Lernen lernen

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  • Für die Begriffe könnte er Karteikarten schreiben. Auch für die Fachbegriffe in z.b. Chemie, Physik etc.

    Und ansonsten finde ich ja mittlerweile APPs ganz toll. Meine Tochter ist auf einer IPad Schule und es läuft viel über das Pad. Meine jüngere macht nun darüber auch hin und wieder z.b. 1x1 Übungen und das klappt erstaunlich gut und effektiv.


    Aus einer Infoveranstaltung habe ich aber mitgenommen das es verschiedene Lerntypen gibt und man erstmal herausfinden muss was für einer man ist. Das war sehr interessant. Vielleicht googelst Du mal danach.

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben das in der 5. ganz einfach eingeführt: Beim Schultasche packen wirft er schnell einen Blick auf die Hefteinträge vom letzten mal. Das hat soweit wirklich gut funktioniert und kostet keine Zeit.

    Vokabeln und Schulaufgaben gingen extra. Da habe ich dann im 2. Halbjahr mit Lernplänen unterstützt, nachdem er festgestellt hat, dass es doch nicht nur so funktioniert. Überanstrengt hat er sich da aber auch nicht.

  • Wir haben das in der 5. ganz einfach eingeführt: Beim Schultasche packen wirft er schnell einen Blick auf die Hefteinträge vom letzten mal. Das hat soweit wirklich gut funktioniert und kostet keine Zeit.

    Das finde ich gut! Auch nochmal schauen, ob alles richtig eingeheftet ist und keine Zettel einzeln herumfliegen. Deswegen finde ich es auch wichtig, dass Ranzenpacken nicht morgens gemacht wird.

  • Ich finden den Druck, den Du aufbaust, zuviele. Das hast Du doch schon in der GS so gemacht! In zwei Jahren kommen Dein Kind in die Pubertät und wird gar nichts mehr tun!


    Bei den Vokabeln dran bleiben, finde ich wichtig. Ab Klasse 6 gibt es hier ja auch schon die 2. Fremdsprache. Da sollte man in Klasse 5 ein effektives Lernsystem entwickeln. Das kann - je nach Kind - sehr unterschiedlich aussehen.


    Ansonsten gibt es Hausaufgaben und wenn man die kann, kann man auch den geforderten Stoff bzw. bieten die HA die Möglichkeit, nochmal zu schauen, was noch nicht so klappt.


    Wenn Ihr unangekündigte Abfragen erwartet, kann man beim Einpacken der Sachen am Abend nochmal kurz über die Themen schauen, ob man sie noch präsent hat. Aber das passiert ja auch nicht jeden Tag und in jedem Fach - auch in Bayern nicht.


    Hier gab es am Anfang von Klasse 5 auch eine größere Einheit "Lernen lernen", wo es um Lernorganisation usw. ging.

  • Ich finde ja die Erwartungshaltung, die von Seiten der Lehrer an die Eltern herangetragen mittlerweile wahnsinnig hoch. Am liebsten würde ich die entsprechenden Lehrer mal einen Nachmittag zu uns nach Hause einladen...#freu Da herrschen nun mal Rahmenbedingungen, die es mir leider nicht ermöglichen mit jedem (Schul-)Kind jeden Tag alle Fächer zu wiederholen, mit dem Jüngsten noch extra was zu lesen, bei jedem immer alle Hausaufgaben kurz anzuschauen, Vokabeln abzufragen und und und...


    Hier sieht die Realität in etwa so aus: Kind 1 (7.Klasse Gymnasium) erledigt seine schulischen Dinge zu 90% selbständig, er braucht ab und zu Unterstützung in Mathe bei den Hausaufgaben und vor Klassenarbeiten schau ich, dass wir an den Wochenenden in Ruhe mal 2 Stunden zusammen was tun. Vokabeln (Englisch, Latein) lernt er weitgehend alleine, ab und zu mag er abends in Ruhe von einem von uns abgefragt werden, aber das sehe ich her als Exklusivzeit mit Mama/Papa und das ist immer sehr nett :)


    Kind 2 ist gerade in die 5. Klasse Realschule gewechselt, ich kann noch nicht so gut einschätzen, wie viel er an Unterstützung braucht, aber ich denke definitiv mehr als Kind 1, das war aber schon immer so. Er hat schon ordentlich Hausaufgaben auf, da lass ich ihn nicht noch die Nebenfächer "lernen", weil er einer ist, der mindestens 3 Stunden frische Luft braucht am Nachmittag...


    Kind 3 ist 2. Klasse und außer Hausaufgaben machen wir nichts extra, vorgelesen kriegen alle am Abend, aber das war's.


    Hier ist halt auch noch ein Kindergartenkind, das ebenfalls am Nachmittag Bedürfnisse hat (kuscheln, spielen etc.) und ich bin an den Nachmittagen nun mal alleine zuständig für die Kinder. Außerdem brauch ich da auch oft erstmal Pause, wenn ich von der Arbeit komme, also effektiv versuche ich die Beschäftigung mit den schulischen Dingen der Kinder auf ca. 14:00 - 16:00 Uhr zu begrenzen. Danach lässt bei mir auch rapide die Konzentration nach, am Abend geht da in unserer Familie wirklich gar nichts mehr.

  • Ich denke auch, ein Kind, was JEDEN Tag lernen muss (Vokabeln ausgenommen), ist auf der falschen Schulform. Das ist für die Kinder sonst eine viel zu hohe Belastung.

    Das sehe ich auch so. Wie soll man das denn jahrelang aushalten? Und er ist doch gerade erst am Anfang. Der Stoff wird noch viel schwieriger. Warte doch erstmal die ersten Prüfungen ab und schaue, wo überhaupt Bedarf herrscht.


    Und wie ist da überhaupt seine Motivation? Es gibt ja auch noch einen Unterschied zwischen zu den Besten gehören und den Abschluss verlieren, weil Grundlagen fehlen. Vielleicht ist er momentan mit dem Mittelfeld zufrieden und später packt ihn der Ehrgeiz :)

    Sparst du Zeit, und wofür sparst du sie?
    Wenn es einen Film über dein Leben gäbe, würdest du ihn anschauen, würde er dich faszinieren?
    Sechs Euro für eine Stunde auf der Arbeit - was würdest du zahlen für eine Stunde an einem sonnigen Tag im Park?
    Drei Kaffee auf der Raste kosten soviel wie eine Stunde deines Lebens!
    (Früchte des Zorns - Brennen)

  • Meine Tochter lernt außer Grammatik und Vokabeln in den Fremdsprachen fast gar nicht. Eine Woche vor Klassenarbeiten beschäftigen wir uns bei Fremdsprachen täglich ein paar Minuten täglich mit Grammatik und Vokabeln. (ich frage ab, oder gebe ihr Aufgaben)


    Vor Deutscharbeiten, Brief, Aufsatz, Erzählung, Bericht, etc. geht sie die äußere Form durch


    Mathe lass ich mir von ihr erklären (ich mache ihre Matheaufgaben auch, weil ich das früher nie richtig verstanden habe) und durch das Erklären sitzt das dann auch besser.


    In den Nebenfächern soll sie einmal die Woche die Einträge der Woche lesen, macht sie aber nicht so oft. Oder sie darf mich mal ausfragen.


    In der 5. hat man uns gesagt, dass das Kind nach den Hausaufgaben noch 2 Stunden lernen sollte. Das ist absolut unrealistisch.


    Es gibt natürlich ausnahmen, wie Gedichte, oder die dämlichen Europ. Hauptstädte

  • Astarte ich weiß nicht wo du wohnst, aber hier wird jeden Tag abgefragt. Natürlich unangekündigt. Also es ist unklar, wer dran kommt.


    Das ist aber halb so wild! Was wir als etwaserstes gelernt haben ist, mitzuschreiben wer wann abgefragt wird um zu sehen, wann man selber dran kommt. Wer dran war hat nicht mehr gelernt. Die Lehrer sind ja auch nicht drauf erpicht auf jeden Fall die Schüler reinzureiten.

    Wer noch drankommen konnte, hat sich beim stundenwechsel den Kram angeschaut. Das reicht um keine 5 oder 6 zu bekommen.


    Jeden Tag für alle Fächer lernen! Das ist ja Wahnsinn! Und in meinen Augen auch in Bayern nicht nötig.


    Ich hab das nicht gemacht. Und meine Schüler machen das auch nicht.


    Man trainiert die Fähigkeit Dinge schnell zu erfassen. Ist auch nicht schlecht.


    Ich plädiere auch für entspannen und abwarten. Gymnasium hat auch viel mit selbstorganisation zu tun. Das muss man lernen.

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Ich finde das auch krass.

    Mensch, das ist ein Kind.

    Ich für mich würde mir die Frage stellen, ob er wirklich auf der richtigen Schule ist.


    Ansonsten, meine Kinder haben beide (5. und 6. Klasse Gemeinschaftsschule) eine Stunde "Lernen lernen".

    Außerdem haben sie in den Hauptfächern SOL Stunden (Selbst Organisiertes Lernen).

    Bis auf Vokabel üben wird alles während der Schulzeit erledigt.

  • Astarte ich weiß nicht wo du wohnst, aber hier wird jeden Tag abgefragt. Natürlich unangekündigt. Also es ist unklar, wer dran kommt.


    Das ist aber halb so wild! Was wir als etwaserstes gelernt haben ist, mitzuschreiben wer wann abgefragt wird um zu sehen, wann man selber dran kommt. Wer dran war hat nicht mehr gelernt. Die Lehrer sind ja auch nicht drauf erpicht auf jeden Fall die Schüler reinzureiten.

    Da hilft es aber auch, Sachen zu lernen, die einen interessieren und sich dann freiwillig für unangekündigte Abfragen zu melden und dafür sorgen, dass man genügend mündliche Noten hat.


  • ...

    Wenn Ihr unangekündigte Abfragen erwartet, kann man beim Einpacken der Sachen am Abend nochmal kurz über die Themen schauen, ob man sie noch präsent hat. Aber das passiert ja auch nicht jeden Tag und in jedem Fach - auch in Bayern nicht.

    Doch hier schon. Das mag bei Dir anders sein, hier auf dem Gymnasium, auf dem mein Sohn letztes Jahr in der 5. Klasse war, wurde abgefragt. Unangekündigt, man wusste nicht, wer wann dran kam. Und in jeder Stunde in den Fächern Biologie, Erdkunde, Musik, Religion. Dazu wurden in diesen Fächern und in Mathematik unangekündigte Exen geschrieben. 2-3 je Fach und Halbjahr.
    Ausgenommen waren davon nur Latein und Deutsch, da wurden nur angekündigte Schulaufgaben und weitere zusätzliche Tests geschrieben (in Latein jede Woche ein schriftlicher Test). In Latein wurden jede Stunde (wenn kein Test geschrieben wurde) ausserdem 2-3 Kinder ausgefragt, Übersetzung, Grammatik und Vokabeln (Die Übersetzung war Wiederholung des Textes, der im Unterricht übersetzt wurde, den musste man also wiederholen).

    ...

    Jeden Tag für alle Fächer lernen! Das ist ja Wahnsinn! Und in meinen Augen auch in Bayern nicht nötig.

    ..

    Das sagt ja auch niemand, nicht jeden Tag alle Fächer. Die Fächer, die man am nächsten Tag hat (siehe oben, irgendeins ist immer dabei, in dem man potentiell ausgefragt werden könnte oder wo eine Ex geschrieben werden könnte).


    Nur für Sport und Kunst gab es nichts vorzubereiten/durchzugucken... Für Kunst mussten dafür alle paar Wochen zu jeder Arbeit ein Aufsatz von 2-3 Seiten geschrieben werden (zuhause)..

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    Wunder 1: 07


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  • Ich denke das ist diese Besonderheit des bayrischen Gymnasiums. In jedem Fach kann jederzeit eine Ex geschrieben werden über den Stoff der letzten beiden Stunden. Man muss sich erst ein wenig eingewöhnen und die Kids wissen ja dann recht schnell, welcher Lehrer evt was ankündigt, und bei welchem es aus heiterem Himmel kommt. Meine beiden machen es so wie Kalliope beschreibt, beim Packen werden die Hefteinträge der letzten Stunden noch mal durchgelesen, wenn sie ahnen, dass eine Ex ansteht, etwas gründlicher...

    Und das hat (für die Nichtbayern) nicht unbedingt was mit Kind an der falschen Schulform zu tun, leider ist das hier das System, wenn sie es sich in der 5. gleich angewöhnen, ist es sicher sinnvoll)

    Nona mit großer (03) und und kleiner (05) Tochter und kleinem Sohn (2008 )

    Einmal editiert, zuletzt von Nona ()

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke das ist diese Besonderheit des bayrischen Gymnasiums. In jedem Fach kann jederzeit eine Ex geschrieben werden über den Stoff der letzten beiden Stunden

    Das war in meiner Kindheit (nicht Bayern) ebenfalls normal - ich dachte, das ginge ueberall?

  • Nicht nur am Gymnasium ist das so in Bayern. Auch an der Realschule gibt es unangesagte Exen, an der Schule meines Sohnes in allen Fächern ausser Englisch und Mathematik (da werden anstelle von Exen und Schulaufgaben mehrere angesagte Leistungsnachweise geschrieben, das ist aber eine eigene Initiative der Lehrerinnen, um den Kindern den Stress wenigstens etwas zu nehmen). Das System sieht auch in diesen Fächern eigentlich unangekündigte Exen vor.

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Hier wird auch jedes Nebenfach, wenn es dran ist, jedesmal abgefragt. Aber bei 30 Schülern kommt man pro Fach auch nicht so oft dran.


    In den Fremdsprachen werden Vokabelabfragen schriftlich gemacht (alle Schüler) und nur ein paar eingesammelt. Mathe wird an der Tafel abgefragt, was meine Tochter schlimm findet, so exponiert da zu stehen.


    Deswegen wird hier aber nicht häufiger gelernt. Sonst hat man ja keine Freizeit mehr. Etwas wird schon hängen geblieben sein.

  • Meine beiden machen es so wie Kalliope beschreibt, beim Packen werden die Hefteinträge der letzten Stunden noch mal durchgelesen, wenn sie ahnen, dass eine Ex ansteht, etwas gründlicher...

    Das würde ich jetzt nicht unter "Lernen" einordnen.

    Was hier noch günstig ist: Durch den Blockunterricht, gibt es pro Tag max. 4 verschiedene Fächer. Darunter sind Sport, Kunst, Musik, Ethik, für die meist keine großen Heftereinträge kommen. Deutsch/Mathe/Englisch haben eher Hausaufgaben/Übungen, als Lernstoff. Bleiben noch Geschichte, Geografie, Biologie, (Technik/Computer), später Chemie, Physik, so dass es nicht mehr als 1-2 Fächer sind, für die man Fachbegriffe nochmal nachschauen müsste.


    Aktives Melden für mündlich Kontrollen empfehle ich meinen Kindern auch immer.

    Freda mit dem Jan-Feb-Mär-Trio (01/05 + 02/08 + 03/12) #love


    Ich kaufe und verkaufe im Rabenflohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von Freda ()

  • Hallo,


    ich habe für und mit meiner Tochter ein Setting geschaffen, dass sich in den Ablauf des Alltags vollkommen integriert.


    Sie lernt abends, wenn alles an Freizeit und sozialem Leben so insgesamt für den Tag durch ist und nur noch das kommt, was das Schlafengehen einläutet. D.h. ich habe ein wenig Zeit vom Tag für eine Erweiterung unserer Abendroutine abgezwackt und ein bisschen Zeit ist dazugekommen, weil sie mittlerweile abends schneller ist mit "sich Fertigmachen". Außerdem sorgte ich durch kleine Handgriffe oder die minimale Änderung von Gewohnheiten vorher dafür, dass abends nicht erst noch langwierig auf- oder weggeräumt werden muss, sodass insgesamt also Zeit für's Lernen besteht, die nun ihren festen Platz hat. Das sind so 15 bis 30 Minuten, je nach Tag (und ja, wir lassen auch mal fünfe gerade sein und gehen ohne das schlafen).


    Der Vorteil ist, dass es einfach zu einem Ritual gehört. Abends ist nichts mehr los, es kommt nichts mehr, das man verpassen könnte, und das Ende der Aktion ist auch sicher festgelegt, so dass es absehbar ist. Es besteht dadurch weder die Angst, dass es ewig dauert, noch das Gefühl, dass man etwas verpasst.


    Ob es stimmt, dass das, was man vor dem Schlafengehen lernt, sich besser festig, weiß ich nicht.


    Hilft das?

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Auch hier gibt es solche Überprüfungen.

    Also da wird dann ein Minitest über die letzten Stunden geschrieben oder die Hausaufgaben eingesammelt oder eben mündlich abgefragt usw.


    Aber und selbst wenn in Bayern jetzt alle viel mehr Wissen vermitteln, als in den anderen Bundesländern, dann sollte dich der größte Teil des Stoffes während der Stunde sizen.

    Also es geht dann um eine Abfrage von Themen, die in 90 Minuten Schulzeit passen.

    Da sollte es doch ausreichen, wenn man sich nochmal durchliest, was dran war und vielleicht ein oder zwei Fachbegriffe kennt.


    Außer man hat das Thema komplett nicht verstanden oder nicht aufgepasst. Was aber ja eigentlich nicht täglich vorkommen sollte.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Fiawin () aus folgendem Grund: keine Ressourcen für sowas

  • Einige waren halt der Meinung, das sei überflüssig, man müsse da nichts in den Alltag einbauen weil eh keine tägliche Vorbereitung für den nächsten Tag notwendig ist.

    Daraus hat sich dann eine Diskussion entwickelt..

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