gerade wenn es um Kinder geht. Aber auch wenn es um Einfuehlvermoegen geht, Sprachtalent, etc.

    • Offizieller Beitrag

    Und genau DAS war meine Frage.

    Weil - ich als Wirtschaftsökonom sage Dir, dass das nicht so einfach finanzierbar ist

    ich als Politiker sage Dir, dass das nie durchzusetzen sein wird....

    und machs mal schneller mit ,... ja das ist Bullerbü

    Ja schön, dann hast Du ja schon alles durchgerechnet und kannst Dir Deine Fragen selber beantworten.


    Dann drehen wir den Spieß gleich um. Anstatt von mir zu verlangen irgendwas auszurechnen von dem ich keine Ahnung hab, zeig mir doch Deine Wirtschaftliche und politische Überlegenheit und leg mir mal dar was du da so gerechnet hat und warum das alles nicht geht.


    Natürlich bin ich polemisch. Das sind unsere Politiker doch auch! Und komm mir jetzt blos nicht mit unserer Regierung. Eure nächste wird vermutlich um nichts besser sein. Aber es ist ja immer schön auf andere mit dem Finger zu zeigen.


    Und nur so am Rande: Du glaubst dass sich im Kleinen ja ach so viel verändert, wenn jeder Dein Modell fährt. Ich hab hier sehr viel auch über unser Modell geschrieben. Aber es ist eben so dass jeder so macht wie er grad kann im aktuellen übergeordneten Gesellschaftssystem. Dann her zu gehen zu schreiben: schau, hier klappt das wunderbar, machts doch so wie wir, das ist die Lösung! Und andere überlegungen und Modelle abzuwatschen ist ganz schön arrogant. Und dann drüber jammern, dass diskutieren so keinen Sinn macht.



    So, und damit bin ich hier raus. Offenbar weißt Du eh alles besser und der Tonfall ist unterirdisch. Ja, meiner ist jetzt grad auch nicht mehr freundlich, das ist mir klar.

  • Wir sind die Gesellschaft, aber wir sind zugleich auch durch die Gesellschaft geprägt in dem, was wir tun und denken. Veränderungen dauern ihre Zeit.


    Wie viele hier schreiben, dass sie VOR den Kindern sehr paritätisch die Hausarbeit geteilt haben. Mit der Geburt der Kinder ändert sich das bei vielen. Ihr habt es geschafft, das weiter durchzuziehen, prima. Aber das ist eben nicht bei allen möglich. Bei sehr vielen anscheinend schon deshalb nicht, weil die Männer verkappte patriarchen sind und vor den Kindern emazipatorisches gewäsch von sich geben, das sie dann ganz schnell vergessen, wenn Kinder geboren wurden. Oder weil der chef nicht mitzieht und teilzeit nicht drin ist? Oder weil der job so schlecht bezahlt wird, dass der lohn durch fahrtkosten umd kinderbetreuungskosten aufgefressen wird? Oder oder oder.


    Und jetzt? Trennung und ae? Keine Kinder bekommen, weil man in einer schlecht bezahlten Branche arbeitet? Ohne Solidarleistungen ist das alles schwierig, wie das Beispiel von Almarna zeigt....


    Klar gibt es so Leute wie die verteidigungsministerin, die trotz ihrer sieben Kinder Karriere gemacht hat obwohl der Mann auch vollzeitig berufstätig war. Aber man kann doch solche Menschen nicht als Norm betrachten?


    Und wie du deine Söhne erziehst hilft der heutigen Gesellschaft ja nicht so richtig weiter.... vielleicht in zwanzig Jahren, da können wir sehen, ob wir was richtig gemacht haben.


    Ich weiß nicht, wie viele Kinder ihr habt, was ihr verdient, wie flexibel eure Arbeitsstellen sind. Und natürlich schon gar nicht, wie ihr beide gestrickt seid. Ist ja toll, dass das bei euch alles klappt. Aber das hilft doch dem Menschen, der jetzt vor dem Dilemma steht, Familie und Job kombinieren zu müssen nicht?


    Diesen Menschen kann die Vereinbarkeit von Job und Kindern durch politische Maßnahmen erleichtert werden. Die sind nicht alle toll und funktionieren auch nicht immer so, wie es gut wäre, aber es gibt eben auch Leuten, die es nicht so ganz prickelnd erwischt haben eine Chance, Fuß zu fassen.

  • Zitat

    Interessante Ansätze und Fragen. Mein Eindruck ist, dass jeder ersteinmal das will, was fuer ihn oder sie am besten ist. Erst dann zieht man Freunde, Verwandte und Nachbarn in Betracht, der grosse Rest der Gesellschaft wird erst sehr viel spaeter bedacht.

    Wenn das so wäre, müsste ich ganz andere Dinge fordern als ich es tue. Genaugenommen fast das Gegenteil.

    • Offizieller Beitrag

    Bei sehr vielen anscheinend schon deshalb nicht, weil die Männer verkappte patriarchen sind und vor den Kindern emazipatorisches gewäsch von sich geben, das sie dann ganz schnell vergessen, wenn Kinder geboren wurden.

    Um jetzt eine Lanze für die Männer zu brechen: Als ich schwanger war, war für mich ganz klar, dass ich Zuhause bleibe mit den Babys. Das hätte ich niemals nicht abgegeben. Ich wollte ganz klar so Mutter sein, wie es in meinem Bilderbuch-Kopf-heile-Welt-Ideal aussah. Ich wollte stillen, mit Baby im Tragtuch spazieren gehen, ich wollte all dieses PekIp-Baby Massage-Krabbelgruppen-Gedöns, ich wollte Jahreszeitliche Dekorationen basteln und ich habe sogar gestrickt für mein Baby. Ey, das war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich freiwillig gestrickt habe. Es sah zwar schei... aus, aber ich gab alles!


    Ich hätte das nie hergegeben und ich bereue diese Zeit auch nicht. Auch wenn ich irgendwann entdeckte, das weder Stricken noch Krabbelgruppen so mein Ding ist. Aber gestern habe ich Herbstdeko aufgehängt...ich fühlte mich echt gut dabei.


    Natürlich ist das auch Prägung. Aber dafür nehme ich mich jetzt einfach in den Arm, sage, das ich halt nicht perfekt bin, aber ich habe das so gewollt. Unbedingt.


    Mein Mann hatte es da auch nciht ganz einfach mit mir #zwinker

  • Zitat

    m Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen,

    gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,

    geben sich folgende Verfassung..."

    Für mich ist die Schweiz tatsächlich eines der Länder mit der geringsten Ungleichheit in Fragen Wohlstand, Einkommen, Partizipation. Verbesserungsbedarf gibt es natürlich immer.

  • Ich bin auch nicht dafür die „normale“ Carearbeit zu entlohnen. Zum einen halte ich das für wirtschaftlich schwierig, zum anderen ist Carearbeit nicht gleich Carearbeit. Wie wir unseren Haushalt gestalten, was wir wann wie tun. Wie wir unsere Kinder erziehen etc. ist allein unser Ding. Das will ich weder bewertet noch bezahlt sehen. Das heißt aber nicht, dass ich nicht für das Solidarprinzip bin. Aber ein Giesskannenartig über alle? (Nur die zu Hause bleibenden Elternteile, alle? )gegossenes Geld halte ich da für kontraproduktiv. Eine Wertung von Ki fern bei der Einkommenssteuer, bei der Altersvorsorge fände ich sinniger. Meinetwegen auch ein bedingungsloses Grundeinkommen. Ich finde eine Bezahlung der Carearbeit ist wie nichts zweites dazu geeignet tradierte Rollenmodelle zu festigen. Vielmehr sollte klar sein, dass JEDER diesbezüglich seinen Beitrag zu leisten hat. Ich bleibe da bei, dass in meinen Augen fairste System ermöglicht ein 50:50 Teilen von Care und Erwerbsarbeit, bei reduzierter Arbeitszeit für Eltern. (Bei gleichem Gehalt), damit würden die kinderlosen Menschen ohne jegliche Wertung Ihrer Ki derlosigkeit (gewollt oder ungewollt) lediglich ihren Teil zur Altersvorsorge Mutter übernehmen, den bislang in hohen Maße die Eltern übernehmen.

  • Und dann hätte ich gerne noch Antwort auf meine Frage, was dann gegen das Grundeinkommen spricht.

    Du hast einen Ton gerade...


    „Arbeite mal was für mich! Hopp!“

    ich denke so hat sie das bestimmt nicht gemeint.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn das so wäre, müsste ich ganz andere Dinge fordern als ich es tue. Genaugenommen fast das Gegenteil.

    Ja, ich habe dich schon bemerkt und auch andere. Aber die meisten Menschen um mich herum denken oder handeln nicht so. Aber vielleicht umgebe ich mich nicht mit genug politisch motivierten Menschen?

  • Weil ich es selber getan habe. Mein Mann und ich haben von vornherein unseren Haushalt und alles was dazu gehört gemeinsam geschmissen.... und das bei den Kindern so fortgeführt. Und genau das schreibe ich auch immer... Änderung fängt bei einem selbst an.

    #applaus. einfach der Wahnsinn. du bist jetzt mein vorbild. sonst geht die welt noch unter.

  • Würden das alle so machen wie wir.... hätten Mann und Frau überall die gleichen Probleme und Vorteile....


    bei mir hieße das, dass es Nr. 2 nicht geben würde und ich mit Nr. 1 alleinerziehend wäre.


    Nr. 1 war nicht geplant und wir noch nicht lange zusammen, wir haben nie besprochen, wie wir uns das mit Kindern oder teilen der Care-Arbeit vorstellen.


    Seither ist das eine ziemliche Achterbahnfahrt mit noch etwas ungewissem Ausgang, Nr. 1 ist 14 und so laaaaaaangsam haben wir uns zusammengerauft, ich trage aber immer noch einen Mehrteil der Arbeitsbelastung (arbeite ohne Kinderpause freiberuflich, mein Mann auch).


    Mich piekst das ziemlich an, dieses "macht das halt alle so wie wir". Ich bin total anders sozialisiert und musste mich erst mühsam aus diesen Mustern befreien, mein Mann hängt in seinen drin...


    Es ist ja schön, wenn das bei Euch so gepasst hat und ja, es ist total vernünftig, das vorher abzuklären und dann auch auf Einhaltung zu achten, das würde ich auch jedem/ jeder raten, aber so läuft das Leben überwiegend nicht ab.


    Kinderwunsch siegt oft, auch wenn es unvernünftig ist (wie gesagt, statt noch ein zweites Kind haben zu wollen, hätte ich ja gehen müssen, weil eine gleiche Verteilung mit meinem Mann nicht hinzubekommen war). Man ist dann bereit zu hoffen, dass es sich irgendwie richten wird.

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

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