Linke Gewalt-rechte Gewalt...

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  • Guter Artikel, bis auf den letzten Satz. Jesse die Schuld daran zu geben dass Sachsen so weit rechts ist, ist übertrieben. So wichtig ist der Mann nicht.

    Mich nervt dieser Vergleich von rechter und linker Gewalt.

    Ich lehne beide ab, aber bei der heutigen linken Gewalt geht es im wesentlichen um Gewalt gegen Dinge. Da wird ordentlich Geldschaden verursacht. Bei rechter Gewalt geht es gegen Menschen, da wird Schaden an Leben und Gesundheit verursacht. Das kann man doch nicht vergleichen.

    Ich stimme mit dem Artikel überein dass dieser Vergleich die rechte Gewalt verharmlost. Ich gebe aber zu dass mir diese Vergleiche gar nicht so oft aufgefallen sind, ich lese wohl die falschen Medien

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • das ist doch derailing, whataboutism etc., das hat methode.


    von rechtem, patriarchalem auswurf gern genutzt, insbesondere, wenn der sich als angehörig der "bürgerlichen mitte" und ausgestattet mit "gesundem menschenverstand" zu profilieren sucht.



    _natürlich_ ist es _absolut unzulässig_, "linksextremismus" und "rechtsextremismus" in einen bottich zu werfen oder "linke gewalt" zu beschwören, während rechte mobs marodieren und leuten den kopf eintreten.



    und nein, damit will ich in keinem fall gutheißen, wenn vorgeblich linke das twingochen der einzelhandelsverkäuferin abfackeln, die für gar nichts das geringste kann.



    aber ALLEIN SCHON DIE DIMENSIONEN sorgen dafür, dass ich fassungslos bin, wenn mal wieder so ein unsinn wie diese gleichsetzung verteilt wird. vom hintergrund ganz zu schweigen. ich sehe sehr wohl einen unterschied darin, ob man einen schlachthof wegbombt oder ein islamisches kulturzentrum (immer vorausgesetzt, es befinden sich nirgends menschen).



    als feministin kennt frau das aber. zu wirklich JEDEM beitrag über weibliche unterdrückung und reale probleme, mit denen eine vielzahl von frauen konfrontiert ist, kommentieren sofort die frauenhassgetriebenen kerle (sehr, sehr viele jeweils) und drehen das thema um. besonders geil sind diejenigen, die behaupten, frauen seien bei häuslicher gewalt häufiger TÄTERINNEN als opfer. geht es um genitalverstümmelung von mädchen, kann sich frau sicher sein, dass die debatte nach 2 kommentaren bei der beschneidung von jungen angelangt ist, und da dann auch bleibt.



    von den dimensionen ist das für meine einstellung ähnlich. ich finde ohne frage die beschneidung von jungen ohne medizinischen Hintergrund abzulehnen. allerdings kenne ich hunderte beschnittener männer, die damit nie probleme hatten. und der hintergrund dabei ist auch nicht, dem mann die sexualität zu zerstören. es dürfte dagegen keine einzige frau geben, die auch nur ansatzweise nach einer genitalverstümmelung normal leben kann und da ist der hintergrund ja nun ganz eindeutig.


    ebenso finde ich es nicht in ordnung, wenn randaliert und zerstört wird und so auch unbeteiligte geschädigt werden mit dem ziel, eine gleichberechtigte, kapitalismusbefreite gesellschaft aufzubauen. aber es ist wesentlich schlimmer, wenn menschen gezielt geschadet wird mit der absicht, eine auf raubtierkapitalismus, hierarchie, ausgrenzung und ausmerzung basierende gesellschaft aufzubauen.





    im einzelfall sage ich in der debatte jeweils "whataboutism. zurück zum thema. es geht hier nicht um """"linke gewalt""""."


    das gesamtproblem bleibt natürlich, dass diese strategien genutzt werden, um rechts zu verharmlosen und links zu verunglimpfen.



    lg patrick

  • als feministin kennt frau das aber. zu wirklich JEDEM beitrag über weibliche unterdrückung und reale probleme, mit denen eine vielzahl von frauen konfrontiert ist, kommentieren sofort die frauenhassgetriebenen kerle (sehr, sehr viele jeweils) und drehen das thema um. besonders geil sind diejenigen, die behaupten, frauen seien bei häuslicher gewalt häufiger TÄTERINNEN als opfer. geht es um genitalverstümmelung von mädchen, kann sich frau sicher sein, dass die debatte nach 2 kommentaren bei der beschneidung von jungen angelangt ist, und da dann auch bleibt.

    Ja, und ähnlich wie bei diesen Diskussionen ist es das zeitliche Zusammentreffen, dass der Autor ja auch benennt...bei 365 tagen im Jahr wird die linke Gewalt immer dann wieder hervordiskutiert, wenn gerade mal wieder ein Ausbruch rechter gewalt relativiert werden muss...das finde ich extrem störend.

  • Guter Artikel, bis auf den letzten Satz. Jesse die Schuld daran zu geben dass Sachsen so weit rechts ist, ist übertrieben. So wichtig ist der Mann nicht.

    Mich nervt dieser Vergleich von rechter und linker Gewalt.

    Ich lehne beide ab, aber bei der heutigen linken Gewalt geht es im wesentlichen um Gewalt gegen Dinge. Da wird ordentlich Geldschaden verursacht. Bei rechter Gewalt geht es gegen Menschen, da wird Schaden an Leben und Gesundheit verursacht. Das kann man doch nicht vergleichen.

    Ich stimme mit dem Artikel überein dass dieser Vergleich die rechte Gewalt verharmlost. Ich gebe aber zu dass mir diese Vergleiche gar nicht so oft aufgefallen sind, ich lese wohl die falschen Medien

    Schoko

    Das stimmt nicht Schoko. Beim G20 Gipfel, als auch grad im Hambacher Forst wird und wurde massiv Gewalt gegen Polizeibeamte ausgeführt! Bei eigentlich fast jeder Demo rastet das linke Klientel völlig aus. Das geht von Steine werfen, bis mit Stahlkugeln schiessen und Fäkalien auskippen über die Polizeibeamten. Ich finde das dermassen widerlich. Und ich finde es zum kotzen, dass es ständig verharmlost wird. Und ja, auch brennende Autos, zerstörte Scheiben, beschmierte Häuser und ein vermüllter Hambacher Wald, den man ja eigentlich schützen will, ist für mich Gewalt.


    DWO-IP-Kriminal2017-politischmotiviert-mku-jpg.jpg

    Zitat


    Die Zahl der linksextremistischen Gewalttaten ist 2017 deutlich gestiegen. Es handelte sich um 1967 registrierte Fälle. Im Vergleich zu 2016 ist das ein Plus von 15,6 Prozent. Dabei geht es vor allem um Angriffe auf Polizisten: Ihre Zahl stieg binnen Jahresfrist sogar um mehr als ein Drittel auf 1318 Delikte.

    Als Hauptgrund für die Zunahme linker Gewalt nannte Seehofer die Ausschreitungen am Rande des G-20-Gipfels in Hamburg im vergangenen Juli. Allein 959 Delikte seien in diesem Zusammenhang von links motivierten Tätern verübt worden. Das Aggressionsniveau und die Bereitschaft, Leib und Leben von Polizeibeamten zu gefährden, habe „eine neue Dimension“ erreicht, sagte Seehofer. Er wünsche sich ein entschlosseneres Vorgehen auch der Länder und Kommunen gegen linksautonome Zentren.


    Quelle: *klick*

    Ich würde mir sehr wünschen, dass endlich aufgehört wird, linke Gewalt zu verharmlosen. Das sind genau solche dämlichen und widerlichen Vollpfosten, wie ihre Gegenstücke auf der rechten Seite.

    "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

  • Ganz ehrlich, wie sähe denn diese Statistik ohne den G20 -Gipfel aus...bezogen auf den vergleich 2017 / 2018?? Diese Beiden Jahren 2016/2017 unkommentiert zahlenmäßig nebeneinander zu stellen ist eine Frechheit und eine Verzerrung der tatsächlichen Situation.


    Mal ganz nebenbei, die Tatsache die Proteste um den Hambacherforst zu "linker Gewalt" zu rechnen ist ebenso hanebüchen, denn da geht es um UMWELTPOLITIK, dass wiederum ist kein rein linkes Thema.

  • Man kann Müll in einem Wald doch in keinster (!) Weise mit einem abgefackelten bewohnten (!) Haus vergleichen?! (den sie btw aufgefordert haben weg zu räumen...).


    Und auf wie vielen 'linken' Demos warst du schon? Ich auf ziemlich vielen und auf den wenigstens ist "das linke Klientel" ausgerastet. Danke auch.

    “Stelle Dich an den Abgrund der Hölle
    Und tanze zur Musik der Sterne!”
    (Walter Moers)


    Du darfst sein, wer du bist, du darfst dich äußern und wir nehmen das ernst. Da ist immer beides: Wurzeln und Flügel, Bindung und Freiheit.

    (Herbert Renz-Polster)


    #NazisRaus #BOohneRechts

  • würde jemand die heute gelobte französische revolution als gewaltfrei bezeichnen? oder die sklavenaufstände?


    mir geht es um die frage, inwieweit gewaltfreiheit das oberste gebot in der beurteilung historischer prozesse der menschheitsgeschichte sein sollte, wenn es eine repressive strukturelle gewalt auf der anderen seite gibt.


    also vollkommen abstrahierte fragestellung meinerseits.

  • VivaLaVida das finde ich unabhängig vom rechts/links Ding eine sehr interessante Fragestellung über die ich schon oft nachgedacht habe. Was ich für mich klar habe, ist dass gesetzestreue für mich nicht an oberster Stelle steht (Stichwort ziviler Ungehorsam). Und bestimmte Handlungen rechtfertigen für mein persönliches Empfinden auch zb Sachbeschädigung (zb Menschen sollen in den sicheren Tod abgeschoben werden, jemand macht den transportbus fahruntauglich). Anderes empfinden habe ich dann schon wieder bei Gewalt gegen andere Menschen, ich bin Pazifistin durch und durch und könnte zumindest selber nie Gewalt anwenden. Auch wenn ich weiß dass manche Sachen anders tatsächlich nicht gelöst worden wären. Schwierig.

    Und dann gibt es eben noch die Grauzone. Wenn ich zivilen Ungehorsam ausübe und mich zb an einen Baum Kette und gewaltsam entfernt werde. Darf ich mich wehren?

    Wie stehst du denn dazu Viva?


    Allerdings entfernt es sich schon etwas von @Kiwi s ausgangsthema. Aber ja, den reflexartigen Vergleich finde ich auch furchtbar. Man muss missstände benennen können ohne direkt hingeworfen bekommen, dass andere Dinge auch ganz schlimm sind. Das ist ja bei vielen Dingen so

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Ich habe auf die Schnelle keinen neueren Artikel gefunden. Der hier idt von 2010, aber beschreibt ganz gur warum Statistiken wie die von dir geteilte Blödsinn sind: http://www.taz.de/!5145479/?goMobile=1537056000000


    Und ich finde es grausam wenn man "einen vermüllten Wald" mit "getöteten Ausländern" gleichsetzt. Sind dir die toten Menschen so wenig wert, dass du sie guten Gewissens mit einem vermüllten Wald gleichsetzen kannst? Das tut mir weh soetwas zu lesen. Aber wenn man das alles in eine Kategorie packt, dann tut man automatisch das: gleichsetzen!

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

  • Ganz ehrlich, wie sähe denn diese Statistik ohne den G20 -Gipfel aus...bezogen auf den vergleich 2017 / 2018?? Diese Beiden Jahren 2016/2017 unkommentiert zahlenmäßig nebeneinander zu stellen ist eine Frechheit und eine Verzerrung der tatsächlichen Situation.


    Mal ganz nebenbei, die Tatsache die Proteste um den Hambacherforst zu "linker Gewalt" zu rechnen ist ebenso hanebüchen, denn da geht es um UMWELTPOLITIK, dass wiederum ist kein rein linkes Thema.

    Ich mach mir die Welt trallallalla wie sie mir gefällt #freu Diskussion unnötig. Macht keinen Sinn. Hach. Das liebe ich so an diesem Forum. Alles ist sooooo gut und schööööön. Bloss keine andere Meinungen zulassen. <X


    Zitat

    Die ZDFinfo-Dokumentation belegt, 2015 kann als das Jahr linksextremer Gewalt bezeichnet werden. So verzeichnete das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) einen "drastischen Anstieg linksextremistischer Gewalttaten". Danach erreichte mit 1608 Taten die linksextreme Gewalt einen neuen Höchststand seit der im Jahr 2001 begonnenen Erfassung. Die Zahl der gewaltorientierten Linksextremisten lag im Jahr 2015 demnach bei 7700 Personen.

    Das Bild der "guten" und "gerechten" Gewalt

    "Die Täter nehmen nicht nur schwerste Körperverletzungen, sondern auch den Tod von Menschen billigend in Kauf. Angriffe werden meist im Umfeld von Demonstrationen verübt", schreibt das BfV. Zur Legitimation diene den Linksextremen das Bild der "guten oder gerechten" Gewalt. Tatsächlich handelt es sich um Attacken, Angriffe und Anschläge der autonomen Szene gegen Polizeibeamte, Unternehmer, Rechtsextremisten und alle anderen, die in der Szene mit dem verhassten "Kapital" verknüpft werden.

    Signifikant ist die weit verbreitete Akzeptanz von Gewalt. So würden in der autonomen Szene Angriffe auf Polizisten wie auch auf Rechtsextremisten weitestgehend akzeptiert ("A.C.A.B"., steht für "All cops are bastards", "Alle Polizisten sind Bastarde"). Besonders besorgniserregend waren die Ausschreitungen im März 2015 in Frankfurt, als bei Protesten gegen die Eröffnung des EZB-Neubaus mehr als 150 Polizisten verletzt wurden.

    Quelle da

    Ach, nee, zählt ja nicht. Waren ja die Guten. Und war in Frankfurt. Gegen das doofe Kapital. Und den scheiss doofen Staat. 8o #zaehne

    "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

  • wer ist denn das linke Klientel, das immer ausrastet? Klar gibt es da welche darunter, aber das sonzunpauschalisieren ist doch Quatsch. Und ich war schon auf vielen linken demos und kannte früher viele aus der Szene.


    Und um doch mal eine Pauschalisierung auszupacken: Rechte sind eben im Kern ihrer Ideologie menschenfeindlich, Linke nicht. Und das hat nix mit Pippi Langstrumpf zu tun.

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Poulaki alles noch gut bei dir? #blink


    Wenn man irgendwas vergleichen möchte, dann kann ich Körperverletzung mit Körperverletzung, totschlag mit totschlag oder Sachbeschädigung mit Sachbeschädigung vergleichen. Ok.

    Aber ich kann doch nicht einen totgeprügelten Menschen mit einer brennenden Mülltonne vergleichen?

    Und nein, das heißt nicht, dass ich es gut finde Mülltonnen anzuzünden. Nur die vergleiche finde ich unsinnig und populistisch.


    Also was in manchen Köpfen vor sich geht...

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Andere Meinungen sind zugelassen nur muss man halt damit leben das einem widersprochen wird. Man echt.

    “Stelle Dich an den Abgrund der Hölle
    Und tanze zur Musik der Sterne!”
    (Walter Moers)


    Du darfst sein, wer du bist, du darfst dich äußern und wir nehmen das ernst. Da ist immer beides: Wurzeln und Flügel, Bindung und Freiheit.

    (Herbert Renz-Polster)


    #NazisRaus #BOohneRechts

  • Ich mach mir die Welt trallallalla wie sie mir gefällt Diskussion unnötig. Macht keinen Sinn. Hach. Das liebe ich so an diesem Forum. Alles ist sooooo gut und schööööön. Bloss keine andere Meinungen zulassen.

    Ich mag deine nette und angenheme Art zu diskutieren sehr, Poulaki. Du bist immer so angenehm sachlich! Ein wirkliche Freude! Und wie Du es hinbekommst andere meinungen stehen zu lassen...absolut bewunderswert!!!

  • Danke Poulaki.


    Ich lasse nur mal diesen Artikel da: http://www.faz.net/aktuell/pol…ierlei-mass-14233720.html


    Für mich sind die Methoden von linker Seite durch und durch faschistisch. Einschüchterung, Denunziation, körperliche Bedrohung, Kaputtmachen persönlicher Gegenstände (Autos abfackeln von afd-Politikern, Schmeißen von Farbbeuteln gegen Wohnhäuser von afd-Politikern, die dort mit ihren Kindern leben zB), Bedrohung von Wirten, die Räume vermieten wollen etc. Plus die schwere Gewalt ggü. der Polizei.

    Selbst harmlose, friedliche, konservative Demos, wie die "Demo für alle" (die muss man nicht gut finden, darum geht es mir gerade nicht, aber auch diese Demo ist teil eines pluralistischen Meinungsspektrums) - wer einmal den Hass und die Lynchlust in den Gesichtern der Gegenseite gesehen hat, muss bei Sätzen wie "die linke Seite ist ja nur gegen den Kapitalismus und übt nur Gewalt gegen Gegenstände aus, im Kern sind die die Guten" sehr schwer schlucken.


    Dass es Gewalt auch von rechter Seite gibt, von Hooligans und Glatzen sei unbenommnen, auch diese ist absolut abzulehnen, wird in meinen Augen aber gesamtgesellschaftlich überschätzt. Die linke Gewalt richtet sich nicht nur gegen "Glatzen", sondern gegen alle, die eine demokratische Meinung konservativ/rechts der Mitte haben. Mich ärgert sehr die Verharmlosung linker Gewalt, die eben nicht nur gegen Gegenstände geht, sondern massiv brutalst ist.



    Ich weiß jetzt schon, dass ich grad nicht die Kapzitäten für längere Diskussionen habe, aber es war mir wichtig das zu sagen.

  • Andere Meinungen sind zugelassen nur muss man halt damit leben das einem widersprochen wird. Man echt.

    genau. Man darf alles von sich geben zum Glück, muss aber aushalten, dass andere das anders sehen oder gar Argumente haben.


    Allen „darf man ja gar nicht mehr sagen“-Vertretern würde ich gerne mal ans Herz legen, sich mit Ländern zu beschäftigen, wo das tatsächlich so ist und eine Meinungsäußerung einen den Job, die Freiheit oder gar das Leben kosten kann.

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    Martin Luther King, Jr.

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)