Duracellmädchen kam mit einer Empfehlung nach Hause, zum Kieferorthopäden zu gehen um (Aussage des Kindes) "den Kiefer zu weiten, der ist zu klein"
Ich bin da echt zwiegespalten bislang ging es bei Duracellmädchen immer nur darum die schiefen Zähne im Blick zu halten. Da sie mitten im Zahnwechsel ist, sieht es alle paar Monate ganz anders aus bei ihr. Eine Korrektur der Zähne würde ich Andenken, wenn der Zahnwechsel abgeschlossen ist.
Nun geht's jetzt aber um die Weitung des Kiefers - da kann man ja nicht lange zu warten, das muss ja gemacht werden, wenn das Kind noch viel Wachstum vor sich hat.
Ich versteh schon, dass enge Kiefer das Risiko Bergen, dass nicht alle Zähne Platz haben, insbesondere die Weisheitszähne machen dann Kummer und müssen unter Umständen rausoperiert werden, ist mir alles klar.
Aber dennoch empfinde ich eine kieferorthopädische Behandlung als Korrektur an der Natur. Oder gibt es zivilisatorische Begebenheiten, dass die Menschen heutzutage mit zu engen Kiefern ausgestattet werden?
Und wie teuer ist so eine Spange die den Kiefer weitet und wie lange dauert so ein Prozess?