Seht ihr Bilder in euerem Kopf?

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  • Ne, mehr wie eine Reihe Fakten die halt da sind und zu einem Ergebnis verknüpft werden. Ist nicht wirklich Gerede, mehr ein Bewußtsein von Dingen.

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


    Walks by sin too slowly.


  • Oh.

    Ich hab ständig Bilder im Kopf, ganze Filmsequenzen. Und Geräusche und Gerüche und Töne Stimmen Farben Temperaturen Empfindungen ... alles gleichzeitig und rasend schnell, sehr viel schneller als in der Wirklichkeit. In der Wirklichkeit sehe ich um die Menschen herum eine farbliche Aura. Nicht, dass ich mich konzentrieren müsste, die zu sehen, ich muss mich konzentrieren, sie nicht zu sehen, wenn zu viele Menschen da sind. Sonst wird das so kakophon, dass ich es nicht mehr aushalten kann.

    Sehr häufig assoziiere ich mit einzelnen Bildern oder Gerüchen auch nun wieder Dinge in der Vergangenheit, Erinnerungen, multidimensional. Das alles rennt ständig in meinem Hirn herum. Oft auch sehr viel konkreter als in der Wirklichkeit. Manchmal reicht meine Aufmerksamkeit dann gar nicht mehr für die Wirklichkeit.


    Ich weiß erst seit ganz kurzer Zeit dass das nicht bei allen Leuten so ist wie bei mir. Und ich kämpfe darum, buchstäblich, in der Meditation, zu der ich mich inzwischen täglich zweimal zurückziehe, dieses Gequatsche und Geflacker in meinem Kopf zur Ruhe zu bringen. Das wird erst so langsam . Aber ich muss immer noch ganz bewusst mich zurückziehen aus allem, die geringste Störung haut mich heraus.

  • Mir fällt gerade auf, die Darstellung in Beitrag # 59 ist nicht ganz richtig. Ich denke nicht: "was zieh ich heute an", sondern: "was ziehst DU heute an" - ich duze mich also selbst ^^. Allerdings nicht durchgängig. Wenn mich etwas nervt, denke ich dann doch in der Ich-Form: "Mann, das geht mir jetzt echt auf die Nerven" z. B.


    Spannendes Thema. Gibt es dazu Literatur?


    Leider sind wir heute Abend verplant, aber ich muss unbedingt mal meinen Mann fragen, wie das bei ihm ist.

  • Ne, mehr wie eine Reihe Fakten die halt da sind und zu einem Ergebnis verknüpft werden. Ist nicht wirklich Gerede, mehr ein Bewußtsein von Dingen.

    Ha, das ist jetzt ja interessant, weil das kann ich voll unterschreiben. Nur dass die Fakten eher Formen sind

  • Also bei mir sind neben den Bildern auch ständig Stimmen vorhanden. Oft Dialoge, also so innere Dialoge, die ich führe. Vielleicht ein bisschen wie Fernsehen.

    Träumen tu ich praktisch jede Nacht, das aber doch stark abstrakt und meist gruselige Sachen, also eher Alpträume.

    „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“ Paracelsus

  • Keinerlei Bilder hier, kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie das sein könnte. Ich träume auch ohne Bilder.

  • Es sind keine Bilder und keine Worte. Das Denken läuft eher intuitiv und die Übersetzung in Worte ist manchmal unmöglich.

    Ich freue mich, dass wir mittlerweile doch ein paar mehr Aliens sind. :)


    Myrte Ja, ich lese auch viel schneller als alle, die ich sonst kenne. Hat bestimmt damit zu tun.

  • ich sehe auch keine Bilder. Manchmal, wenn ich mich sehr anstrenge schaffe ich es, für einen Sekundenbruchteil ein Bild aufflackern zu lassen, aber da muss ich mich wirklich dazu zwingen und konzentrieren. Klappt auch nicht immer.


    Träumen läuft bei mir tatsächlich durch Gedanken ab. Und Gefühle. Ich sehe nicht, was passiert im Traum, ich fühle und denke es. Mir ist erst vor einigen Jahren klar geworden, dass es nicht allen so geht.

  • Ich habe auch erst vor Kurzem von Aphantasie gehört und mir wurde einiges klar...

    Ich kann zwar Bilder denken, aber sie sind seltsam unscharf und ich kann mir keine Details vorstellen. Es ist wie etwas an der Grenze zwischen abstrakten Gedanken und Bildern.

    Beim Träumen ist es auch so, da sehe ich z.B. keine Gesichter. Ich kann mir auch keine Gesichter vorstellen, nicht mal die von den mir nächsten Menschen.

    Ich finde das sehr schade! Wie gerne würde ich mal bei einer Meditation wirklich scharfe Bilder sehen und mich darin vertiefen können. Oder mich an die Gesichter meiner verstorbenen Großeltern erinnern...

    Den einzigen Vorteil, den ich persönlich im bildlichen Denken sehe, wäre, dass ich dann wohl besser malen könnte. Oder eher, eigener. Ich kann gut abzeichnen und reale Dinge abmalen, aber Eigenes zu schaffen ist schwer, wenn man es sich nicht vorstellen kann...

    Ich kann weder abzeichnen (aber ich denke, dass man das üben könnte), noch aus dem Kopf malen.

    Meine Zeichnungen sehen sehr lustig aus. Habe irgendwann versucht, eine Giraffe zu malen - sie war absolut nicht als solche erkennbar...


    Dafür habe ich auch ständig Dialoge, Monologe und dauerndes Gequassel im Kopf. Das nervt. Würd ich sehr gern gegen stille Bilder tauschen...

    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

    2 Mal editiert, zuletzt von bärin ()

  • Stimmt, mit mir reden mach ich auch. Besonders, wenn es viele Eindrücke sind, beim Einkaufen oder so.


    Ziemlich flashig sind Photos für mich, ich hab immer das Gefühl, ich seh die Sachen darauf zum ersten Mal. Oh Mann, langsam klingt das, als wäre ich lebensunfähig #freu

    Aber im Normalfall komm ich wirklich ganz gut zurecht ;). Meine Stärken sind Sprache, Schrift und Kommunikation, logisches und analytisches Denken. Bei allem wo Phantasie gefragt ist (kreatives Problemlösen oder so) bin ich gnadenlos verloren!


    Weiter vorne schrieb ja jemand von synchronisierten Filmen... mein Mann hat ein unglaublich gutes Gedächtnis für Gesichter, der erkennt jede Schauspielerin, egal in welcher Rolle. Ich nie, und Verfilmungen von Büchern sind mir auch relativ Schnuppe (außer dass es mich natürlich ärgert, wenn wichtige Sachen ausgelassen werden oder vereinfacht werden)

    Es gab ja z.B viel Kritik an den Harry Potter Filmen, viele sagten, sie hätten sich alles ganz anders vorgestellt. Das habe ich nie ganz verstanden- also bis jetzt ;)


    Was ich auf den Tod hasse und sofort merke: wenn die Synchronstimme von Schauspielern wechselt oder wenn die Stimme nicht zur Person passt.


    Das ist so spannend, ich habe bisher nicht oft darüber nachgedacht WIE verschieden wir die Welt wahrnehmen!

  • Weiter vorne schrieb ja jemand von synchronisierten Filmen... mein Mann hat ein unglaublich gutes Gedächtnis für Gesichter, der erkennt jede Schauspielerin, egal in welcher Rolle. Ich nie,

    !! Hier genauso. Ich will das auch können!

    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

  • Ziemlich flashig sind Photos für mich, ich hab immer das Gefühl, ich seh die Sachen darauf zum ersten Mal. Oh Mann, langsam klingt das, als wäre ich lebensunfähig

    Aber im Normalfall komm ich wirklich ganz gut zurecht . Meine Stärken sind Sprache, Schrift und Kommunikation, logisches und analytisches Denken.

    Das geht mir mit Fotos aber auch so, weil sie eine ganz anderee Realität sind als die Bilder in meinem Kopf. Den Rest unterschreib ich komplett, hat also vermutlich nur bedingt was mit Bilder sehen oder nicht zu tun...

  • Wahnsinnig spannendes Thema.

    Ich habe sehr viel über mich selbst gelernt.


    Also bei mir ist das so:


    Ich kann mir absolut keine Gesichter vorstellen. Also Haarfaben meistens schon noch, aber oft nichtmal ob die Person eine Brille hat...

    Ich habe als Teenagerin immer gesagt: ich könnte nichtmal ein Phantombild meiner eigenen Mutter zeichen (oder es jemandem so beschreiben, dass er sie zeichnen kann).


    Ich war aber immer der Überzeugung ich würde in Bildern denken. Also irgendwie mache ich das auch, aber in unscharfen Bildern, die teilweise aber scharfe Details haben. Aber dafür denke ich andauernd in Bildern. In Massen von Bildern.


    Irgendwo kam hier das Beispiel mit einem Apfel: Da kam direkt ein Bild in meinen Kopf. Von unserer Küche, von unserem Tisch und von einer Glasschale mit Äpfeln auf dem Tisch. Aber wenn ich da jetzt so drüber nachdenke, war das Bild so unscharf, dass ich es nur erkannt habe, weil ich wusste was es ist.

    Die Küche enthielt keine Details, nur die grobe Raumplanung (man konnte erahnen wo Möbel sind) der Tisch war eigentlich nur ein schwarzes etwas, ich habe ihn aber daran erkannt dass eine kleine Stelle scharf war und ich dort die Oberflächenmaserung erkannt habe. Die Äpfel waren auch nicht als solche zu sehen. Eher wie ein verschwommenes Gemälde. Aber eine Stelle an einem Apfel war scharf und ich konnte genau die Maserung erkennen, wie die gelbe und die rote Farbe in ganz feinen Streifen ineinander laufen, das Glänzen vom Apfel, und den Geruch habe ich wahrgenommen.


    Bei dem Beispiel mit dem Kleiderschrank habe ich direkt ein Bild im Kopf gehabt von einer dunkelblauen Hose und einem weißen Oberteil. Aber das Bild ist ganz kurz aufgeflackert und war so unscharf, dass ich jetzt nicht sagen könnte ob es ein Tshirt oder eine Bluse war, oder ob die Hose Knöpfe hatte.


    Das mit dem Denken in Konzepten passt irgendwie besser zu mir. Also beim Vokabelnlernen z.B. kann ich dir genau sagen an welcher Stelle im Heft die Vokabel stand und mit welcher Farbe in welcher Schrift, aber die von mir beschriebene Stelle habe ich nicht als Bild vor Augen. Ich habe mir dann die Details des Bildes gemerkt.


    Weil gleichzeitig bin ich ein sehr visueller Lerntyp. Generell kann ich mir total gut merken wo ich Sachen hingelegt habe, weil ich ein Bild vor Augen habe wo die Sache liegt. Aber das Bild ist unscharf. Aber ich erkenne es trotzdem, udn weiß was es bedeutet.

    Ich sehe dann ein braunes verschwommenes Etwas in einem verschwommenen nichts und weiß ganz genau, dass es unsere Flurkommode ist. Weil ich in dem Moment wo das Bild auftaucht "Flurkommode" denke.


    Traumreisen kann ich total gut machen, aber halt nicht mit scharfen Bildern. Ich fühle dann das Moos und ich habe dann Bilder von z.B. einem Wald vor Augen, die halt einfach unscharf sind, aber das Gefühl stellt sich trotzdem ein.


    Und Das Yalchen ich bin extreme Tagträumerin und ich hasse es wie die Pest.

    Weil ich die Träume nicht steuern kann und sie mich total überrollen und aus dem Alltag reißen.

    Z.B. ich sitze auf dem Fahrrad mit den Kindern im Anhänger und sehe wie ein Auto stark abbremst weil ein Hund davor auf die Straße rennt, und der Hund rennt weg und das Auto fährt weiter. Und während ich dann weiter Rad fahre denke ich sowas wie "oh ein Glück hat das Auto schnell genug gebremst" und dann geht es los: In meinem Kopf geht ein Film los, wo das Auto nicht rechtzeitig bremst, dann sehe ich ganz viele Leute die entsetzt da rumstehen, dann kommt die Polizei angefahren, dann kommt irgendwer und weint und es ist alles ganz schrecklich. Und irgendwann wenn ich schon komplett in diesem Gefühl drin stecke und wirklich meine Angst/Trauer/Wut etc. am ganzen Körper spüre, und die Luft anhalte und sich in mir alles verkrampft schrecke ich hoch und brauche ein paar Minuten um klar zu haben wo ich gerade bin und dass alles gut ist.

    Solche intensiven Tagträume habe ich oft, teilweise mit richtig schlimmen Sachen. Ich höre die Geräusche, sehe die Bewegungen die passieren, nehme die Gerüche wahr, aber die Bilder sind unscharf. Ich könnte euch weder sagen, welche Farbe das Auto hatte noch welcher Hund das war. Auch nicht ob das Polizeiauto von links oder rechts kam. Oder sowas. Und jetzt wo ich versuche die Handlung detailliert zu beschreiben, merke ich, dass ich das nicht kann. Ich habe sie ganz detailliert gespürt und wahrgenommen und sobald ich sie versuche zu beschreiben verschwinden die Details.


    Total strange das alles...

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

    2 Mal editiert, zuletzt von Annanita ()

  • Das ist ja ein spannendes Thema!

    Ich selbst habe Sequenz-Raum-Synästhesie (time-space), das ist eine visuelle Form der Synästhesie und ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass man keine Bilder im Kopf hat. Wie sieht das dann aus? Ist dann alles schwarz? :/

    In der Wirklichkeit sehe ich um die Menschen herum eine farbliche Aura.

    Aoife

    Das ist mir auch bei dem Thema Synästhesie begegnet, Personen-Farb-Synästhesie.

    Mir selbst ist es erst vor ein paar Jahren wie Schuppen von den Augen gefallen, als ich einen Artikel über Synästhesie gelesen habe.

  • Das mit der Aura finde ich sehr spannend ... könnt Ihr von der Farbe der Aura dann irgend etwas über den Menschen ablesen?


    Ich hab ja schon beschrieben, dass ich Stimmen höre und ständig Bilder und Filme sehe neben und mit meinen Gedanken, die ja auch noch im Kopf sind, und dass ich praktisch immer Albträume habe. Ich kann mich übrigens an hunderte davon erinnern und habe manchmal das Gefühl, dass ich bereits mehr "Leben" und Traumata in den Träumen erlebt habe als im realen Leben.


    Ich habe aber auch eine Prosopagnosie (erkenne keine Gesichter, kann sie mir nicht vorstellen) und eine Synästhesie. Ich sehe Vokale und Zahlen und Musik und ich glaube auch Gefühle in Farben.


    Und das mit der Musik (ich mache selber auch Musik) beschäftigt mich auch schon lange. Was seht Ihr denn, wenn Ihr Musik hört? Ich sehe ein Notensystem vor mir mit ungefähr den Noten, die ich höre, gleichzeitig aber auch ganz viel Farben ... manchmal dann natürlich auch Bilder von Landschaften, oder so, sehr oft fühle ich aber ganz intensiv Gefühle

    :) Liebe Grüsse Bidi #rose


    "Das Gras wird gebeten, über die Sache zu wachsen!" ... ... ... "Das Gras bitte!"


    "You can get it if you really want - daran glaube ich nicht." (Richard Häckel, Jazzmusiker)

  • Was ich auf den Tod hasse und sofort merke: wenn die Synchronstimme von Schauspielern wechselt oder wenn die Stimme nicht zur Person passt.

    Ja. Genau. Wir haben uns die kleine Hexe in der aktuellen Verfilmung angesehen. Abraxas wird von Axel Pahl gesprochen. Das geht nicht. Der gehört in den Münster-Tatort!

  • Wow, was für ein spannendes Thema. Das war mir gar nicht bewusst, dass manche gar keine Bilder sehen können.


    Ich sehe schon Bilder, allerdings nicht sehr detailliert. Es ist ein bisschen so wie das normale Sehen: Das, worauf ich mich konzentriere bzw. was ich genau anschaue ist scharf, der Rest unscharf.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

    • Offizieller Beitrag

    Ich sehe keine Bilder, bin aber auch ein visueller Lerntyp.

    und ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass man keine Bilder im Kopf hat. Wie sieht das dann aus? Ist dann alles schwarz?

    Also wenn ich die Augen zu mache ist alles schwarz, wenn ich sie auf habe sehe ich halt, was gerade zu sehen ist. Ich wiederum kann mir z.B gar nicht vorstellen, wie man bei offenen Augen, also z.B beim Lesen Bilder im Kopf haben kann. Wie geht das denn?


    Träume wiederum sind bei mir sofern ich mich daran erinnern kann (früher konnte ich mich fast jede Nacht an Träume erinnern, heute kaum noch #confused) wie ein Film mit Bild und Ton und manchmal so real, dass ich nach ein paar Tagen mich manchmal gefragt habe, ob es etwas tatsächlich passiert ist oder geträumt war.

  • Bei mir noch Mal anders. Ich sehe keine Bilder im Kopf, ich fühle sie aber deutlich. Denke ich z.B. an das Meer, dann fühle ich, was der Anblick des Pazifiks und seiner rollenden Wellen bei mir auslöst und ich *weiß* ja aus Erfahrung, wie das aussieht, ich sehe aber kein Meer vor meinem „inneren Auge“, ach, ich kann das gar nicht genau beschreiben, ich denke mal drüber nach und melde mich dazu wieder.


    Ich bin aber trotdem ein visueller Typ, ich erkenne Menschen wieder (nicht ihre Namen...), weiß, wo auf einer Zeitungsseite ich etwas gelesen hab, usw., ich glaube, das schließt sich nicht aus.

    Trillian grüßt






    “Isn't it enough to see that a garden is beautiful without having to believe that there are fairies at the bottom of it too?“ (Douglas Adams)